Stadtreinigung-Hamburg – VERDI hat´s nötig

Nachdem immer mehr Müllmänner Verdi den Rücken kehren und zur Komba wechseln geht denen wohl der Allerwerteste auf Grundeis.

Ich darf euch daran erinnern, dass
zwei Verdi-Leute im Aufsichtsrat sitzen und
vier Verdi-Personalratsmitglieder.

Sie haben euch alle hängen lassen.

Beschwerden wurden nicht bearbeitet,
Briefe nicht beantwortet und erst
als der Petitionsausschuss sich mit den Missständen
bei der SRH beschäftigt hatte, kam Bewegung in die Sache.

Wenn ich nicht zu viel zu tun hätte, würde ich mich den Spaß machen
und auf ein Eis bei euch vorbei kommen.
Aber heute trifft sich der Arbeitskreis Oromo.
Da geht es u.a. darum, Flucht-Ursachen dadurch zu bekämpfen,
dass wir regionale Produkte kaufen und keine Blutrosen aus Afrika.

Kommen wir zum Inhalt:

Grundsätzlich ist Verdi natürlich nicht SPD.
Wenn Schröder für Hartz IV verantwortlich ist,
der Mindestlohn ein Witz ist und wir alle auf die Altersarmut zu trudeln,
dann könnte man auf den Gedanken kommen:

„Was kann denn die Gewerkschaft dafür ?“

Interessant finde ich aber, dass Frank Bsirske dieses Jahr beim Bilderberg-Treffen war.
Auch Merkel und Scholz waren dort schon.
Jeder, der dort war, hat politische Karriere gemacht.
Aber wahrscheinlich war das Zufall!

Die SPD ist übrigens gegen das BGEBedingungslose Grundeinkommen.
Verdi auch, oder ?
Die wären dann ja auch wahrscheinlich überflüssig.

Schade, dass ich heute keine Zeit habe.  – Gesprächsbedarf gäbe es wohl genug.

Aber vielleicht habt ihr ja Zeit, oder eure Frauen, Freunde, Nachbarn…

Verdi hat heute die Spendierhosen an.
Das das Angebot nur für Müllmänner gilt, steht da ja nicht !

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Über Karl-Peter

Karl-Peter Grube ist Partner der Mobbing-Zentrale und betreut seit 2003 Mobbingbetroffene auf der emotionalen Seite mit sehr viel Erfolg - z B. mit dem Abgrenzungstraining.
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7 Antworten zu Stadtreinigung-Hamburg – VERDI hat´s nötig

  1. manchmal Unzufriedener sagt:

    Glaubt hier wirklich irgend Jemand, das die Mitglieder der KOMBA bei uns (SRHH) das Gewerkschaftsrad neu erfinden werden ? Klar ist die Verdi, der PR und AG aufgeschreckt. Konkurrenz belebt das Geschäft. Das finde ich persönlich auch sehr gut. Es kann durchaus positive Impulse geben.

    Aber wollen wir doch mal ehrlich sein. Was haben die Vertreter der Komba denn für ein Programm? Bisher habe ich noch nichts konkretes gehört. Sie sind fleißig auf Mitgliederakquise. Und sicherlich haben sie auch ehrenwerte Absichten. Doch keiner weiß, was sie zukünftig machen werden. Sie können gerne in den PR mit einziehen. Als Ergänzung würde ich es begrüßen. Aber bitte nicht die Übernahme. Wer von den Mitgliedern hat denn genug Wissen? Bei dem einen oder anderen Mitglied habe ich den Eindruck, die wissen garnicht was für ein Aufwand betrieben werden muß, für gute und konstruktive Gewerkschaftsarbeit. Ich lass mich da mal überraschen, wie viele das durchhalten. Wenn Sie erstmal merken, wieviel Freizeit draufgeht. Und dann die auszuhalten, die immer noch meckern, obwohl man doch alles für die Kollegen macht. Es ist sicherlich nicht immer eine dankbare Aufgabe.
    Und wenn sie dann erstmal feststellen müssen, das man nicht alles durchsetzen kann. Wenn Sie auch „Kröten“ schlucken müssen, die ihnen fast die Luft nehmen. Denn es ist wie überall. Will ich etwas? Muß ich auch geben. Und da kommt es dann nicht auf den Einzelnen an, sondern auf das Ganze.

    Unterm Strich glaube ich an eine Belebung unseres PR mit Mitgliedern der Komba. Aber ich wüsste derzeit keinen, der die Führung 1 zu 1 übernehmen kann. Und dieser Job ist zu verantwortungsvoll, um sich mal ein wenig auszuprobieren. Sie sollen erstmal lernen und durchhalten.

