Cäcilia Rogge Gedenkstätte

Mein Wunsch ist es nach wie vor eine Gedächtnisstätte auf dem Ohlsdorfer Friedhof zu haben, der nach Cäcilia benannt ist.

Wir wollen dadurch an all jene denken, die Mobbing nicht überlebt haben.

Bis es so weit ist, möchte ich an dieser Stelle den virtuellen Grundstein dafür legen.

Wir haben heute ganz andere Möglichkeiten durch das Internet, Pläne umzusetzen. Durch Crowdfounding wird es irgendwann möglich sein, auch dieses Ziel zu erreichen.

Cäcilia Rogge hat wie keine zweite für ihre Rechte und gegen Mobbing gekämpft und ist wahrscheinlich umgebracht worden. Sie kam ursprünglich aus der DDR, baute sich im Westen ein neues Leben auf und erlebte grausames Mobbing beim Otto-Versand.

Sie führte viele Prozesse und verlor. Sie schrieb Politiker an, protestierte vor Gerichten und dem hause von Michael Otto und wehrte sich tapfer gegen den Versuch sie zu psychiatrisieren.

Immer wieder wurde bei ihr eingebrochen. Sie erlitt Vergiftungen, wurde in ihrer Wohnung überfallen und dort nach Wochen tot aufgefunden, wahrscheinlich vergiftet.

Die Beerdigung war anonym. Niemand weiß, wo sie beerdigt ist. Niemand ist den Vorwürfen nachgegangen, obwohl zahlreiche Anzeigen vorlagen.

So darf ein Mobbingbetroffener nicht einfach verschwinden und vergessen werden.

Cäcila Rogge wird uns immer in Erinnerung bleiben.

Auch ich habe umfangreichen Schriftwechsel mit dem Otto-Versand geführt. Was Cäcilia dort erlitten hat wird auf einem Artikel berichtet und hier eingefügt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bis zuletzt hat Cäcilia gekämpft.

Ein weiterer Beitrag über Cäcilia.

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