00028 Öffentlicher Dienst – unsere dickste Akte

Seine Akte ist mit Abstand die dickste der Mobbing-Zentrale. Er ist im Öffentlichen Dienst tätig und wurde nicht befördert.

Er gehört zu jenen im Öffentlichen Dienst, die schon da waren, als die PC´s laufen lernten. Kein Informatiker, sondern Autodidakt. Beginnend bei der Lochkarte, über Magnetbänder bis heute.

Seine Vorgesetzten behaupteten, er hätte Fehler gemacht. Er schickte uns zu jedem Fehler nicht nur ein entsprechendes Protokoll, sondern auch sämtliche Listen mit den Hinweisen über mögliche Fehlerquellen, wer sie verursacht hat, usw.

Ich habe versucht als Laie da durchzusteigen und ich habe auch einiges verstanden.
Trotz all der Probleme: er arbeitet noch dort!

Nachtrag:

Er ist jetzt offensichtlich auch Dozent an der Volkshochschule. Dort unterrichtet er die gängigen Kurse.

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00026 Ende durch Vorruhestand

Nicht überall, wo Kirche draufsteht, ist auch Liebe drin.

Sie war Sozialarbeiterin und hatte eine Dienstwohnung bei der Kirche. Es ging also um zwei Rechtsgebiete. Der Pastor wollte sie unbedingt loswerden und nicht nur das, er wollte auch die Wohnung wieder vermieten.

Sie hatte Glück im Unglück. Wir gaben den Fall an unseren beratenden Rechtsanwalt Dr. MacKenzie ab und der beendete das Arbeitsverhältnis durch eine Vorruhestandsregelung.

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00025 Sie hat uns alle wahnsinnig gemacht – der erste Stalkingfall

Sie rief täglich an, kreischte ins Telefon, wir müssten ihr helfen. Und täglich sagten wir ihr, sie solle uns die Unterlagen schriftlich schicken. Das wiederholte sich Tag für Tag. Sie machte uns alle verrückt.

Dann kamen die Unterlagen. Ungefähr 300 Seiten handschriftlich eng beschriebenes kariertes Papier und wieder täglich Anrufe. Wer liest sich da durch? Natürlich. Es blieb wieder an mir hängen, der Leseratte.

Was ich verstanden habe:

Sie hatte einen Freund, mit dem sie Schluss gemacht hatte, was der nicht akzeptierte. Er fuhr ihr ständig nach, auch bis an den Arbeitsplatz. Er bedrohte und belästigte sie. Einige Male hatte er sie eingeholt und auf den Serpentinen versucht abzudrängen. Einmal sei sie die Böschung runter. War bewusstlos. Man würde verbreiten, sie sei verrückt. Der Arbeitgeber würde das auch schon glauben. Sie sei völlig fertig.

Es hagelte Anzeigen. Sie wäre an Orten gesehen worden, wo sie nie war. Sie behauptete eine Doppelgängerin zu haben, die neue Freundin ihres Ex, und diese würde an ihrer Stelle Straftaten begehen, für die sie angezeigt würde.

Wir schickten die Akte zurück und baten um eine lesbare Variante. Damals kannten wir Stalking noch nicht. Heute würden wir damit anders umgehen.

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00024 Dieser Fall wäre einen Dokumentarfilm wert

Kein anderer Fall geht so unter die Haut.

Sie war das 8. Opfer des Professors an der Uni-Klinik Kiel in Folge. Sie hat sich gewehrt bis in die höchsten Kreise, damals Heide Simonis.

Sie hatte ihre Menstruation bekommen, lief schnell zum Kiosk und holte sich OB. Dafür wurde sie abgemahnt. Von Stund an musste sie ein Oktavheft bei sich führen:

Raum A um 7:21 Uhr verlassen – Unterschrift Oberärztin
Raum B um 7:22 Uhr betreten – Unterschrift Stationsleitung

Der Professor schrieb in einer Abmahnung, er sähe „keine andere Möglichkeit mehr, als X auszugrenzen.“ Er gab also Mobbing sogar zu! Der Personalrat trat unter Protest zurück, als nichts geschah. Damit legte er die Ursache für eine Betriebsvereinbarung gegen Mobbing. Nur, was half das unserer Betroffenen.