    Ich bin kein Mitglied irgendeiner Gewerkschaft. Beobachte aber sehr genau und auch kritisch. Denn auch ich bin ein Teil des großen Ganzen.

    • Ricarda sagt:

      Das ist eine sehr realistische Sichtweise, die ich teile. Damit möchte ich den Komba-Leuten nicht die Hoffnung nehmen. Im Gegenteil! Als altes DAG-Mitglied weiß ich aber, dass Gewerkschaftler alles andere als uneigennützig sind und Betriebs- und Personalräte oft vor dem Dilemma stehen, sich eben gerade nicht für Kollegen einsetzen zu können, weil sonst irgendwelche in Aussicht gestellten Erfolge kippen könnten.

    • Gemobbter Muellmann aus SRH sagt:

      Hallo manchmal Unzufriedener ,

      das Gewerkschaftsrad braucht von keinen neu erfunden zu werden , man muss nur sehen das es in eine richtige und vorschriftsmäßige Richtung läuft und eben nicht unrund 😉

      Diese Situation haben wir seit längeren mit Verdi. PR , wo eine Klüngelei mit unseren AG nicht nur seit langen sehr nahe lag, sondern dieses innige Verhältnis auch schon länger sichtbar wurde !

      Deswegen ist es auch umso wichtiger das es aus Sicht des Gewerkschaft,PR.AG und Aufsichtsrat eine Neuaufstellung und Neuausrichtung geben muss.
      Im Bereich der Gewerkschaften ist zum Glück eine Neuausrichtung durch die Einführung der KOMBA im vollen gang und ja Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft 🙂

      Nur in der Spitze des PR und AG muss dringenst eine Veränderung her, wenn es in der SRH wieder rund laufen soll und ein Aufsichtsrat der genauso vergänglich kläglich versagt hat ebenso !

      Wenn alles sich in diese Neuausrichtung entwickeln sollte, kann in der SRH gemeinsam mit einer neuer Gewerkschaft/en , neuen PR, neue GF und Aufsichtsrat wieder was großes zusammen wachsen und die SRH stellt sich dadurch innerbetrieblich gemeinsam stark auf.

      Das die KOMBA sich noch nicht so präsent zeigen kann wie sie gerne möchte und die Kollegen es schon länger erwarten, liegt bekanntlich an dem .das ihr von Anfang an nur Steine in den weg gelegt wurden, was bis zum heutigen tage seitens unseres PR und AG gefördert wurde und noch wird.

      Die Kollegen die jetzt schon tätig für die KOMBA sind würden bestimmt sehr gerne von einer Region zu anderen gehen, sich Vorstellen und das Programm der KOMBA vertreten.
      Nur man stellt sie dafür nicht von der Arbeit frei, sowie unsere schon freigestellten PR, die ihre Kreuzzüge durch die Regionen nur vorhaben um die KOMBA schlecht und klein zu reden, besonders durch den 1.Vorsitzenden unseres PR !

      Wo du natürlich recht hast wie mit allen dingen im Leben, die Arbeit und Mühe die hinter einer Gewerkschaftsarbeit steckt sieht man am Ende nicht.
      Und das es immer Nörgler geben wird die mit nichts zufrieden sein werden auch, nur es darf nie und auf keinen Fall darin enden, das man mit dem AG zusammen klüngelt und seine Kollegen als PR einfach verkauft, was bei uns schon länger geschehen ist.

      Überraschen müssen wir uns alle lassen, aber das muss man immer wie in der Politik auch oder woanders wenn man sich für was anderes entscheiden tut, denn erst nach einer gewollten Veränderung erkennt man in welche Richtung sie läuft, nur ohne wird man es nie wissen und weiter auf dem alten Stand verharren !

      Gemeinsam den Betrieb nach vorne bringen und dabei die Kollegen und Angestellten der SRH mitnehmen und nicht vergessen durch gute Menschenführung und Wertschätzung, dann wird unsere SRH wieder Problemlos laufen 🙂

      Damit die SRH wieder richtig ins Fahrwasser kommt muss es ein Gleichgewicht im Geben und Nehmen zwischen AG und Angestellten der SRH wieder geben, was seit beginn des 1.GF im Ungleichgewicht liegt !

      Das wir Kollegen wie dich und andere haben, auch wenn sie keiner Gewerkschaft angehören aber trotzdem beobachten und auch kritisch sind , ist auch gut so.
      Denn verschiedene Meinungen und Sichtweisen sind weiterhin wichtig um unsere SRH in eine richtige für uns alle wichtige Richtung wieder zu lenken.
      Und jeder Kollege sollte aufgerufen sein sich mit Gedanken zu machen und nicht zu denen zu gehören die eben nur meckern und alles schlecht reden oder die Einstellung vertreten andere werden es schon richten.
      Deswegen ist es wichtig wie schon häufiger erwähnt sich über seine Rechte und Pflichten zu Erkundigen und schlau zu machen !

