Zunächst möchte ich mich bedanken, bei all jenen, die helfen wollen.
Das finde ich großartig.
Wenn mir angeboten wird, den kompletten Schriftwechsel mit Werner Wrede in Kopie zu übersenden,
um ein Täterprofil erstellen zu können, dann ist das sicher hilfreich.
Liest man allerdings, was dieser Mann von sich gibt, dann fällt mir nur spontan ein:
was für ein geistiger Dünnschiss!
Werner Wrede scheint sich vor allen Dingen Gedanken über das vermeintliche
Sexualleben anderer Menschen zu machen. Reichlich ausstaffiert mit Fäkalsprache
kommentiert er in seinen Mails deren mögliche Sexualpraktiken.
Da stellt sich zunächst unwillkürlich die Frage:
hat er selbst keines?
Neben Drohungen und wüsten Beschimpfungen beleidigt er dann die arme in
Deutschland arbeitende Bevölkerung und prahlt damit, dass er in Spanien
völlig legal seinen Lebensunterhalt mit dem Handel von Cannabis bestreitet.
Mir ist bekannt, dass man Cannabis in Coppyshops in Holland erwerben kann.
Aber Spanien? Das ist mir neu.
Werner Wrede behauptet in seinen Mails an Dritte, sowohl der Gebrauch,
als auch der Handel mit Cannabis sei in Spanien straffrei.
Ist das so?
Es wäre natürlich sehr hilfreich, wenn wir dazu Auskunft erhalten könnten
von einem Rechtsanwalt in Spanien, Richter oder Staatsanwalt, womit ich Auskünfte von
Laien keinesfalls schmälern möchte.
Dass man jetzt mit dem Handel von Cannabis in Spanien gut leben kann als Deutscher –
völlig legal – würde Spanien ja zu einem holländischen Cannabis-Paradies machen, oder?
Wer weiß mehr darüber?