Der Arbeitskreis VW wurde 2004 gegründet. Schon damals war klar, dass bei VW gelogen wird, dass sich die Balken biegen. – Als Mobbingbetroffene Belege, die ihnen zugespielt worden waren zur Staatsanwaltschaft gebracht hatten, wollte diese sie zur Konzern-Revision geben. Daraufhin holten die Betroffenen die Belege persönlich wieder ab und übergaben sie Prof. Selenz, der sie zur Grundlage nahm das Schwarzbuch VW zu schreiben.
Selenz bezeichnete den Vorstand und den Aufsichtsrat anlässlich einer Hauptversammlung als kriminelle Vereinigung. Das blieb unwidersprochen!
Zeitungen schrieben, bei VW geschähe nichts, was Piech nicht wüsste.
Dennoch musste nicht etwa Piech seinen Hut nehmen, sondern Peter Hartz.
Er wurde rechtskräftig verurteilt. Er wurde auch nicht entlastet.
Daher greift in diesem Fall aus strafbarer Handlung die 30-jährige Verjährung.
Mobbingbetroffene könnten also Peter Hartz persönlich auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen, jedenfalls jene, die ihn oder Piech seinerzeit persönlich angeschrieben hatten.
Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –
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