      Das Format zu einer Führung falls Du den PR meinst hätte aus meiner Sicht nur einer und wenn man auf der PR Versammlung 2017 war , dann weiß man wer am meisten Applaus bekommen hat und das waren nicht unser GF oder PR 😉

      Ich denke aber das wir alle auf einen sehr langsamen steinigen Weg in unserer SRH unterwegs sind , der so langsam in die richtige Richtung gehen wird, wenn man bedenkt wie es noch vor kurzen in der SRH alles verlief.
      Auch wenn man schon wieder neues in der SRH hört, die wieder in alte Fahrwasser laufen könnten nur weil man dem Kind ein anderen Namen geben will, aber dazu später vielleicht mehr .
      Mal sehen was da kommen soll …

      LG an alle nicht mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland

      • Ricarda sagt:

        Was mich aufgeregt hat, war, dass Hahn und Keuchel jenem Ausschuss angehört haben, der mit der Untersuchung beauftragt war, ob die Bossingvorwürfe berechtigt sind. Das nennt man bekanntlich den Bock zum Gärtner machen!

        Wie schlimm der Filz tatsächlich ist, sehe ich gerade an einem anderen Fall, der bisher noch nicht in meinem Blog behandelt wird. Wir müssen bisher wohl bis Ende November abwarten, bevor wir das öffentlich machen können. So lange dauert es, bis der Fall vor dem Arbeitsgericht verhandelt wird. Es zeichnet sich aber jetzt schon ab, dass der Filz länderübergreifend ist. Da wird dann mal eben jemand gekündigt, weil ein SPD-Mitglied dem anderen eine Gefälligkeit erweist. Wenn sich der Verdacht erhärtet, dann dürften wohl im Senat endlich Köpfe rollen. Wenn die rollen, dann gerät auch das Gefüge in den Aufsichtsgremien in Bewegung.

        Ob das letztlich reicht für ein Verfahren wegen Amtsmissbrauch kann ich noch nicht sagen. Eines weiß ich aber sicher: die Bürger haben von dieser Politik sowas von die Schnauze voll.

        Die Diskussionen um den G 20 Gipfel, Politikversagen, Diesel-Skandal und jetzt der Eier-Skandal… da hat sich viel aufgestaut gegen „die da oben“. Scholz glaubt immer noch, er kann grinsen und aussitzen. Aber wenn er fällt, dann purzelt es munter nach unten durch. Fragt sich nur, ob und wer nach Scholz den Mut hat mal gründlich auszufegen.

        • Gemobbter Muellmann aus SRH sagt:

          Hi Ricarda,

          genau sowas kann einen auch nur aufregen, denn auch hier in dem Fall Keuchel/Hahn und noch andere Fälle in Deutschland kann man doch nur erkennen was alles in unseren Land und Firma schief läuft.

          Wie kann es sein das Leute in Ämter sind und sich durch andere Kontrollämter selbst Kontrollieren wie z.B. Herr Hahn und Frau Keuchel im Ausschuss und Aufsichtsrat.
          Hier durch wird ein Ausschuss oder Aufsichtsrat immer befangen sein und diejenigen die Dreck am Stecken haben können schön ihre Spuren verwischen, wie in diesen Fall und anderen Fällen in Deutschland !

          Hier muss vom Gesetzgeber ein klarer Riegel in Zukunft vorgeschoben werden und die Zeiten von den kleinen will man Hängen und die großen lässt man laufen sollten nicht mehr zeitgemäß sein und daher sind Politiker der neuen Generation gefragt diese Wege zu gehen und hier eine Veränderung herbei zu führen.

          Denn gerade der Fall mit der Autoindustrie zeigt doch, das Wirtschaft und Politiker zu eng miteinander verbunden sind und auch hier für die Zukunft endlich ein klare und deutliche Trennung gezogen werden muss und dann kann es eben nicht sein das Politiker noch mit in Aufsichtsräten sitzen !

          Auf den November bin ich schon sehr gespannt, was Du dann auf deiner Seite veröffentlichen wirst und wenn es zu einen gewaltigen Erdrutsch in der Politik kommen sollte was Du andeutest und sogar noch mit Scholz zutun haben könnte, dann wird es wohl nicht nur bei einen SRH Skandal inzwischen in HH bleiben, sondern einen Politischen noch dazu !?

          Den Mut auszufegen sollte dann ruhig jemand haben und wenn man oben anfängt unten die SRH nicht vergessen, wo einige Herren der Schöpfung sich zu sicher sind im festen Sattel zu sitzen, dank anderen Herren über Ihnen.

