Stellenangebot unter Leowald

Leowald soll einen neuen Gruppenleiter bekommen.

Die SRH wirbt mit einem guten Betriebsklima.

Der Bewerber soll eine konfliktfähige Persönlichkeit sein
und benötigt Grundkenntnisse im Arbeitsrecht.

Die wird er wohl auch brauchen,
bei der Vielzahl an Arbeitsgerichtsverfahren,
die gegen die SRH geführt werden.

Aber jeder hat natürlich zunächst eine Probezeit und die gilt schließlich für beide Seiten !

.
.
.
:

Diesen Artikel mit anderen teilen: Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Twitter
  • Google Bookmarks
  • XING
  • Facebook
  • LinkedIn
  • Live-MSN
  • MySpace
  • MisterWong
  • Webnews
  • MyShare
  • Ask
  • email
  • Print

Über Ricarda

Margit Ricarda Rolf - Gründerin und Leiterin der Mobbing-Zentrale mit mehr als 12.000 erfolgreich beendeten Mobbingfällen.
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Arbeitskreis, Rechte abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

4 Antworten zu Stellenangebot unter Leowald

  1. k.w. sagt:

    Es wird höchste Zeit, dass dem Standortleiter in Altona der Hosenboden stramm gezogen wird !
    Schlechte Vorgestzte schaden dem Betriebsklima und somit dem Betriebsergebnis.
    Und somit jedem Unternehmen.
    Wenn soeiner auch noch gegen geltendes Recht verstößt, wird es Zeit.
    Karl.

  2. Gemobbter Müllmann aus SRH sagt:

    Hi Ricarda,

    dieses hörte und registrierte man schon in anderen Regionen, allerdings soll wohl ein Gruppenleiter dort zu einen Bauernopfer geworden sein und deswegen nach einen neuen gesucht werden.

    Aber keine Sorge, was dahinter steckt kriegt man bei der SRH früher oder später immer raus 😉

    LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland

    • Ricarda sagt:

      Jaja, die Gerüchteküche… wenn etwas funktioniert bei der SRH, dann die.

      Betrachtet man die Fluktuation bei der SRH, dürfte wohl derzeit der Spitzenreiter ganz oben an der Spitze sein. Aber solange die betroffenen Frauen sich nicht bei uns melden, schreibe ich dazu nicht viel.

      Was ich aber weiß und belegen kann, ist die miserable Arbeit des Personalrates in solchen Fällen. Die mangelnde Anhörung oder Zustimmung war bei Gericht immer wieder Thema, zuletzt in dem Prozess um die Überstunden nach 14:07 Uhr. Das sollte auch auf der nächsten Personalversammlung thematisiert werden. Wenn Frau Supper behauptet vor Gericht, die würde wohl vorliegen, sie aber weder vorlegen kann noch vortragen kann, wann und ob der Personalrat zugestimmt hat, dann schleicht sich der Verdacht ein, dass er gar nicht ordnungsgemäß gehört wurde, oder wie in anderen Fällen, sich gar nicht geäußert hat. Ein Personalrat, der von seinen Rechten keinen Gebrauch macht, ist überflüssig und sollte dringend ersetzt werden.

      Übrigens: auch Gruppenleiter haben Schutzrechte und sollte jetzt tatsächlich einer ausgetauscht werden – aus welchem Grund auch immer – dann gilt das selbstverständlich auch für ihn.

      Das Betriebsklima bessert sich nicht automatisch, indem man Gruppenleiter austauscht. Da müsste man wohl weiter oben ansetzen und grundsätzlich an der Unternehmenskultur arbeiten und zwar nachhaltig.

      • Gemobbter Müllmann aus SRH sagt:

        Hi Ricarda,

        das sehe ich auch so, denn schließlich sind auch diese Kollegen am Ende nur Menschen.

        Aber trotzdem gibt es bei ihnen doch sehr gravierende Unterschiede untereinander in Menschlichkeit,Menschenführung und Wertschätzung seiner Mitarbeiter .
        Und man sollte mal wirklich dem nachgehen, ob überhaupt alle Gruppenleiter mit E10 die Vorraussetzungen erfüllt haben und wenn nicht warum Sie auf diese Stellen gekommen sind !?!

        Deswegen sollte man auch wenn die SRH endlich wieder langsam auf Kurs kommt genau hinsehen,wer sich wie in der Vergangenheit gegenüber Kollegen verhalten hat und sich dann von nicht passenden zu trennen.

        Vielleicht könnte so ein Gruppenleiter der Opfer wurde weil andere sich hinter ihm verstecken mehr zur weiteren Aufklärung des ganzen beitragen, sofern er sich ungerecht behandelt fühlen sollte.

        Dieses gilt natürlich auch für andere Fälle aus der Vergangenheit, die ebenso betroffen sein sollten.
        Schließlich sollten sich auch Gruppenleiter oder auch andere Abteilungen mal fragen, ob man sich nicht immer alles gefallen lassen sollte.

        Denn von einer Firma und Vorgesetzten muss man erwarten können auch kritisiert zu werden, ohne gleich mit Vergeltung oder erzieherische Maßnahmen zu drohen.

        Die Kollegen von der Müll – und Straßenreinigung zeigen es wie es funktionieren kann und das geht am besten über gemeinsamen Zusammenhalt, sowie Erkundung seiner Rechte und Pflichten;-)

        LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und andren in ganz Deutschland

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert