Schadensersatz – Geschäftsführer / Aufsichtsräte

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Auch in zweiter Instanz
wurde im Falle
der Stadtreinigung Görlitz entschieden,
dass Geschäftsführer und Aufsichtsräte mit ihrem Privatvermögen haften.
Die Revision wurde nicht zugelassen.
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Wenn ich also in Sachen Bossing einen neuen Weg beschreite,
dann gibt es dafür durchaus eine Basis.

Ohnehin ist es zeitgemäß jene in die Haftung zu bekommen,
die für Fehlentscheidungen verantwortlich sind.

gefunden: hier

und deshalb werde ich den Senator auch noch einmal anschreiben
und darauf hinweisen, dass die nunmehr angefallenen Kosten
für den Rechtsanwalt Müller eben gerade nicht von der Stadtreinigung
übernommen werden dürfen.
Wenn Siechau ihn beauftragt hat, ist das sein Privatvergnügen.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Über Ricarda

Margit Ricarda Rolf - Gründerin und Leiterin der Mobbing-Zentrale mit mehr als 12.000 erfolgreich beendeten Mobbingfällen.
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2 Antworten zu Schadensersatz – Geschäftsführer / Aufsichtsräte

  1. Gemobbter Muellmann aus SRH sagt:

    Hi Ricarda,

    damit hast Du vollkommen recht !

    In der SRH in diesen Ebenen so schwerwiegende Fehler zu begehen und anscheinend alles aussitzen oder vertuschen zu wollen grenzt schon an Größenwahn !

    Von einer Person mit zwei Titeln kann und muss man mehr im Leben erwarten können!

    Man sagt er sieht nicht ganz gesund aus und fühlt sich bedroht, so das er anscheinend schon Personenschutz braucht.

    Nur wer bezahlt das ? Er selbst oder auf kosten der SRH ?!

    Versteht jemand überhaupt wieso, weshalb, warum ?!

    Treibt da jemand vielleicht das schlechte Gewissen, vieles in der Vergangenheit verkehrt gemacht zu haben und jetzt nicht mehr zurück zu können ?!

    Vielleicht kann er sich jetzt mal in viele viele andere Kollegen hineinversetzen, den es genauso ging oder noch ergeht, nur mit den unterschied das die meisten es schon wesentlich länger aushalten und aushalten müssen.

    Und mit denen hat auch keiner nur ein bisschen Mitleid gezeigt , bis heute !!!
    Genau das Gegenteil ist der Fall und da schließe ich mich selber mit ein.

    Kollegen hatten oder haben noch Angst um ihren Arbeitsplatz, stehen oder standen finanzielle Nöte aus, ihnen wurde oder wird immer noch Psychisch mitgespielt, bis hin das sie sich was antun wollten oder vielleicht noch wollen.

    Vielleicht empfindet er jetzt ebenso, wer weiß !?
    Nur Mitleid kann er allen erstens nicht von jemanden hier erwarten, dafür wurden zu vielen Kollegen bis heute vom übelsten mitgespielt !

    Wenn man sch… gebaut hat und erwischt wurde, so habe ich seine Worte noch heute in den Ohren, dann soll man dazu stehen !

    Soll er sich ein Herz nehmen und dazu stehen was er angestellt und zu verantworten hat oder waren es etwa nur leere Worte und es steckte nichts dahinter ?!

    Es ist besser er geht sofort von Bord, bevor von seinen Namen nichts mehr übrig bleibt als Schall und Rauch.

    LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland

    • Ricarda sagt:

      In den letzten Jahrzehnten haben wir eine üble Entwicklung erlebt. Denk an die Finanzkrise, die Zockerei durch Bankvorstände, die VW-Skandale, den Siemens-Skandal…. und was ist jenen passiert, die als Vorstände all das zu verantworten haben? Nichts! Sie bekamen und bekommen hohe Abfindungen und Boni.

      Daran scheinen sich alle Vorstände und Aufsichtsräte zu orientieren und zu glauben, das ginge immer so weiter. Sie übersehen dabei aber, dass eine neue Generation heran wächst, die für diesen Lebensstil so gar kein Verständnis hat. Die Generation Facebook teilt, ernährt sich von dem, was andere entsorgen und strebt Vorstandsposten und Herzinfarkt mit 40 gar nicht mehr an.

      Wer hätte gedacht, dass junge Richter den Alten den Rücken kehren würden und einen Neuen Richterbund gründen könnten? Nur, dieser Generations- und Wertewechsel vollzieht sich leise. Die gehen nicht auf die Straße, sondern entziehen sich. Siechau und die Aufsichtsräte der SHG sind Auslaufmodelle, haben es nur noch nicht gemerkt.

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