Ich habe es mir tatsächlich gekauft und gelesen.
Es ist ja immer gut, wenn man weiß, wie jemand tickt, besonders vor dem Hintergrund unserer Aktion
„Rote Karte für Scholz“.
Ich fasse sein Buch jetzt mal gemein so zusammen:
Hoffnungsland – Olafs neue deutsche Wirklichkeit
Europa ist prima. – Ohne Europa geht gar nichts.
Die Globalisierung ist alternativlos.
Flüchtlinge bereichern uns und sind die neuen Fachkräfte.
Ihnen haben wir den Impuls zu verdanken, endlich neue Wohnungen zu bauen und
den langwierigen Prozess dabei zu verkürzen.
Die Wohngebiete müssen gut durchmischt werden, und die Reichen,
die gegen Unterkünfte klagen, sollten man nicht so egoistisch sein.
Gegen Gewalt und Terror hilft mehr Polizei, und diese AFDler sind
schlecht gelaunte Leute, die sich auf Dauer sowieso nicht halten werden.
Schaut auf Hamburg, Leute, Olaf zeigt euch, wo´s lang geht und
wenn der Rest der Welt sich an Olaf ein Beispiel nimmt, sind alle Probleme gelöst.
Wer 45 Jahre hart arbeitet muss auch eine gute Rente bekommen.
Arbeit macht glücklich. – Also packen wir es an !
Kinderlos
Wenn ich als Mutter von vier Kindern meine Sichtweise erklärt habe,
hatte ich mindestens drei Söhne und eine Tochter gegen mich,
die mir gespiegelt haben:
„Mama, das war zu deiner Zeit so, aber wir….“ oder „Typisch Mama,
die lebt noch im Jahre …“ oder „Mama, das siehst du völlig falsch! Das ist nämlich so….
Genau das fehlt Leuten wie Scholz oder Merkel.
Da ist eben kein Sohn der sagt: „Eh Alter, du lebst ja hinterm Mond !“
Kein Wort zum Bedingungslosen Grundeinkommen von Scholz,
kein Wort zur Generation Y.
Wer mit der Flüchtlingspolitik nicht einverstanden ist,
wird als schlecht gelaunter Rechts-Populist abgestempelt.
Scholz realisiert gar nicht, dass viele es gar nicht schaffen wollen !
Sie verunglimpft er als ängstliche Menschen, die verunsichert seien.
Er gesteht den Bürgern gar nicht zu anderer Meinung zu sein und nimmt
noch nicht einmal wahr, dass einige AFD wählen, weil sie mit der SPD unzufrieden sind.
Die Generation Y will gar nicht Vollzeit arbeiten!
Sie strebt nicht den Erfolg an, einen Sitz im Vorstand oder Aufsichtsrat,
mit 42 einen Herzinfarkt, Kinder, die in Kitas verwahrt und mit sozialdemokratischem Müll infiziert werden oder grüner Sexualaufklärung und Gender-Mist gequält werden, an.
Die Generation Y will ein Bedingungsloses Grundeinkommen,
Zeit für Familie und Kinder, einen schönen Garten zur Selbstversorgung,
regionale Produkte (dafür braucht man keine Schiffe oder Flugzeuge),
eine Arbeit, die Spaß macht, möglichst auch von zuhause aus, bio-veganes Gemüse
und Obst (kein Obst aus Spanien oder Holland) und vor allen Dingen eine Schule,
die garantiert, dass die Kinder nicht verprügelt oder gemobbt werden,
Lehrer, die Zeit für Kinder haben, und Lernen wieder Spaß macht,
eben gerade nicht den Leistungsdruck von Kita bis zur Rente,
wie wir es heute erleben.
Die Generation Y lebt vegetarisch oder vegan, rettet Nahrung aus dem Müll,
rettet Tomaten-, Apfel– oder alte Kartoffel–Sorten,
unterschreibt Petitionen gegen TTIP, gegen Waffenhandel
oder untersucht Doktorarbeiten von Politikern,
und geht manchmal einfach gar nicht mehr wählen,
und wenn, womöglich die Tierschutz-Partei.
Hätte Scholz Kinder, dann wüsste er das !
So empfinde ich sein Buch und damit auch ihn als den ewig gestrigen Sozialdemokraten, der nicht mitgekriegt hat, dass sich die Welt gewandelt hat.
Was mir aber besonders sauer aufstößt, ist, dass
Scholz über Europa spricht, über Putin oder Trump.
Für die ganze Welt hat er die Patentlösung.
Er ist aber jetzt Bürgermeister von Hamburg.
Sein Hoheitsgebiet ist der Stadtstaat Hamburg,
und er kriegt es nicht einmal gebacken,
sich persönlich um die Probleme bei der Mülle zu kümmern.
Man sollte doch bitte immer zuerst vor der eigenen Haustür kehren !
Da liegt ja genug Dreck.
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –
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Wir dürfen gespannt sein, ob auch das wieder bloß Augenwischerei ist.
