Am Dienstag werden jene vier Personen in den Aufsichtsrat gewählt, die von den Arbeitnehmern in freier Wahl zu wählen sind. Durch die Vertrauensleute wurden wohl neun Leute auf eine Verdi-Liste gewählt, darunter auch der Personalratsvorsitzende Rainer Hahn. Von ihm wird in nächster Zeit wohl noch häufiger in diesem Blog zu lesen sein.
Euch wünsche euch, dass er nicht wieder gewählt wird. Letztlich habt ihr das aber selbst in der Hand.
In einigen Gerichtsverfahren wurde die Frage erörtert, ob der Personalrat ordnungsgemäß gehört wurde. Seitens der Stadtreinigung wurde das stets behauptet, sogar in Kündigungen, die von Prof. Siechau unterschrieben wurden. Es bestehen jedoch an dieser Darstellung begründete Zweifel. Bei konkreten Nachfragen des Gerichts gab es nur ausweichende Antworten. Soweit die Zustimmungen zur Kündigung durch den Personalrat tatsächlich erfolgt sind, tragen sie Hahns Unterschrift.
Die Kündigungsschutzklagen wurden sämtlichst gewonnen. Das Gericht fand deutliche Worte, was die vorgebrachten Kündigungsgründe betraf. Wäre der Personalrat tatsächlich ordnungsgemäß angehört worden, dann hätte es dort mindestens einen Menschen geben müssen, den die Kündigungsgründe hätten stutzig machen müssen, denn sie waren einfach nur grotesk.
Da kann etwas nicht stimmen und wir werden dem nachgehen.
Wählt bitte in den Aufsichtsrat nicht aus Gewohnheit, wen ihr bisher auch gewählt habt, sondern macht euch Gedanken. Wenn ihr etwas ändern wollt, müsst ihr andere Leute wählen.
Nachtrag:
In einem Gerichtsverfahren, dem ich als Prozessbeobachterin beiwohnte, erklärte der Anwalt der Stadtreinigung, die Tatsache, dass der Kläger die Stadttreinigung auf Schadensersatz verklagt hätte, würde den Straftatbestand der Nötigung erfüllen und die Stadtreinigung würde deshalb Strafanzeige erstatten wollen. Die Richterin war ziemlich verdattert, schüttelte den Kopf und meinte, es sei doch keine Nötigung, wenn jemand eine berechtigte Klage vor dem Arbeitsgericht führt. Der Kläger gewann den Prozess – wieder einmal – und erhielt eine von Prof. Siechau unterschriebene Kündigung, weil er es gewagt hat, vor dem Arbeitsgericht zu klagen. Auch diese erhält den Passus, der Personalrat sei ordnungsgemäß angehört worden.
Es ist doch schwer vorstellbar, dass niemand im Personalrat die Rechtswidrigkeit einer solchen Kündigung erkannt haben soll. Wenn ja, sollten dringend Neuwahlen stattfinden.
Danke für die Beiträge, da ich mir nicht sicher war ob ich vor dem Arbeitsgericht Klage gegen die SRH einreichen sollte.
Doch das werde ich jetzt !
Folgender Sachverhalt:
Ich bin 55 und seit 10 Jahren Hartz4 Empfänger und darf seit dem 01.06.2017 an dem FAV Projekt bei der SRH teilnehmen.
Und zu meinem großen erstaunen macht mir dieser Beruf große Freude. Es macht mir einen riesigen Spaß, mithelfen zu drüfen die schönste Stadt der Welt, sauber zu erhalten.
Dies wird von all meinen geschätzten Kollegen in Orange anerkannt, jedoch nicht von der SRH- Personalabt.
Ich habe gestern die 3. Bewerbungsabsage in Folge erhalten.
Da meine Qualifikationen zumindest Bewerbungen rechtfertigten, muß ich von dem Tatbestand der Altersdeskriminierung ausgehen mit der Behandlung von Hartz4 Empfängern, als Menschen 2. Klasse !!!
Da es sich bei der SRH nicht um irgend eine „Klitsche“ handelt sondern um ein wichtiges Unternehmen der Stadt Hamburg, bei der man ein Mindestmaß an sozialer + moralischer Kompetenz erwarten muß, habe ich den 1. Bürgermeister Olaf Scholz informiert.
Ich halte euch auf dem laufenden.