Sie rief mich abends an. „Frau Rolf, ich sitze hier völlig nackt. Ich kann nichts mehr auf meinem Körper ertragen. Meine Haut ist ein einziger wunder Fleck. Ich kann nicht mehr.“ Das war nach nur drei Monaten.

Wir fanden einen Anwalt. Wir fanden sogar Zeugen. Aber dann…
nahm eine Zeugin eine Stelle als Oberärztin an. „Bitte versteht das. Ich kann nicht gegen ihn aussagen.“ Natürlich nicht.

Man versetzte sie in ein Kellerloch. Niedrige Decken. Rohre. Loft, würde man heute sagen. Sie brach endgültig zusammen.

Im Dezember 1999 schrieb sie mir eine Weihnachtskarte.
„Ich habe jetzt beruflich ganz umgesattelt, im Juni mache ich mich selbständig. Dem „Bosser“ müsste ich auf Knien danken, ich hätte diesen Schritt sonst nie gewagt.

Sie ist heute eine erfolgreiche Unternehmerin.

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00023 Ralf Müller-Amenitsch – unser Netzwerkpartner in Berlin

mueller-amenitsch

Der erste Fall,
der kein Mobbingbetroffener war,
sondern Betroffenen helfen wollte.

Wir haben so manchen spannenden Fall
gemeinsam bearbeitet.

Ralf Müller-Amenitsch
RA in Berlin 030/705 05 03

Ralf Müller-Amenitsch

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00022 Mutiger Personalrat stellt sich vor Hebamme

23.01.1998 Der Personalrat stimmt der Kündigung nicht zu.

Zitat:
„Dem Personalrat drängte sich ganz entschieden die Frage auf, wie ein nicht ärztlich ausgebildeter Vorgesetzter Formulierungen gebrauchen kann wie „es ist zu vermuten, dass bei Frau x akute seelische Erkrankungssituation die Ursache der Beziehungsstörung mit allen Mitarbeitern ist“

Was war passiert?

Eine freiberufliche Hebamme ergatterte einen Arbeitsplatz im Öffentlichen Dienst. Das passte der leitenden Hebamme nicht, denn von den Freien hielt sie nichts. Es dauerte nicht lange, da ließ man die neue auflaufen. Unter einer Geburt erlitt sie einen Nervenzusammenbruch. Die Hebammen nahmen in Kauf, dass ein neuer Erdenbürger nicht zru Welt kam, nur um Machtkämpfe auszutragen. Man verweigerte ihr jede Unterstützung, um sie als unfähig dastehen zu lassen. Es kam zur Kündigung während der Probezeit, der der Personalrat nicht zustimmte.

Frau x nahm an einer Umschulung teil, mit dem Ziel, sich erneut als Hebamme selbständig zu machen. Sie schrieb ihre Geschichte als Kurzgeschichte nieder, was ihr geholfen hat die Situation zu verarbeiten.

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00021 Sie machte sich kurzerhand selbständig

Nach der Beratung rief ich sie nochmals an, wie ich es immer mache. Sie war ziemlich kurz angebunden.

Vorher war sie ziemlich verzweifelt. Der Chef hatte sie gezwungen, zu betrügen. Sie hatte ihn angezeigt bei der Staatsanwaltschaft und beim Finanzamt. Das hatte ihm nicht gefallen. Im Rahmen der Beratung hatten wir mit der Staatsanwaltschaft telfoniert. Es gibt eine besondere Stelle bei der Kripo für solche Fälle.

Arbeitsrechtlich ist das nicht unproblematisch. Und nun war sie sehr kurz angebunden! Sie bräuchte unsere Beratung jetzt nicht mehr und würde sich in Kürze selbständig machen. Ob Geld geflossen sei? Man habe sich geeinigt. Für die Existenzgründung würde es jedenfalls reichen.

Sie zog die Anzeige zurück und gründete ein eigenes Reisebüro. Von ihrem Chef hat man nichts mehr gehört.

Nachtrag: 

google ist mein Freund! Sie betreibt ihr Reisebüro heute noch.

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00019 Informatiker aus Berlin

Der Informatiker war ziemlich verzweifelt. Ständig verschwanden Dateien und Programme und er war sicher, dass jemand an seinem PC herummanipuliert hatte.