Abendblatt berichtet heute, dass Arbeitsverträge nicht mehr befristet werden sollen. Mal sehen, ob das künftig auch für Lehrer gilt und für Mitarbeiter an der Uni. die waren bisher – dank Scholz – von jeder Lebensplanung ausgeschlossen. Lehrer wurden sogar vor den Ferien entlassen, mussten sich arbeitslos melden und wurden nach den Ferien wieder befristet eingestellt. Irgendwie musste ja das Schuldenbremsenziel erreicht werden.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article210185401/Senat-stoppt-sachgrundlose-Befristungen.html
Und Verdi feiert sich mal wieder selbst.
Hi Ricarda,
mich freut es für jeden der in Arbeit ist einen festen Vertrag zu haben, denn früher hatten wir nur solche Zustände, bis die Arbeitgeber es eingeführt und ausgenutzt haben mit Zeit und Leiharbeit, u.a. gehört die SRH leider (!) mit dazu.
Wenn das stimmen sollte ist es wohl ein nächster kleiner Schritt in die richtige Richtung zur Festarbeit und für viele eine sichere Planung für ihre Zukunft !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Was soll uns wohl Hoffnung geben? Auf bessere Zeiten? Darauf, daß nicht alles viel schlechter wird ? Aber wie kommt O. Scholz dazu, so fundamentale Aussagen zu machen, die überhaupt die Grundlage vieler Probleme darstellen: (im folgenden zitiert nach der Besprechung im sozialdemokratischen VORWÄRTS“:
„Deutschland ist ein Einwanderungsland, das vielen Menschen eine neue Heimat und Hoffnung auf ein besseres Leben bietet.“ – Das klingt wie eine erneute Einladung an Menschen aus aller Welt.
„Einen besonderen Stresstest für unsere “ o f f e n e G e s e l l s c ha f t“ stellen die rechten parteien… dar. …Ein Zurück zur Nation in unserer globalen Welt funktioniert nicht.“ Aber: „Staatsziel sollte sein, daß alle, die nach Deutschland kommen und hier dauerhaft leben, alles dran setzen, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben.“ (Haben wir uns wirklich gut überlegt, wenn wir alles einbürgern? und was heißt ‚dauerhaft leben‘? Viele Menschen glauben tatsächlich noch, daß die Flüchtlinge wieder in ihre Länder gehen (müssen??), sobald dort Frieden ist und sie auch für den Wiederaufbau dort gebraucht werden. Was sagt O. Scholz dazu?
„Alle sollen das Gefühl haben, erwünscht zu sein und gebraucht zu werden.“
Sie sind aber weitgehend – jedenfalls in der großen und durch Familiennachzug und Immigrationsdruck unabsehbar zunehmenden Zahl zunehmend nicht erwünscht und vor allem nicht gebraucht. Neue Studien belegen das auch für die Zukunft (z.B. wg. Digitalisierung). Schlüssel der Integration sind für Scholz Arbeit und Sprachkenntnisse. Dafür empfiehlt er Bildung. ….. Von den Kosten wird erst gar nicht gesprochen. Und: Wie sieht es aus, wenn die Arbeit ausbleibt? Wenn wir keine Hochkonjunktur mehr haben? Wenn es endlich auffällt, daß alle Kassen leer sind und das soziale Netz ein einziges Loch wird? Wenn auch die Rentenkassen nicht dreifach geplündert werden können ? Den Verteilungskampf, der dann ausbrechen würde, mag ich mir nicht vorstellen.
Wir haben in Deutschland schwere Zeiten durchgestanden, nach den Krieg hart gearbeitet und auf viel verzichtet; und es gemeistert. Wir hatten eines: unsere Heimat, unsere Sprache und Kultur.
Und daran werden auch Einwanderer festhalten, Ihre Loyalität zu Glaube, Heimat und Familienbanden ist ihnen nicht zu verwehren.
Mit der „neuen deutschen Wirklichkeit“ wird Deutschland zur „offenen Gesellschaft“ erklärt und uns als Hoffnungsland verkauft. „Die offene Gesellschaft“ klingt übrigens sehr nach George Soros‘ open society..
Ich empfehle die Lektüre von http://www.nachdenkseiten. de
Die Bürger wurden nie gefragt. Nicht bei der sogenannten Wiedervereinigung, die zur Einführung des Solidarzuschlags führte, den wir noch heute abführen müssen; nicht zur EU und Einführung des Euro und der Abschaffung der starken DM, nicht zum Vertrag in Lissabon, der es Regierungen erlaubt, Militär gegen das eigene Volk einzusetzen, nicht zu TTIP, nicht zu Gen-Gemüse, nicht zu Fahrverboten in Großstädten….
…und erst Recht nicht zu den Flüchtlingen, deren Unterkünften oder die Auswirkungen, die viele nicht- und falsch-deutsch-Sprecher auf das Niveau der Schulabschlüsse haben werden. Wer reich ist, schickt seine Kinder nach England ins Internat, Wohlhabende schicken ihre Kinder in Walldorfschulen oder christliche Privatschulen und der Rest muss sich täglich sorgen wegen der zunehmenden Deutschenfeindlichkeit und Gewalt in Schulen.
