Für Schlecker arbeitet man nicht!

„Für Schlecker arbeitet man nicht!“
Das habe ich jenen Schlecker-Frauen gesagt, die im Laufe von 20 Jahren den Weg
in die Beratung gefunden haben.

Einige zeigten mir die Abmahnungen, die sie erhalten haben,
andere berichteten unter Tränen, unter welchen Ängsten sie litten,
besonders, wenn sie allein im Laden saßen und Angst hatten,
weil andere Läden bereits überfallen worden waren.
Aber ich brauche doch das Geld,“ war der Satz
den ich am Häufigsten gehört habe.
So nötig hat niemand das Geld, dass er sich dafür umbringen lässt,“
war meine Antwort.

Da sind wir wieder bei der Frage:
Hat mein Arbeitgeber MICH verdient ?

Nun steht uns der Jahreswechsel bevor.
Hat dein Arbeitgeber dich verdient ?
Bringt er dir Wertschätzung entgegen ?
Drückt sich das auch im Lohn aus ?
Fördert Dein Arbeitgeber Dich ?
Macht es dir noch immer Freude zur Arbeit zu gehen ?

Nutz die Zeit zwischen den Tagen, um Bilanz zu ziehen – und Konsequenzen,
wo es nötig ist.  – Manchmal sollte man rechtzeitig den Stecker ziehen.

Auf die richtige Entscheidung
und einen guten Rutsch in 2019.
Das wünscht Euch
                            Ricarda

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Über Ricarda

Margit Ricarda Rolf - Gründerin und Leiterin der Mobbing-Zentrale mit mehr als 12.000 erfolgreich beendeten Mobbingfällen.
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2 Antworten zu Für Schlecker arbeitet man nicht!

  1. Ricarda sagt:

    Ihr Platz – dazu Artikel von Brigitte

    nur noch 16 Filialen in 2017.

  2. Karl-Peter sagt:

    In einem Nebensatz – oben im Film – wurde erwähnt,
    dass die Drogerie-Filialen „Mein Platz“ von der Tochter
    geführt werden. (Das wusste ich bisher noch nicht).
    Also geht es wohl in abgespeckter Version weiter…

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