Joachim Schröder
P.N. 6245
Ok. Auf Diskriminierung hat sich Prof. Alenfelder spezialisiert. Ob er einen Fall übernimmt, hängt von vielen Faktoren ab. Eine Übersicht über seine Erfolge Das heißt aber nicht, dass die Aussichten groß sind. Bei abgelehnten Bewerbungen wegen Diskriminierung liegt das eher bei € 10.000, wenn überhaupt, aber… für einen Hartz IV Empfänger ist das schon bannig viel Geld.
An die Kollegen:
wenn er seinen Job macht und es sonst keinen Grund gibt, ihn abzulehnen, wäre es gut, wenn ihr ihm eine „Bescheinigung“ ausstellen würdet, dass ihr gern mit ihm arbeitet.
Das kann formlos sein. Ihr könnt das als Gruppe formulieren.
Hallo Joachim Schröder,
auch wenn Du sicher hier schon lesen und vielleicht das eine oder andere schon selbst erfahren hattest oder musstest das nicht alles Gold ist was glänzt bei der SRH, so finde ich das Projekt FAV eine positive Sache aus Sicht der SRH, wenn man dadurch wirklich Menschen helfen will.
Da man aber die SRH unter der Führung des jetzigen GF kennt, so kann es nur Vorteile aus Sicht der GF für die SRH geben und das bedeutet meistens weniger Ausgaben in diesen Bereich um weiter sparen zu können, so meine Vermutung.
Das man den Menschen gleichzeitig Hoffnung macht auch dort bleiben zu können planen diese gar nicht mit ein, ganz im Gegenteil da werden Menschen unter Druck gesetzt wenig krank zu sein und mit Schichten und Überstunden parat zu stehen, ansonsten werden diese keine Chance erhalten übernommen zu werden.
Dazu gibt es bei der SRH einen ungefähren Altersdurchschnitt von ca. 49 Jahren und die SRH wollte schon seit Jahren sich verjüngen, da passt Du natürlich mit Deinen 55 Jahren nicht gerade in das Bild.
Deswegen vermute ich mal man will Dich wegen Deines alters nicht haben bei der SRH.
Dieses ist natürlich eine klare Altersdiskriminierung, vor allem weil Du Deine Arbeit gerne tust, Spaß dran hast und dieses wohl auch kannst, dazu wahrscheinlich nicht häufig krank bist.
Also was sollte dagegen stimmen dich deswegen nicht einstellen zu wollen, außer Dein Alter ?!
Für Deine Klage wünsche ich Dir jetzt schon viel Glück und Erfolg, ebenso das Du Dich an den 1.Bürgermeister gewandt hast, wobei Du wohl eher bei Gericht Erfolg haben wirst als beim Bürgermeister, denn dieser lässt wie man sieht alles aus um bei der SRH den Laden wieder auf Kurs zu bringen und das als SPD ler .
Das alles hätte es unter Helmuth Schmidt nicht gegeben !
Wir die Kollegen von der SRH arbeiten noch immer heute gerne für die SRH und freuen uns natürlich jederzeit einen Kollegen wie Dich der ebenso an diesen Job so viel Spaß findet wie wir vielleicht dazu zu gewinnen.
Nur unter der jetzigen Führung mag kaum noch einer Arbeiten, aber auch das könnte sich demnächst ändern, so das dieses Problem auf kurzer Sicht sich von selbst lösen könnte.
Halte uns unbedingt auf den laufenden, denn jetzt wissen sie um wen es geht und werden Dich garantiert zu einen Dienstgespräch vernehmen (wahrscheinlich schon Montag) und ab da wird es für dich interessant, denn dann bin ich und andere hier schon sehr gespannt wie sie sich Dir gegenüber verhalten haben, vor allem weil Du dich an dieses Forum gewendet hast ?!
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Hi Ricarda,
leider (!) wurde bei uns in der SRH weiterhin die Vergangenheit gewählt, zwar mit Stimmenverlusten für diejenigen und Platzverlust, aber trotzdem wurden diese wieder in den Aufsichtsrat gewählt.
So funktioniert nun einmal unsere Demokratie und mit diesen Wahlen muss man nun einmal Leben, auch wenn es einen nicht passen sollte.
Aber an der Lage das diese weiterhin im Boot sitzen und verantwortlich waren und wieder sind, auch wegen der gesamten Vorkommnisse in der SRH und noch für alles weitere noch kommende verantwortlich sind und bleiben ändert es zum Glück nichts.
Denn für das Vergangene werden alle früher oder später Rechenschaft ablegen müssen !
Ich kann nur hoffen das der Weg unserer SRH endlich weniger steinig wird, als in der Vergangenheit und wir verantwortliche in der SRH haben werden, die sich endlich ihrer Verantwortung bewusst sind und auch so handeln.
