Ich könnt ja nun maulen mit euch. Wer mach schon Mecker? Aber ich hab´euch ja trotzdem lieb.
Ich kann ja nich´ immer alles schreiben, was ich weiß.
Und nun is´ doch auch am 03.02.2017 dieser Prozess mit Siechau. Nich, dass ich bange bin. – Ich doch nich !
Aber Vorsicht is´die Mutter der Porzellankiste.
Also: ich sammel weiter. Ich sach nix. Und nach dem 03.02.2017 werden wir sehen, was is.
Bitte, bitte, nich´ böse sein.
Eure E-Mails liegen hier auf Halde, sozusagen…
Vielleicht brauchen wir sie ja gar nicht. Aber wenn doch…
Und dem Vollpfosten, der hier einen Kommentar hinterlassen
hat mit einer Verleumdung, sollte sich Gedanken machen,
dass das Internet eben kein rechtsfreier Raum ist.
Bürschchen, ich weiß (noch nicht) wer du bist,
aber wir wissen, wo dein Rechner steht!
Leo war es übrigens nicht. Der war zur Tatzeit nicht im Dienst.
(Nur, um mal Spekulationen vorzubeugen).
Also: macht euch bitte nicht so viele Sorgen.
Wir sind am Ball, auch, wenn hier nicht jeden Tag etwas Neues steht.
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –
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Im Umgang mit Bossing und Mobbing geht es für Mitarbeiter zeitweise nur aus der Anonymität heraus.
Grund hierfür ist das Ungleichgewicht der Kräfte.
Ein Chef, der wirklich wissen will was ist, installiert Vertraulichkeit unter 4 Augen. Nur diesem Chef gelingt es Vertrauen, Offenheit und Augenhöhe herzustellen.
Das sind die wirklichen Chefs, hinter denen eine Belegschaft steht. Für so einen Chef geht die Belegschaft durch Dick und Dünn. Das war schon immer so. Und es gibt sie !
Das ist das 1 x 1 der Menschenführung. Diese „Rechenart“ läßt sich auf jedes Unternehmen und seine Betriebsergebnisse anwenden…
Bei Unternehmen, indenen die Mitarbeiter nicht hinter ihrem Chef stehen, besteht Handlungsbedarf.
Karl.
Hallo Frau Rolf,
Wenn ich Ihnen ein Mail sende, dann steht mein Name darunter. Das unterscheidet mich von Ihrem Gefolge.
Mit freundlichem Gruß
Bernd Leowald
Hallo Herr Leowald,
ich halte das genauso. Gefolge habe ich nicht. Bin ja keine Monarchin.
Wir haben Arbeitskreise, die als Bürgerinitiativen geführt werden, zum Schutz der Opfer. Ich stelle mich als jeweils 1. Vorsitzende vor die Opfer und lasse sie in der Anonymität. Dazu stehe ich auch. Wie wir im jüngsten Fall gesehen haben, ist das auch unverzichtbar und das weiß niemand besser als Sie! Ich möchte das hier und jetzt nicht vertiefen, aber wenn sich nicht einmal die Senatskanzlei an Regeln hält und die Anonymität von Beschwerdeführern des Petitionsausschusses (ungestraft) preis gibt, dann läuft in unserer Politik etwas grundlegend verkehrt. Mein Ansatz ist immer auch die persönliche Haftung der Handelnden und ich bin sicher, da werden wir (wieder) hin kommen. Das ist eine Frage der Zeit und Beharrlichkeit.
Mit freundlichem Gruß
Margit Ricarda Rolf
Hi Ricarda,
für den dritten braucht es bestimmt viel Zeit und Nerven, so das Du Zeit und Ruhe für die momentanen wichtigen Dinge brauchst, was auch sicherlich alle verstehen werden.
Und wenn zumindest die wichtigen Emails nicht auf (Müll)Halde um Entsorgt zu werden bei Dir landen, dann sind wir alle heil froh 😉
Umso mehr kann ich mir vorstellen, das sich reichlich ansammeln wird und dann mag ich mir jetzt schon gar nicht vorstellen, was auf die SRH noch alles zukommen wird.
entfernt
Übrigens, hast Du viele Müllmänner die Dir feste die Daumen drücken und ebenso mit Spannung auf diesen Tag warten mit Hoffnung auf das richtige Ergebnis für Dich und für uns alle 😉
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Ich bereite mich eher vor, indem ich mich entspanne. Die Zeit vor wichtigen Gerichtstermine beschäftige ich mich gern mit besonders angenehmen Dingen. Gestresst kann man keine Prozesse führen. Das heißt nicht, dass ich mich gar nicht mit den Schriftsätzen beschäftige. Ich mache mir aber die Sichtweise der Gegenseite nicht zu eigen und behalte immer einen kühlen Kopf.
Vielen Dank an alle für´s Daumen drücken.
Wir wissen nicht, wie lange die Zeugenvernahme gehen wird. Ich werde euch berichten.