Dann nahm er die Arbeit mit nach Hause, um sie rechtzeitig fertig zu stellen. Völlig verzweifelt rief er am Sonntag an. Zuhause genau das gleiche!

Das waren die Anfänge, als man begann anderen Viren auf ihren PC zu laden.

Er litt vor sich hin, war sehr still und versuchte sich und seinen PC zu schützen. Aber er behielt seinen Job.

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00018 Ein Fall vom Hamburger Abendblatt

Der Betriebsrat wurde eingeschaltet und handelte sofort. Sie wurde versetzt und hatte dort ihre Ruhe. Auch bei einer Nachfrage nach einigen Wochen war alles ok.

Bisher der einzige Fall, den ich von dort bearbeitet habe. Daher gehe ich davon aus, dass der Betriebsrat dort seinen Job gut macht.

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00017 Aushilfsvertrag

Aushilfe in einem Katholischen Stift.

Sie nahm wenig Beratung in Anspruch. Fühlte sich von uns allein gelassen, kam aber auch nie zum Workshop oder in die Beratung und beschloss schließlich, ihre Angelegenheiten allein zu regeln.

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00016 Nach drei Jahren Mobbing weg

Sie war eine gestandene Kraft im Krankenhaus. Gerade kleine Kreiskrankenhäuser sind auf Personal wie sie angewiesen. Sie schrieb: „Wie Sie wissen, werde ich seit drei Jahren gemobbt. Ich werde jetzt Arbeitsplatz und Wohnort wechseln…“

So gehen wir in Deutschland mit Fachpersonal um und beschweren uns, dass wir keines bekommen.

Alles Gute 00016. – ein Fall aus dem Norden Deutschlands.

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00015 Neue Chefin – und das war´s!

Sie war völlig verzweifelt, rief ständig an. Mit 50 Jahren ist es nicht mehr so einfach einen neuen Job zu finden. Wir begleiteten sie ungefähr 6 Monate.

Sie war schon seit vielen Jahren Zahnarzthelferin. Es hatte nie Probleme gebeben. Aber seit die neue Chefin die Praxis übernommen hatte, gab es nur noch Kritik. Die Frau war mit allem völlig überfordert und ließ es an ihr aus.

Sie wurde krank, ließ sich aber nicht krank schreiben. Dann bekam sie die betriebsbedingte Kündigung und ging nicht gegenan. Sie wollte nur noch weg.
Ein Anruf in der Praxis ergab: die arbeitet hier nicht mehr!

Telefon tot. Brief kam zurück: unbekannt verzogen.
Bei so einem Ende wünschen wir uns, dass sie jetzt irgendwo lebt, wo sie zufrieden ist, einen Job hat, der ihr Spaß macht oder inzwischen in Rente ist.

Wir wissen es nicht und es kann auch nicht geleistet werden, nach einer Beratung oder Begleitung nachzuforschen, wo jemand abgeblieben ist.

Nachtrag: 2015 rief sie mich an. Sie lebt in einer anderen Stadt, aber ihre Situation ist unverändert. sie fühlt sich noch immer von dieser Chefin verfolgt und konnte beruflich nicht weder Fuß fassen.

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00014 geeinigt auf betriebsbedingte Kündigung

Wir telefonierten oft. Manchmal abends. Der Fall plätscherte so vor sich hin. Es passierten keine weltbewegenden Dinge, denn sie hatte zwei kleine Kinder, für die sie ihre Kraft brauchte.

Das zog sich so hin von Anfang 1998 bis 30.06.1998. Da bekam sie endlich ihre betriebsbedingte Kündigung. Wir blieben immer nur als Gesprächspartner im Hintergrund, aber sie war nicht allein.

Sie arbeitet heute wieder in einer mobbingfreien Zone.

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00013 Von der Großstadt aufs Land

Sie kam aus einer Weltstadt mit tollen Zeugnissen aufs Land, hatte ein Häuschen geerbt. Und sie verliebte sich in den Oberarzt. Das hätte sie besser nicht tun sollen. Die Affäre endete so schnell, wie sie begann.

Dann passierten merkwürdige Dinge. Zuerst ganz harmlos. Höhepunkt war eine Ampulle Herzmittel vor einer Operation mit dem doppelten Inhalt der vorgegebenen Menge. Sie musste den OP sofort verlassen, wurde auf Station versetzt.

