1993 wies bereits Prof. Leymann darauf hin, dass es bei Mobbing oft zu Fehldiagnosen kommt. Nicht die Stresssituation am Arbeitsplatz ist das Problem, sondern das Mobbingopfer. Die Fehldiagnosen reichen von der Persönlichkeitsstörung bis zum Verfolgungswahn. Behandelt werden Betroffene noch immer mit Psychopharmaka. Dadurch ändert sich die Konfliktsituation am Arbeitsplatz nicht.
Wir freuen uns, jetzt erstmals einen neuen wissenschaftlichen Ansatz anbieten zu können.
Isabel-Verena Wendt und Dr. Christof Peter Ziaja helfen, wenn Stress krank macht. Neben der Erschöpfungsambulanz bieten sie ein bisher einmaliges Konzept, die Folgen von Stress zu messen und wissenschaftlich plausibel darzustellen.
Hier ihr:
Behandlungskonzept
Am Anfang steht das Gespräch. Mit Ihnen:
Die persönliche Vorgeschichte. Ihre Beschwerden. Ihre Situation.
Danach ermittelt das erfahrene Medosophos-Team Ihren individuellen Leistungsfähigkeits-Index. Für diese Diagnose wird eine polare Messung durchgeführt, bestehend aus:
1.physiologischer Funktionsstatus
Erschöpfungsgrad (HRV, EMG)
Bewegungsanalyse
Sauerstoff- Messung
Lactat-Messung
Oxidatives Stressmessung
2.kybernetischer Regelkreisstatus
Leitbahn-Messung
Störfelder-Messung
Immunsystem-Messung
regulative Verhaltensanalyse
Labor: Blut, Speichel, Urin
Serotonin, Adrenalin, Dopamin
Hieraus resultiert der individuelle Leistunsgsfähigkeits-Index ©, an dem sich Ihre individuell angepasst Therapie, es ist immer eine Gesamtlösung aus:
Achtsamkeitstraining
Bewegungstraining
Biophysikalische Medizin
Chinesische Medizin(Pharmakologie, Akupunktur, Manuelle Therapie, Diätetik)
Energiemedizin
Gesundheitstraining
Homöopathie
Körpertherapie
Magnetfeldtherapie
Meditation
Orthomolekular Medizin
(Infusionen, Vitamin-Mineralien Ergänzungen)
Präsenztraining
Vibrations-Training
Dauer der Untersuchung: ca. 1-1,5 Stunden.
Kostenpunkt: 180,00 Euro
Anmeldung unter: info@medosophos.de oder 040-41 49 82 09
Quelle:http://erschoepfungsambulanz.medosophos.de/behandlungskonzept
Wir empfehlen jedem Mobbingbetroffenen diese Kosten in die eigene Gesundheit zu investieren, auch, wenn die Krankenkassen die Kosten bisher nicht übernehmen. Hier besteht die Möglichkeit der Erschöpfung durch Stress angemessen zu begegnen und nicht durch die Nebenwirkung von Psychopharmaka noch kränker zu werden. Langfristig erhoffen wir uns durch die Zusammenarbeit mit diesen Netzwerkpartnern auch Gerichte davon überzeugen zu können, dass nicht die Opfer das Problem bei Mobbing sind, sondern die krankmachenden Umstände im Unternehmen.
Selbstverständlich werden dort nicht nur Mobbingbetroffene behandelt, sondern alle Patienten mit Erschöpfungssyndromen.