Dissen, Mobbing, Abziehen, Drogen und Prügel sind inzwischen Alltag in öffentlichen Schulen, nicht nur gegen Schüler, sondern gerade auch gegen Lehrer, besonders gegen Frauen. War früher eine Lehrkraft mit bis zu über 30 Schülern betraut, so sind es heute zwei Lehrkräfte und ein Sozialpädagoge pro 23 Schüler. Unterricht kann oft nicht länger als 20 Minuten durchgeführt werden, weil sich die Schüler nicht mehr 45 Minuten konzentrieren können. Steht man vor einer geschlossenen Klassentür, ist der Lärm so laut, dass man meinen könnte, es sei keine Lehrkraft anwesend.
Wir wurden nicht gefragt, ob wir solche Verhältnisse wollen. Scholz bezeichnet alle, die sich gegen solche Verhältnisse wehren als schlecht gelaunt und unsicher. Dabei bin ich völlig sicher, dass ich diese Verhältnisse nicht will!
Hi Utopie, hi Ricarda,
inhaltlich ist nicht viel hinzuzufügen und ist auch meine Sichtweise und vieler deutschen die ich kenne.
Bei vielen dingen wurden wir deutschen nicht gefragt, sondern es wurde einfach gemacht !
Ansonsten wäre man wohl Gefahr gelaufen wie in anderen Ländern durch Volksabstimmungen eine Klatsche zu erhalten.
Schlimm ist immer nur sofern man davon redet oder es nicht will, gleich als Rassist oder Nazi dargestellt zu werden nur wegen unserer Last der Vergangenheit !
Ausländischer Überdruss in dieser Form können wir und auch kein anderes Land der Welt verkraften und das irgendwann der Wille und die Geduld bei den Bürgern der jeweiligen Länder und auch bei uns am Ende ist, kann man vollkommen nachvollziehen.
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Hi Ihr beiden,
zu Deinen Schlussfolgerung zu Olaf Scholz sein Buch kann ich nur sagen, wenn es sich so verhält wie du kurz wiedergegeben hast, dann reiht er sich in die Hierarchie der anderen tollen Politiker die wir eh schon viele von haben mit ein .
Ich würde auch sagen, erst einmal seinen eigenen Haushalt auf die Reihe bekommen, bevor man raus in die freie Welt gehen und dort alles aufräumen will 😉
In Hamburg warten genug Probleme auf ihn, u.a. unsere SRH die die Bürger Hamburgs so lieben und vertrauen und andersherum genauso .
Wie ihr auch schon erwähnt habt , die Zusammenführung Deutschlands mit der Unterwanderung von Ossis in hohen Ämtern (deswegen auch die Unhöflichkeit und andere Tonart) und der Euro machen uns Deutsche bis heute stark schaffen !
West Deutschland hatte noch Wohlstand und eine Mittelschicht, davon ist heute so gut wie nichts mehr übrig.
Europa sollte die gelobte Lösung sein und wird für alle der Untergang sein.
Lieber wieder unsere Grenzen mit Recht und Ordnung, dazu noch unsere D-Mark und viele unserer Bürger Deutschlands würden wieder zufriedener sein, außer natürlich wieder die Unternehmen die bis jetzt schön von der miserablen Globalisierung als einzigste bis heute profitiert haben !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Wie es unserem Land geht ?
Ich denke, das kann man erst beurteilen,
wenn man einige Jahr-zehnte drauf-geschaut hat:
Seit der EURO-Einführung hat sich unser Einkommen,
incl. RENTE halbiert.
Parallel haben sich die Mieten mehr als verdoppelt.
(Meine Miete zur DM-Zeit (2001) = 330,- DM warm,
Heute (2017) in EURO = 430,- € = ~ 860,- DM).
Am Ende der DM-Zeit war der Einkaufswagen bei ALDI
für 100,- DM VOLL-beladen.
HEUTE – Für 100,- € ist vielleicht gerade der Boden
vom Einkaufswagen belegt… (Prüfe selbst).
Bis 1990 waren die Schreiben von Behörden
und z. B. Bau-Genossenschaften nett und freundlich:
Bitte reichen sie die fehlenden Unterlagen nach,
damit wir Ihren Fall zügig weiter-bearbeiten
und zu Ihrer Zufriedenheit beenden können.
HEUTE: Wenn Sie nicht …, dann …
Durch die Arbeits-Zeitverträge kann ja niemand
seine Zukunft vernünftig planen.
Immer die Panik im Hinterkopf:
Wie geht es anschließend weiter ?
Ich könnte noch ewig weiterschreiben,
aber das soll erstmal reichen.
Aus meiner SICHT waren die 70-er Jahre
für die Familien die erfolgreichsten.
Da gab es noch einen echten Mittelstand …