Mobbingberater sind selbständig tätig,
benötigen also eine Gewerbeanmeldung.
Sie brauchen einen Ort, wo sie Beratungen durchführen können. Das sollte idealerweise ein Büro sein.
Wir wünschen uns, dass sie Mitglied im Berufsverband sind
und sich laufend fortbilden. – Das garantiert eine gute Qualität der Beratung.
Sie werden in allen Angelegenheiten vom Bezirksleiter unterstützt.
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –
.
.
.
:
Guten Tag,
ich würde gerne, so eine Art Mobbingberater für unsere örtliche Schule und Umgebung werden. Am Wochenende erhängte sich eine 13 jährige bei uns im Schulwald – zurzeit ist im Dorf nur bekannt das sie auf der weiterführenden Schule gemobbt wurde. Dieses Ereignis, und auch teilweise aussagen einiger Jugendlichen – geben mir den Anlass, sich mit dem Thema mal genauer zu befassen, oder evt sogar ein Beraterschein zu machen.
Könnten sie mir Informationen dazu geben ? Mit Freundlichen Grüßen Fr. Knorr
Mein Tipp Nr. 1 wäre: Schüler gegen Mobbing
Alexander war selbst einmal Opfer und macht Opferhilfe seit vielen Jahren, ist auch gut vernetzt.
Nr. 2 wäre Schüler-Mobbing Das ist ein Lehrer, auch seit Jahrzehnten mit dem Thema unterwegs.