Ihr Ruf eilte voran und nach ganz kurzer Zeit durfte sie nur noch Klos putzen, schrubben und die Drecksarbeit machen. Alle Versuche unsererseits Klinikleitung und Betriebsrat zu veranlassen fair mit ihr umzugehen, scheiterten.

Sie verließ die Klinik, angeblich auf eigenen Wunsch, und verkaufte Arztbesteck – an den Türen der Hausärzte. Der Betriebsrat setzte danach eine Betriebsvereinbarung gegen Mobbing durch. Für sie allerdings zu spät.

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00012 Lehrerin bei Goertz

Sie war Lehrerin für russisch und Geschichte in der DDR. Ihre Ausbildung wurde hier nicht anerkannt. So fing sie als Verkäuferin an bei Goertz. Andere Verkäuferinnen akzeptierten sie nicht. Es gab viele Konflikte. Sie beschwerte sich und wurde immer aggressiver.

Der Fall eskalierte zunehmend. Sie stellte Herrn Goertz nach, fing ihn vor seiner Tür ab und wurde schließlich gekündigt.

Wir sorgten dafür, dass sie in eine Klinik kam, besuchten sie dort auch. Dann strebten wir eine Lösung mit Herrn Goertz an. Ich telefonierte mit ihm. Da gab es nichts mehr zu retten. Die Nachstellungen hatten Formen angenommen, die nicht mehr hingenommen werden konnten. So rief sie sogar nachts Herrn Goertz an.

Als wir sie um Mäßigung baten und Zurückhaltung, rastete sie völlig aus und entzog uns die Vollmacht. Sie lebt heute im Raum Hamburg.

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00011 Im Öffentlichen Dienst überlebt

Er war sehr skeptisch und kam extra nach Hamburg. Wir malten viel auf Papier. Wo ist er? Wer sind die anderen? In welcher Beziehung steht wer zu wem?

Wir telefonieren noch heute ab und an. Er paßt noch immer gut auf sich auf und hat seine Mobber längst überlebt. Outen wird er sich nicht!

Ein Fall aus dem Öffentlichen Dienst.

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00010 Vom Ehemann gestalkt

Viele Akten mussten durchgearbeitet werden. Wie konnte es sein, dass dieser Frau in jeder Firma immer wieder dasselbe passierte. Wo war die Verbindung?

Sie fand Arbeit, stürzte sich mit Begeisterung in die neue Aufgabe und nach relativ kurzer Zeit bekam sie die Kündigung, immer und immer wieder. Sie sei geistesgestört. Man wolle nichts mit ihr zu tun haben. Gab es eine Verbindung zwischen den vielen verschiedenen Firmen?

Es war nicht leicht. Aber es gab diese Verbindung. Der Ehemann sorgte dafür, dass jeder Arbeitgeber sehr schnell so genervt war, dass man sich von seiner Frau trennte. Warum er sie verfolgte und verleumdete? Für ihn gehörte eine Frau an den Herd und nicht in ein Büro! Und seine Frau schon gar nicht!

Erst mit Einschalten der Rechtsanwaltskammer Schleswig-Holstein reichte der Anwalt schließlich die Scheidung ein. Auch er war vorher massiv vom Noch-Ehemann bearbeitet worden. Eine Einweisung in die Psychiatrie brachte Klarheit. Normal war diese Frau. Wenn auch mit den Nerven völlig fertig. Dennoch nahm man ihr zeitweilig die beiden kleinen Söhne ab.

Sie lebt heute sehr zurückgezogen.

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00009 Apothekerin ./. Apotheke

Eine kleine Apothekerin wurde so fertig gemacht, dass sie heulend zusammen brach. Sie lief zu ihrem Spind, nahm ihre Sachen und sagte unter Schluchzen zu ihrer Kollegin, sie würde jetzt zum Arzt gehen.

Ihre Chefin sah darin eine Eigenkündigung und zahlte ihr keinen Lohn.

Arbeitsgericht Hamburg 5 Ca 596//97 und Landesarbeitsgericht Hamburg 5 Sa 55/98

Kündigung hätte laut Tarifvertrag schriftlich erfolgen müssen. 14-Tage-Frist wurde versäumt. Eine Krankheit, die man schon spürt, darf angekündigt werden. Das Verfahren endete durch Vergleich in der 2. Instanz.

