Arbeitskreis VW
Die Bürgerintiative „Mobbing-Zentrale Arbeitskreis VW“ wurde am 24.09.2004 in Hamburg gegründet.
Zur 1. Vorsitzenden wurde Margit Ricarda Rolf einstimmig gewählt.
Zum 2. Vorsitzenden wurde Rainer Beutler einstimmig gewählt.
Zur Schatzmeisterin wurde Petra Sprenger einstimmig gewählt.
Mit der Gründung von Cleanstate eV
http://www.cleanstate.de/Cleanstate%20E.V..html
schieden Petra und Holger Sprenger aus dem Arbeitskreis VW aus.
Andere Mobbingbetroffene von VW kamen hinzu, u. a. Milan Petrovic. Die Bürgerinitiative erwarb Aktien und Margit Ricarda Rolf macht seit 2005 vom Rederecht auf den Hauptversammlungen Gebrauch, um auf die Opfer des VW-Skandals hinzuweisen.
Aufgrund der strafbaren Handlungen des Dr. Peter Hartz, der rechtskräftig verurteilt wurde, greift aus strafbarer Handlung die 30jährige Verjährungsfrist für alle Mobbingbetroffenen von VW, die Piech, Hartz, Volkert oder Peters und andere nachweislich um Hilfe gebeten haben, und denen sie verweigert wurde.
Wir bereiten eine Klage von Milan Petrovic gegen Piech, Hartz, Volkert u. a. vor.
Das Bauernopfer? Piech will von allem nichts gewusst haben, was ohnehin niemand glaubt. Hinter dem System VW steckt Piech.
Der Schaden, der VW entstanden ist, wurde von der für Manager abgeschlossenen Haftpflichtversicherung übernommen. Hartz selbst erhält, wie bei VW üblich, seine Versorgungsbezüge als ehemaliger Vorstand.
Piech steht mit weißer Weste da. So wie vorher Pischetsrieder entsorgt wurde, musste nun Hartz gehen. Sein nächstes Bauernopfer ist Winterkorn.
Im Dezember 2015 (s.o.) hat Ricarda vorausgesagt:
„Winterkorn wird Piechs nächstes Bauern-Opfer!“
Ist Ricarda eine „Hellseherin“?
Vielleicht, Fakt jedoch ist, dass Ricarda
die veralteten Strukturen von VW schnell erkannt
und die logischen Folgen sofort gesehen hat.
Das, was Ricarda schreibt, hat Hand und Fuß
Und lässt sich auch jederzeit nachvollziehen.
ICH BIN ein Fan von ihr.