Aktion: Rote Karte für Scholz

Liebe Müllmänner und liebe Hamburger Bürger,

ich habe die Stadt am Donnerstag verlassen
und mit Abstand verfolgt, dass sich genau das ereignet hat, was viele Bürger befürchtet haben.

Wenn man 10.000 gewaltbereite Chaoten auf 20.000 Polizisten los lässt, ist für jeden, der seinen gesunden Menschenverstand besitzt und der ihn auch benutzt vorhersehbar, dass die Chaoten (die Täter) den Polizisten immer mindestens einen Schritt voraus sind.

Ich folge Scholz und der SPD Hamburg auf Facebook und habe wiederholt geschrieben, dass es verantwortungslos von Scholz ist, dem Gipfel in Hamburg zuzustimmen.

Ich habe nicht nur befürchtet, dass es zu Bränden in Hamburg kommt, sondern war auch davon überzeugt, dass alle kriminellen Elemente die Tatsache ausnutzen werden, dass die Polizei beschäftigt und überlastet ist.
Es hätte sogar noch schlimmer kommen können, wenn der IS die Situation ausgenutzt hätte, um überall mit Bombenanschlägen mitzumischen.

Viele, Bürger, Politiker und Medien forderten Scholz zum Rücktritt auf.
Jeder anständige Mensch würde die Verantwortung übernehmen und zurücktreten.
Aber nicht Scholz !

Scholz zeigt sich überrascht.
Nur – das ewige Grinsen ist ihm vergangen !
Nun behauptet er, niemand hätte das voraus sehen können.
Das ist eine glatte Lüge.  Aber lest selbst:

Wer jetzt noch Scholz oder Merkel wählt,  SPD oder CDU,
dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Nachdem jetzt die Kosten aus dem Gerichtsverfahren gegen Siechau beglichen sind, könnten wir gemeinsam die Aktion „Rote Karte für Scholz“ starten.
Wer sich finanziell an den Kosten beteiligen möchte,
meldet sich bitte bei mir persönlich  [ Kontakt ]

Wir wollen mit den roten Karten schweigend
zu den Veranstaltungen von Scholz gehen
und diese sichtbar hoch halten.
Ich organisiere das gern.  – Aber ich gehe nicht allein !
Wer kommt mit ?

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –                       Mehr zum Thema Rote Karte für Scholz

Ricarda für Hamburg

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Über Ricarda

Margit Ricarda Rolf - Gründerin und Leiterin der Mobbing-Zentrale mit mehr als 12.000 erfolgreich beendeten Mobbingfällen.
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Eine Antwort zu Aktion: Rote Karte für Scholz

  1. Gemobbter Muellmann aus SRH sagt:

    Hi Ricarda,

    das heutzutage keiner Verantwortung und Konsequenzen tragen will wenn was schief geht, kennen wir schon länger auch von unserer SRH her, denn ansonsten würde unser 1.GF schon nicht länger weiter im Amt sein.

    Auch über die Situation in unserer SRH war der Bürgermeister schon länger vollends informiert und hat anscheinend bis heute keinen (!) Handlungsbedarf gesehen, ebenso wurde wie alles andere auch das Mobbinggesetz für Hamburg seitens des Bürgermeister einfach weg gelächelt.

    Es sei kein bedarf vorhanden !

    Wir können Hafen, wir können Elbphilharmonie , also können wir auch G20 !

    Jetzt nach dem Supergau , wo man sich nicht im Erfolg der Öffentlichkeit sudeln kann und zudem stehen muss was passiert ist, tut man sich schwer nicht weiterhin zu lächeln.

    Für dieses Versagen der Politik, nicht der Polizei die getan hat was sie konnte und durfte bis zum Einsatz des Sonderkommandos, muss jemand die Verantwortung übernehmen.

    Und das bedeutet klar und deutlich , das der Bürgermeister Hamburgs die volle Verantwortung dafür übernehmen und von seinen Amt zurück treten muss !

    Das man nach Ausreden sucht wenn es schief gegangen ist, um sein eigenes Amt zu retten ist auch nichts neues und eine gängige Art in der Politik oder auf anderen Führungsposten, siehe unsere SRH mit unseren 1.GF.

    Nur als ich hörte man hätte diese Veranstaltung nicht versichert, obwohl man hätte dieses können, verschlägt einen wirklich den Atem.

    Und dazu ist auf Nachfrage der Presse anscheinend keiner bis jetzt bereit Stellung zu nehmen !

    An dieser Stelle möchte ich ein großes Dankeschön an alle Polizisten schicken, die Ihren Job zu gut es ihnen möglich war getan haben.
    Wer hält schon gerne seinen Kopf hin und darf sich nicht wehren wenn Stahlkugeln und Molotowcocktail auf einen zufliegen ?

    Dank dem Einsatzkommando was dem Spuk endlich ein Ende bereitet hat.
    Danke den Schnellrichtern vor Ort.
    Danke den Sanitätern und Feuerwehr für ihren Einsatz.
    Und danke den Kollegen der SRH für ihre Aufräumarbeiten vor Ort.

    Warum kriegt Hamburg Einsätze mit der Polizei schon seit 30 Jahren mit der Roten Flora nicht hin ?!

    Andere Bundesländer wie Bayern fackeln dort nicht lange und hauen rechtzeitig dazwischen.
    Warum ist dieses hier in Hamburg immer wieder, wie beim G20 Gipfel nicht möglich früh und rechtzeitig dieses Schauspiel gar nicht erst zuzulassen !?

    Das IS zum Glück sich nicht unter den Mob gemischt hat, können wir heil froh sein, denn mit diesen Ausmaß waren wir in Hamburg und die Verantwortlichen schon dermaßen überfordert und hätten wohl dann vor der Situation Kapitulieren müssen.

    LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland

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