Die junge Apothekerin arbeitet heute zufrieden in einer großen Apotheke in Hamburg.

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00001 Margit Ricarda Rolf ./. Vedag GmbH

Margit Ricarda Rolf war selbst vom 01.10.1996 bis 28.02 1997 von Mobbing betroffen. Sie kündigte fristlos und verklagte die Vedag GmbH auf Schadensersatz. Am 01.11.1997 gründete sie die  Mobbing-Zentrale. Ihre Geschichte hat sie veröffentlicht in dem Buch „Ameise gegen Giganten“.

Ihr Fall ist nachzulesen unter Fall 00001:

Margit Ricarda Rolf ./. Vedag GmbH

aufgeschrieben in dem Buch Ameise gegen Giganten
Bücher-Board Schwenkler ISBN 3-9805333-2-8

Arbeitsgericht Hamburg 6 Ca 575/97 Richter Haldenwanger – verloren

Arbeitsgericht Hamburg 5 Ca 558/99 Richter Eelbo – verloren

Der erste Prozess wurde verloren, weil sich der Betriebsrat Axel Gnewuch nur noch daran erinnern konnte, wie er heißt, wie alt er ist und wo er wohnt. So, meinte Richter Haldenwanger hinterher zu mir, kann man keinen Prozess gewinnen. Der Richter hatte sich viel Mühe gegeben.

Ganz anders Richter Eelbo, der auf das Thema Mobbing überhaupt kein Bock hatte. Er bekam daher den Spitznamen „Richter Lustlos.“ Er kam zu dem Ergebnis, dass eine taffe Frau gemobbt werden darf, denn die armen Mobber können ja nicht ahnen, dass so jemand das nicht ab kann.

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Muslime in der Schule – Deutschenfeindlichkeit

Sascha Clemens Rolf

Sascha Clemens Rolf

Darunter haben schon meine Kinder gelitten. Sascha, mein verstorbener Sohn in Lauenburg, der Mittlere in Allermöhe und sogar der Kleine. Bei Sascha gingen 7 Türken auf ihn los, zwei spalteten ihm mit einem Shakko den Schädel und er musste ins Krankenhaus. Er hat überlebt. Damals war er 13 Jahre alt. Geändert hat sich nichts. Die Politik schweigt.

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Gütetermin – 5. Fall ./. Stadtreinigung Hamburg

Ricarda-P1

Heute fand der Gütetermin zum 5. Bossing-Fall statt, den ich bearbeite. Leider ließ sich der Betroffene auch wieder von RA Vogelsang vertreten. Wer meine Beiträge zur Stadtreinigung kennt, weiß, was ich davon halte.

Vogelsang klagte auf „vertragsgemäße Beschäftigung“ und ein Schmerzensgeld von € 50.000, pauschal ohne substantiierten Vortrag dazu. Aber im Gütetermin kann man es ja mal versuchen.

Richterin Ullmann wies darauf hin, dass sie die vertragsgemäße Beschäftigung nicht beurteilen könne, da ihr der Arbeitsvertrag nicht vorläge. Ups. Peinlicher geht es kaum noch. Frau Supper, Justitiarin der Stadtreinigung, half freundlich aus. Laut Arbeitsvertrag wurde der Kläger als Entsorger beschäftigt. Das ist der Oberbegriff für alle Müllmänner. Richterin Ullmann erklärte dem Kläger liebevoll, dass er keine Ansprüche auf vertragsgemäße Beschäftigung herleiten könne und den Prozess daher verlieren würde. Dennoch nutzte sie den Gütetermin, um zwischen den Parteien zu vermitteln, damit der Kläger wieder vernünftig arbeiten kann.

Nun meldete sich Herr Jüstel – Personalabteilung – zu Wort und erklärte, es sei Vogelsang zwei Mal ein Gespräch angeboten worden, wovon er keinen Gebrauch gemacht hätte. Richterin Ullmann empfahl, das Gespräch zu suchen und verfügte die Fortsetzung des Verfahrens nur auf Antrag einer der Parteien.

