Bossing machen inzwischen annähernd 90 % unserer Fälle aus.
Was kann man gegen Bossing tun? – Ein einfaches Schreiben an den Arbeitgeber genügt. Damit bringt man ihn in Verzug. Im vorliegenden Fall handelt es sich offensichtlich um einen Arzt. Daher muss man sich zusätzlich an die zuständige Ärztekammer wenden.
Es kann nicht sein, dass ein Arzt Menschen krank macht.
Mit unserer Hilfe stoppen wir solche Situationen.
. Oft können wir Betroffene auch begleiten,
. Schadensersatzansprüche gegen die Täter durchzusetzen.
Lassen sie sich beraten! Für das erste Schreiben gilt die Frist von 14 Tagen, für Schadensersatzansprüche die Frist von 3 Jahren. Lassen sie prüfen, ob sich eine Klage lohnt. Mit unseren Netzwerkpartnern auf Ihrer Seite können auch Sie Mobbing und Bossing beenden.
Margit Ricarda Rolf (Mobbing.-Zentrale) im Interview:
Weitere Hilfe unter = (040) 219 83 289
www.Mobbing-Zentrale.de
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Ich kann hier nur bestätigen, dass es sich auf jeden Fall lohnt sich zur Wehr zu setzen.Mit Hilfe der Mobbing Zentrale und dem grandiosen Einsatz von Frau Rolf, konnte unserer Tochter geholfen werden.Sie befindet sich nun am Anfang einer neuen Lebenssituation, der sie aber zuversichtlich entgegen sieht. Das Gefühl zu erfahren, nicht allein und hilflos dem Mobbing ausgesetzt zu sein, hat Frau Rolf absolut professionell mir und meiner Tochter vermitteln können. Alle Wege sind wir nach ihren Ratschlägen beschritten und haben viele Erfolge erzielen können.Dem Gerichtsverfahren sehen wir nun entspannt entgegen, weil wir chronologisch alle Schritte notiert haben. Meine Tochter hat auch Tagebuch ähnliche Notizen gemacht, die nicht nur für die Anwälte sehr sinnvoll sind, sondern auch eine Art Verarbeitung der Geschehnisse für sie sind.
Ich wünsche jedem der in die Mobbing Falle geraten ist, nicht die Verzweiflung in sich hinein zu fressen, sondern diese Energie umzuwandeln und sich zur Wehr zu setzen. Wie Sie dann im einzelnen vorgehen wird Ihnen hier erklärt. Haben Sie keine Zweifel, dass nicht durchzustehen; Sie werden an die Hand genommen.
Meine Familie und ich können uns hier nur dankbar und lobend äußern.
Karla