Mobbing-Zentrale – aus dem Archiv – Presse


Von Anfang meiner Tätigkeit als Mobbingberaterin an habe ich PR-Arbeit gemacht.
Im laufe der Jahre habe ich viele Interview gegeben und nicht alle sind heute noch im Archiv, denn inhaltlich wiederholen sie sich eigentlich immer.

Nach so vielen Jahren fällt mir auf, dass ich zu Anfang noch toleriert habe, dass
die Namen der Betroffenen anonymisiert wurden.  – Damit habe ich ganz schnell aufgehört, denn das hilft den Betroffenen nicht.
Es hilft nur dem jeweiligen Medium Auflage oder Einschaltquote zu erhöhen.
Wer dagegen bereit ist mit Namen und Gesicht an die Öffentlichkeit zu gehen,
der kann die Erfahrung einer großen Erleichterung machen.
Er wird tatsächlich vom Opfer zu Regisseur im Drama Mobbing.

Bei dem Interview oben dürfte es sich wohl um eines der Bergedorfer Zeitung gehandelt haben oder Wochenblatt.  – Das könnte 1998 gewesen sein.
Meine Mitarbeiter haben leider nur den Zeitungsartikel ausgeschnitten und archiviert, nicht die Quelle.  –  Im Internet habe ich bisher auch nichts gefunden.

Mit den hier genannten Betroffenen haben wir später noch ein Stern-Interview gemacht und einen Filmbeitrag für Drehscheibe Deutschland.
Da sind sie dann allerdings mit ihren Klar-Namen an die Öffentlichkeit gegangen.

Im Hintergrund an der Tür ein Plakat aus unserer Wanderausstellung.

Margit Ricarda Rolf
– Mobbing-Zentrale –

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Über Ricarda

Margit Ricarda Rolf - Gründerin und Leiterin der Mobbing-Zentrale mit mehr als 12.000 erfolgreich beendeten Mobbingfällen.
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Archiv, Medien, Mobbing, Mobbing-Zentrale, Zeitreise abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Mobbing-Zentrale – aus dem Archiv – Presse

  1. Gemobbter Muellmann aus SRH sagt:

    Hi Ricarda,

    auch dieser Artikel passt zur SRH, denn es ist wirklich auch bei uns über die letzten Jahre soweit gekommen, das Kollegen sich gegenseitig ansch… en und auch das hat die GF über Jahre zu verantworten.
    Denn schon in Vorstellungsgesprächen will man die Leute dazu zwingen alles preis zugeben was sie im Betrieb mitkriegen und wissen zu erzählen, ansonsten werden sie nicht eingestellt.
    LOB führte zu Unfrieden unter den Kollegen, wodurch auch Kollegen aufeinander los gingen, nur weil andere vielleicht nicht unterschrieben haben und die anderen ihre Felle an Kohle davon schwimmen sehen haben.
    Oder jung gegen alt aufeinander los ging, was teils heute noch so ist.
    Nur jeder sollte wissen das er auch immer älter wird und sich dann in einer gleichen Situation befinden kann wie die heutigen alten Kollegen und damit schließt sich der Kreis wieder.
    Und wenn zu guter letzt wie man hörte ein GF meint verlangen zu wollen bei Kranken Kollegen nachfragen zu lassen über seinen eigenen Kollegen warum, wieso, weshalb und warum schon wieder einer Krank ist, dann zeigt dieses Verhalten unseres 1.GF klar auf, das er uns Kollegen egal welchen alter und Rasse gegeneinander aufbringen will und das leibe Kollegen dürfen wir alle niemals zulassen !!!
    Das sind Stasi Methoden die wir hier nie wieder haben wollen in Deutschland, Hamburg und der SRH !

    LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland

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