          Aber wer bekanntlich hoch klettert, fällt danach auch Tief 😉

          LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland

          • Ricarda sagt:

            Ein Problem sind derzeit unsere Medien. Wer aufmerksam beobachtet hat, der konnte verfolgen, dass Scholz bisher in den Medien als möglicher künftiger Bundeskanzler gehandelt wurde. Kein einziges Medium hat negativ berichtet. Das hat sich seit dem G 20 Gipfel geändert. Quasi über Nacht.

            Plötzlich fiel den Medien auf, dass Scholz in der eigenen Partei seit Jahren autoritär auftritt und beratungsresistent ist. Es wurde thematisiert, dass Anfragen von Abgeordneten ungenügend beantwortet werden. Fraglich ist allerdings, wie nachhaltig das ist, denn die Medien sind schnelllebig.

            Gespannt sein dürfen wir sicher auch auf das Ergebnis der Bundestagswahlen, obwohl – egal was gewählt wird – am Ende wohl immer Merkel raus kommt. Für mich ist Schulz nur das Kanonenfutter von Scholz. Er fühlt seine Chance noch nicht gekommen. Da musste schnell ein Verlierer aus dem Hut gezaubert werden. Niemand kann doch ernsthaft glauben, dass Schulz Bundeskanzler kann. Auch Scholz nicht! Ich denke aber, er wird sich verrechnen.

            Es treten zwar viele Unbedarfte in die SPD ein, aber mehr alte Genossen verlassen die Partei – wegen Scholz! Es ist wohl das Desaster beider großer Parteien, dass Lichtgestalten nicht in Sicht sind oder frühzeitig abgesägt werden. Spricht man junge Menschen, die oft gar nicht mehr wählen gehen, dann liegt deren Lösung eher in der Selbstorganisation. Sie entziehen sich diesem kranken System.

  2. Gemobbter Muellmann aus SRH sagt:

    Hi Ricarda,

    es riecht anscheinend wirklich danach das die Verdi und nicht nur die , allmählich die Hosen voll haben 😉

    Denn wenn man bedenkt jetzt jemand im Hause und im Lager zu haben, den man von Verdi und von unseren AG am liebsten gar nicht erst im Hause hätte, dann kann man nur sagen sie können beide berechtigt vor der KOMBA die Hosen voll haben !

    Denn spätestens seit Einführung der KOMBA und man kann es nur immer wiederholen, dank eines Kollegen und sein Tatendrang diese einzuführen in der SRH, zeigt die KOMBA was von ihr in Zukunft zu erwarten ist, nämlich für uns Kollegen und unseren Problemen dazu sein , die anzusprechen und anzupacken so wie man es von einer Gewerkschaft für einen auch erwartet und erwarten kann.
    Und eben nicht wie in der Vergangenheit die Verdi , aber auch unser PR sich von unseren AG ständig auf der Nase herumtanzen zu lassen und gemeinsame Sache Jahre lang mit denen zu machen !

    Wer dieses erkennt und weiß wird an einer evtl. Wahl der KOMBA nicht vorbei kommen können, denn jetzt liebe Kollegen der SRH ist die einmalige Chance da es nutzen zu können etwas zu verändern, eben durch die Wahlmöglichkeit einer anderen Gewerkschaft und diese große Gefahr riechen Verdi und unser so hoch geschätzter AG!

    Umsonst kommt Verdi nicht aus seinen Knick, denn das Jahre lange Eier schaukeln ist nun vorbei und durch die KOMBA ein merklicher Konkurrent im Haus der es vormacht und zeigt, wie man sich um seine Mitglieder und die Angestellten der SRH kümmern will und wird !
    Das was selbstverständlich für eine Gewerkschaft sein sollte und die Kollegen Jahre vermisst haben, übermittelt die KOMBA bei ihrer jetzigen Arbeit den Kollegen der SRH, auch wenn sie noch erst Fuß fassen muss und es ihr nicht gerade leicht gemacht wurde und noch wird, aber spätestens bei den nächsten Wahlen wird sich zeigen , ob man aus dem halben Fuß der schon in der SRH steht einen ganzen Fuß machen kann und auch wird.
    Ich bin sehr optimistisch das dieses am Ende klappen wird, denn wie man mitkriegt werden es von mal zu mal immer mehr Kollegen die sich Richtung KOMBA entscheiden und das ist auch gut so.

    Wer Vertrauen erst einmal verspielt hat und dieses nicht rechtzeitig erkennt, wird dieses irgendwann auch nicht mehr zurück erhalten und das gilt für VERDI, unsern PR und unsern AG , da nützen auch keine Märchenstunden von Herr Hahn mehr !!!

    LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland

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