Jeder weiß, dass es „streng“ verboten ist,
heimlich Aufnahmen zu machen.
Deshalb ist die Angst ja auch groß.
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Aber stimmt das eigentlich ?
Es ist natürlich eine große Einschüchterung, wenn man mit dem Strafgesetzbuch droht. Auch da wird allerdings nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Schauen wir uns das mal etwas genauer an.
§ 201
Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer unbefugt
1. | das nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen auf einen Tonträger aufnimmt oder |
2. | eine so hergestellte Aufnahme gebraucht oder einem Dritten zugänglich macht. |
(2) Ebenso wird bestraft, wer unbefugt
1. | das nicht zu seiner Kenntnis bestimmte nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen mit einem Abhörgerät abhört oder |
2. | das nach Absatz 1 Nr. 1 aufgenommene oder nach Absatz 2 Nr. 1 abgehörte nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen im Wortlaut oder seinem wesentlichen Inhalt nach öffentlich mitteilt. |
Die Tat nach Satz 1 Nr. 2 ist nur strafbar, wenn die öffentliche Mitteilung geeignet ist, berechtigte Interessen eines anderen zu beeinträchtigen.
Sie ist nicht rechtswidrig, wenn die öffentliche Mitteilung
zur Wahrnehmung überragender öffentlicher Interessen gemacht wird.
(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft,
wer als Amtsträger oder als für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteter
die Vertraulichkeit des Wortes verletzt (Absätze 1 und 2).
(4) Der Versuch ist strafbar.
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Im Fall der Müllmänner nehme ich für mich in Anspruch
überragendes öffentliches Interesse zu wahren.
Es kann nicht sein, dass unsere Müllmänner dermaßen verheizt werden,
wie es derzeit geschieht.
Die Verantwortlichen müssen in die Pflicht genommen werden.
Bis hoch zu Bürgermeister und Senator, die das einfach so laufen lassen.
Man kann sie haft-rechtlich leider nicht belangen, ihre Wiederwahl verhindern;
jedoch, ihren Rücktritt durchsetzen, könnte man aber sehr wohl.
Das wäre, zum Wohl unserer Stadt, zum Wohl der Stadtreinigung Hamburg,
ganz sicher ein überragendes öffentliches Interesse.
Denn so kann und darf es nicht weiter gehen !
Was ich damit sagen will: Lasst euch bitte nicht einschüchtern !
Wir leben nicht mehr im Mittelalter !
Mobbing, Bossing, Straining, Bullying sollten der Vergangenheit angehören.
Dafür kämpfe ich seit Jahrzehnten.
Das ist ganz sicher ein überragendes öffentliches Interesse.
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –
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Nun, ich hoffe wenigstens, dass, wenn bekannt wird, dass die Müllmänner mutiger werden, die Vorgesetzter mit ihren Äußerungen vorsichtiger werden. Was sich einige in der Vergangenheit heraus genommen haben, besonders bei Gesprächen hinter verschlossenen Türen, ist nicht hinnehmbar.
Hi Ricarda,
ich habe unseren AG ein paar mal gewarnt endlich zur Vernunft zu kommen, aber man nahm und nimmt anscheinend die Sache immer noch nicht ernst genug.
Daher kann ich nur nochmals klar und deutlich sagen, jeder Schritt oder Tritt wird verfolgt, Augen und Ohren sind überall und selbst das Ein – und Ausatmen wird registriert, so dass der Spieß jetzt mal umgedreht ist und die Stasi von uns überwacht wird 😉
Ein Tiefschlag nach den anderen, der eine doller als der andere, bis zum endgültigen K.O. , anders gehts anscheinend wirklich nicht !
Vielleicht sollte wir auch mal in Erwägung ziehen wie früher zum Rathaus zu fahren und all den Müll abzukippen, so wie es die Mülle schon vor Jahren gemacht hatte, was einige wohl noch wissen.
Dafür langt bei uns schon ein Knopfdruck , auch ohne PR 😉
Deswegen liebe Kollegen sammelt weiter Beweise, reicht diese weiter und tragt damit euren Teil bei diesen Kriminellen Leuten das Handwerk zu legen !!!
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland