Stadtreinigung Hamburg – Leowald beleidigt Richter

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Uns ist eine weitere Aufzeichnung zugesandt worden.
Den Inhalt finde ich extrem empörend.

Leowald hält eine Ansprache und äußert sich zum Urteil,
das die Überstunden betrifft. Dabei sagt er, die SRH würde das Urteil in der Berufung „kassieren„,  weil es handwerklich so stümperhaft sei, dass es so noch nicht einmal in einer Kneipe zustande gekommen wäre.

Wenn ein Vorgesetzter der SRH meint, Richter in dieser Form beleidigen zu müssen,
dann bin ich nicht bereit, dass kommentarlos hinzunehmen.
Ich werde die Kammer davon in Kenntnis setzen.

Wir werden im Arbeitskreis beraten,
ob wir diese Äußerung zum Anlass einer Beschwerde nehmen werden
und /oder eine Petition verfassen.

Hier ist Leowald entschieden zu weit gegangen.
Er hätte so einen Spruch vielleicht privat äußern dürfen,
aber ganz sicher nicht in seiner Eigenschaft als Vorgesetzter.

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Über Ricarda

Margit Ricarda Rolf - Gründerin und Leiterin der Mobbing-Zentrale mit mehr als 12.000 erfolgreich beendeten Mobbingfällen.
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9 Antworten zu Stadtreinigung Hamburg – Leowald beleidigt Richter

  1. Anonymus sagt:

    Da kann man nur hoffen, das er nicht mal einen schlechten Tag hat 😉

    http://www.berndleowald.de/%C3%BCber-mich/

    • Ricarda sagt:

      Danke. Jetzt weiß ich wenigstens, wie er aus sieht.

    • Gemobbter Müllmann aus SRH sagt:

      Dafür gibt es genug Beispiele aus der Vergangenheit, wo genau solche Leute mit Zugang zu Waffen KOMA gelaufen sind, denn genau das ist auch meine Befürchtung sollte er wirklich den Laufpass kriegen 😉

    • Alter Hase sagt:

      Jeder Mitarbeiter muss bekanntlich seine Nebentätigkeit angeben!
      Inwieweit der Leopard dieses gemacht hat mit seinen Schützenverein wo er nebenbei Geld verdient, sollte man über eine kleine Anfrage in der Bürgerschaft angehen 😉

      Übrigens soll der Leopard einen großen Auftritt aufgrund einer Vorladung bei seinen Dompteur gehabt haben.
      Weiß jemand darüber vielleicht mehr?!

  2. Anonymus sagt:

    Hallo, der Ober Feldwebel Leowald kann sich ja noch nicht einmal beherschen! Er neigt dazu hysterisch zu werden wenn ihm was gegen den Strich geht. Und das soll ein Vorgesetzter sein!! Bei der Stadtreinigung! Man könnte dies alles abstellen, wenn man nur WOLLTE.

  3. Gemobbter Müllmann aus SRH sagt:

    Hi Ricarda,

    erst einmal wieder einen großen Dank an die Quelle zur Beweissicherung 😉

    Einen Löwen in freier Wildbahn würde man mit so einen Verhalten was nicht das erste mal war,
    entweder Betäuben und verlegen oder sogar endgültig erlegen.

    Würde also in unserer Arbeitswelt bedeuten Versetzen oder Entlassen !!!

    Wie lange noch will man diesen Menschen noch auf die Menschheit los lassen ?!

    Die Bundeswehrzeit kann er wahrscheinlich bis heute nicht ablegen und sein Größenwahn innerhalb der SRH war und ist immer noch so enorm groß das er sich wohl für Gott hält.
    Und jetzt kennt der Löwe wohl absolut keine Grenzen mehr, so das ihn hoffentlich merklich und schmerzlich ein Gericht diese aufzeigen sollte und auch wird 😉

    Aber wahrscheinlich ist dieses für andere hier auch nicht Zeugnis genug und halten dieses wie vieles andere über 1/8 auch als nur gelogen , selbst wenn es wohl mit Ton wäre, dann ist es bestimmt ein Fake aus ihrer Sicht 😉

    LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland

    • Ricarda sagt:

      Vor Leowald haben viele Müllmänner Angst (gehabt). Es ist an der Zeit über diese Personalie mal öffentlich zu sprechen. Bei mir steht er jedenfalls auf der Liste jener Vorgesetzter, die man dann auch gern auf Schadensersatz verklagen darf. Sein Name ist im Zusammenhang mit Schikane einfach in zu vielen Akten aufgetaucht.

  4. K.W. sagt:

    Eine Schande für die Stadtreinigung !
    Und sicher nicht gut für die Stadtreinigung vor Gericht . Wenn das rauskommt…
    Wo haben sie bloß diesen „Vorgesetzten“ her ?
    Gebt diesen Profi schnell zurück .
    Karl.

    • Ricarda sagt:

      Ich habe von Leowald schon viel gehört. Aber da ist er definitiv zu weit gegangen. Wir wurden gefragt, warum wir den Text nicht ins Netz stellen. Der geht an den Anwalt, an die Staatsanwaltschaft und verschiedene andere Stellen.

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