Mir stellt sich – neben vielen anderen Fragen – jene, wieso nimmt Vogelsang ein Gesprächsangebot nicht wahr? Geht es ihm darum, zu prozessieren – um jeden Preis? Ich kann dem Kläger nur empfehlen, sich anstelle des Anwaltes einen Mediator zu nehmen oder Vogelsang das Mandat zu entziehen und einen anderen Anwalt zu beauftragen.

Nun mag sich mancher fragen: habe ich etwa die Partei gewechselt? Ganz sicher nicht!

Und bevor sich Supper und Jüstel jetzt die Hände reiben:
Es kommt der Tag, da begleite ich einen Mandanten mit einem Anwalt meines Netzwerkes in den Gerichtssaal.  Dann läuft das alles etwas anders.

Und nun noch ein Wort an euch, liebe Müllmänner:

Wenn ihr euch gemobbt fühlt oder unter Bossing und Schikane zu leiden habt, geht nicht zu eurem Hausanwalt oder zum nächsten Anwalt um die Ecke. Es gibt Anwälte, die haben sich auf Mobbing / Bossing und Diskriminierung spezialisiert. Viele von ihnen habe ich in unserem Juristischen Fachausschuss zusammen gefasst. Wenn einer dieser Anwälte beauftragt wird, dann formulieren wir die Schriftsätze im Team.
Keine Klage geht raus, bevor wir sie nicht gegen gelesen haben.

Seit 1998 besteht außerdem der Arbeitskreis Stadt Hamburg.
Die Bossingfälle bei der Stadtreinigung gehören automatisch dazu.
Nehmt diese Hilfen wahr, bevor ihr einem Anwalt das Mandat erteilt.

Nachdem der 1. Bürgermeister Olaf Scholz sich nicht in „laufende Verfahren“ einmischt, ist es an der Zeit, dass sich die Bürgerschaft mit dem Skandal Stadtreinigung befasst.

Wir Hamburger lieben unsere Müllmänner und sind dankbar, dass sie Tag für Tag unseren Dreck weg machen.  Wir werden nicht hinnehmen, dass jemand unsere Müllmänner schlecht behandelt.

5 Bossingfälle bei der Stadtreinigung sind genau 5 zuviel.
Es ist aber zu befürchten, dass die tatsächliche Zahl der Betroffenen weit darüber liegt.

Wenn ihr betroffen seid:  Meldet euch !
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Wer Quantenphysik gedanklich zulässt…

https://www.youtube.com/watch?v=PCRAQIMM7ik

Weder Mobbing noch Kriege machen einen Sinn, wenn man zu Ende denkt.

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MZ: Tina ./. Aldi – 2006

Tina ging es damals so schlecht, dass wir sie an unsere Seite nahmen.
Sie kam an zwei Tagen in der Woche in die Mobbing-Zentrale.
Das machen wir, wenn Ärzte und Krankenkasse zustimmen.
Durch den engen Kontakt lernen Betroffene, dass es vielen Menschen ähnlich geht.
So haben wir auch bei Tina, wie bei allen anderen, die bei uns waren, erleben dürfen,
wie sie anderen am Telefon Mut zusprach und selbst wieder Kraft schöpfte.
Ein Höhepunkt war sicher der Fernsehbericht, bei dem wir Tina begleitet haben.
Mit Tina wurde der Arbeitskreis Aldi gegründet.

Inzwischen ist es um Aldi ruhig geworden.
Auch Betriebsräte und Geschäftsleitung haben dazu gelernt.

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Unser Shop

1998 hatten wir Aschenbecher für Betriebsräte mit der Aufschrift: Mobbing macht krank!

Das war gerade jene Zeit, als Betriebsräte begannen, durchzusetzen, dass in Kantinen nicht mehr geraucht werden durfte. Wirklich Pech. Kaffee trinken ist noch nicht verboten. Daher angefangen hier:

Becher:
Becher- Mobbing- Zentrale -2015und vielem mehr:  Ich will alles

LOGO-MZ - SHOP-2015a_png

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Stoppt Mobbing – bevor es beginnt – Plakat

SuppenKaspar-Stoppt-Mobbing

Kontakt

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Veröffentlicht unter Allgemein, Arbeitskreis, Cyber-Mobbing, Hilfe, Mobbing, Mobbing-Zentrale, Mobbingberatung, Radikative Mediation | Verschlagwortet mit , , , | Schreib einen Kommentar