ORF-Bericht über Familie Porsche und Piech (1995):
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Über Karl-Peter
Karl-Peter Grube ist Partner der Mobbing-Zentrale und betreut seit 2003 Mobbingbetroffene auf der emotionalen Seite mit sehr viel Erfolg - z B. mit dem Abgrenzungstraining.
Wolfsburg ist die Stadt Adolf Hitlers. Hitler hat sie geplant und wollte sie zum Vorbild für andere Städte machen. Viele Wolfsburger setzen sich heute dafür ein, dass die Verbrechen des Nazi-Regimes bekannt werden und die Namen der Täter aus der Stadt entfernt werden. Dazu gehören auch die nach Ferdinand Porsche benannten Straßen, Plätze und Schulen.
So hat jeder seine Leichen im Keller und bei uns wollen sie Kollegen wegen einer 25 Cent Flasche die angeblich “ geforscht “ war fristlos Kündigen, einer war sogar von der Tochter WERT.
Einfach Lächerlich was die alle abziehen, nehmen selber Vorteile an und richten meist Schäden in Millionen Höhe an !
Ehrlich kommen die meisten von denen auch nicht ans Geld und was unsere sich wohl schon selber in die Tasche gewirtschaftet haben, geht wahrscheinlich auf keine Kuhhaut !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Abgesehen einmal davon, dass Ferdinand Porsche Menschen ausgebeutet hat, indem er Zwangsarbeiter beschäftigte und Kriegsgefangene, verdankt Ferdinand Piech einen Großteil seines Reichtums Luise Piech, die durchgesetzt hat, dass die Kinder von Ferdinand Porsche an jedem verkauften Käfer mitverdienen.
Durch anständige Arbeit sind die Piechs und Porsches nicht so reich geworden.
schlimm, schlimm, schlimm solche Leute zu sehen, soziale Verantwortung die Arbeitgeber nach dem Krieg gegenüber ihren Angestellten Jahre lang gelebt haben kennen solche Leute nicht, denn diese gehen einfach über Leichen.
Einfach nur widerlich solche Menschen !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Für diese Personen habe ich auf google+ eine Community eingerichtet:
https://plus.google.com/u/0/communities/116479574006587557679
Dort heißt es:
Wolfsburg ist die Stadt Adolf Hitlers. Hitler hat sie geplant und wollte sie zum Vorbild für andere Städte machen. Viele Wolfsburger setzen sich heute dafür ein, dass die Verbrechen des Nazi-Regimes bekannt werden und die Namen der Täter aus der Stadt entfernt werden. Dazu gehören auch die nach Ferdinand Porsche benannten Straßen, Plätze und Schulen.
So hat jeder seine Leichen im Keller und bei uns wollen sie Kollegen wegen einer 25 Cent Flasche die angeblich “ geforscht “ war fristlos Kündigen, einer war sogar von der Tochter WERT.
Einfach Lächerlich was die alle abziehen, nehmen selber Vorteile an und richten meist Schäden in Millionen Höhe an !
Ehrlich kommen die meisten von denen auch nicht ans Geld und was unsere sich wohl schon selber in die Tasche gewirtschaftet haben, geht wahrscheinlich auf keine Kuhhaut !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Interessant auch, dass es Menschen gibt, die das aufarbeiten wollen:
http://www.spiegel.de/panorama/ferdinand-porsche-spaltet-tschechischen-geburtsort-vratislavice-a-939654.html
Abgesehen einmal davon, dass Ferdinand Porsche Menschen ausgebeutet hat, indem er Zwangsarbeiter beschäftigte und Kriegsgefangene, verdankt Ferdinand Piech einen Großteil seines Reichtums Luise Piech, die durchgesetzt hat, dass die Kinder von Ferdinand Porsche an jedem verkauften Käfer mitverdienen.
Durch anständige Arbeit sind die Piechs und Porsches nicht so reich geworden.
Hi Ricarda,
schlimm, schlimm, schlimm solche Leute zu sehen, soziale Verantwortung die Arbeitgeber nach dem Krieg gegenüber ihren Angestellten Jahre lang gelebt haben kennen solche Leute nicht, denn diese gehen einfach über Leichen.
Einfach nur widerlich solche Menschen !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland