Ich bin jetzt 70 Jahre alt und seit 26 Jahren Mobbing-Beraterin. – Zeit also, über eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger nachzudenken, denn keines meiner Kinder möchte diesen spannenden Beruf ausüben.
Zunächst suche ich 10 Bezirksleiter,
für jeden Postleitzahlenbereich einen.
Es handelt sich dabei um eine selbständige Tätigkeit.
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Weiter suche ich Zweigstellenleiter, die als Mobbing-Berater tätig sind
und Vorträge und Seminare vorbereiten. Auch das ist eine selbständige Tätigkeit.
Mobbing-Berater werden 2 Jahre von uns ausgebildet.
Daneben bieten wir die Möglichkeit der ehrenamtlichen Mitarbeit.
Wir suchen aktive Prozessbegleiter, also Personen, die Betroffene in den Gerichtssaal begleiten, ihnen beistehen, sich in die Öffentlichkeit setzen, den Prozess protokollieren und darüber ggf. einen Artikel schreiben.
Auch diese Personen werden von uns begleitet und betreut.
Eine weitere Möglichkeit der ehrenamtlichen Mitarbeit ist
die des Autors in unserem Mobbing-Magazin.
Wir bieten den Club an zu einem Jahresbeitrag von € 60,–.
Clubmitglieder können in vielen Arbeitskreisen mitarbeiten,
auch z. B. im Arbeitskreis Anti-Mobbing-Gesetz.
Es gibt viel zu tun.
Bei so viel Arbeit kann ich gut unterstützende Hände und Köpfe gebrauchen.
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –
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das ist eine interessante tätigkeit, zumal ich auch hier von diesem thema betroffen gewesen bin. zumal habe ich mich auch gegen diese leute durch gesetzt.bin auch froh darüber. ich würde auch andere leute helfen mit denen das man auch macht.
danke
Ich möchte mich beruflich umorientieren. Auf meiner Suche, ob es den Beruf „Mobbingbeauftragte“ gibt, bin ich auf diese Seite Aufmerksam geworden. Nun habe ich einige Fragen: Welche Voraussetzungen müsste ein Bezirksleiter bzw. ein Mobbingberater mitbringen? Wie sieht die 2jährige Ausbildung zum Mobbingberater aus und wo findet diese Ausbildung statt? Wie sind die Verdienstmöglichkeiten während und nach der Ausbildung (Braucht man Startkapital? Kann man als Alleinverdiener davon leben?)
Schöne Grüße
Christine Müller
Bin zwar schon seit Kurzem 71, doch jegliche Art von Unrecht bringt mich immer noch in Rage. Zumal ich auch einige Dinge erlebe, welche so OK nicht sind.
Weshalb ich mich gerne zur Verfügung stellen will. Schon aus dem Grund, andere zumindest vor solchen Übergriffen zu bewahren können. Hoffentlich!
Sollte ich den Anforderungen genügen, wäre es mir ein Vergnügen bei dieser Sache mitzumachen.
Viele Grüße
S. Tengler
Ich finde das mehr als interessant. Ich bin der festen überzeugung, dass mobbing ein riesiges gesellschaftliches Problem darstellt und, dass dagengen etwas unternommen werden muss.
Ab september möchte ich mich deshalb an der Fernuni einschreiben und Psychologie studieren um eines Tages effektiv helfen zu können.
Nichts desto trotz hätte ich grosses Interesse für Sie ( mit Ihnen) zu arbeiten wenn ich denn die Voraussetzungen erfülle. Schon alleine aus dem Grund ,dass ich in meiner unmittelbaren Umgebung keine organisation finden konnte, die sich wirklich mit diesem Thema auseinander setzt. Ich schicke Ihnen auch gerne meine Unterlagen zu und beantworte Ihre Fragen.
Mit freundliche Grüssen,
Delilah Pados
Sinnvoll und interessant. Gibt es mehr Informationen über eine mögliche Tätigkeit ? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein ?
Das kläre ich gern in einem persönlichen Gespräch
Klingt sinnvoll und nützlich – und vielleicht auch im Bereich Bauern-Bashing einzusetzen.
Gibt es mehr Info?
Grüße
Brigitta