Aber dazu muss erst noch einiges mit der Vergangenheit geklärt und aufgeräumt werden, ansonsten dümpelt die SRH mit dieser Führung weiter vor sich hin und nimmt von Tag zu Tag immer mehr Schaden an sich.
Übrigens Fragen jeder Art und zu jeden Thema hier können gerne jederzeit gestellt und werden dann gerne beantwortet werden !
LG asn alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Es dauert, bis sich Strukturen ändern. Auf ein deutsches Anti-Mobbinggesetz warten wir jetzt seit 1995!
Fest steht, dass Bossing bei der Stadtreinigung jetzt öffentlich ist. Einfach so weitermachen funktioniert nicht mehr. Das dürfte auch den wieder gewählten Aufsichtsräte klar sein.
AFT-Tage (früher AZV) verfallen nicht (!) bei Krankheit !!!
Liebe Kollegen der Stadtreinigung Hamburg,liebe Ricarda,
ich möchte hier einen weiteren Punkt in unserer SRH aufgreifen, der ebenso bis heute schamlos durch Unwissenheit der Kollegen mit den Kollegen vollzogen wird.
Falls es einigen noch nicht bekannt sein sollte und damit meine ich besonders (!) Vorgesetzte der SRH, das AFT – Tage (früher AZV) nach dem TV-AVH unter A. Allgemeiner Teil Abschnitt 2 unter Arbeitszeit § 10 Arbeitszeitkonto 1-4 bei Punkt 4 für jeden nachlesbar und nachvollziehbar bei Krankheit nicht (!) verfällt !
Entgegen einigen jahrelangen bis heute Behauptungen einiger Vorgesetzter in der SRH diese würden bei Krankheit verfallen, wie ich es selbst seit Jahren erleben musste, kann man hier nun diese eines besseren belehren !
Aus meiner Sicht war dieses Absicht und klar gewollt um Unwissenheit einiger auszunutzen, sogar damalige Auskünfte von Personalrat Seite waren die gleichen !
Deshalb liebe Kollegen lasst euch nicht mehr beirren, diese Tage verfallen nicht bei Krankheit !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Hi Ricarda,
Kopfgeldprämien werden schon länger unter uns Müllmännern vermutet und diskutiert, was sehr wahrscheinlich in den jeweiligen LOB (Leistung orientierte Bezahlung) verankert sein ist.
Das Strafrecht wenn es geht sollte konsequent wie es die Vorgesetzten selber gegenüber ihren Angestellten machen gegen diese in aller härte durchgesetzt werden.
Denn hier in unserer SRH muss endlich (!) mal begriffen werden, das Vorgesetzte sich ebenso an Vorschriften und vor allem Gesetze zu halten haben.
Denn auch hier kenne ich genug Beispiele wo man einfach Urteile ignoriert und meint sich nicht daran halten zu müssen !
Hier muss man unbedingt Exempel statuieren an alle verantwortlichen und dieses bis auf den letzten, auch wenn es die Personalabteilung selber sein sollte wie Du schon erwähnt hattest !
Es muss ein für alle mal klar werden, das Vorgesetzte nicht einfach handeln können wie sie wollen und ebenso wie alle anderen mit Konsequenzen rechnen müssen !
Am Bullerdeich gab es den Vorfall das Kolonne 2 aufgelöst wurde.
Die Kollegen dort meinten sie schaffen die Tour nicht, somit wurden von der Kolonne einfach die Zeiten gezogen und alles mögliche an Standzeiten zusammengerechnet, was wohl auf 100 min. hinaus lief.
Der Arbeitgeber „vergisst“ wohl immer wieder und dieses ist wiederholt auf der PR-Versammlung klar vom PR Richtung Regionsleiter in West gesagt worden, dieses nicht erlaubt ist und schon gar nicht alle Minuten verteilt über den Tag zusammengerechnet.
Denn Wartezeiten kommen sehr oft Verkehr bedingt am Tag zusammen oder aus anderen Gründen.
Es lief dann anscheinend darauf hinaus eine andere Kolonne und Kollegen dort auf die Tour zu setzen um zu sehen ob diese es schaffen !
Dort werden auch weiterhin Kollegen dazu gedrängt und bedroht weiterhin nach mehreren Wochen immer noch Überstunden zu machen, obwohl diese schon mehrfach erwähnt haben das es nicht zu schaffen wäre.
Vor längerer Zeit wurde ihnen zugesagt man kümmere sich darum, aber bis heute ist nichts passiert.
Also lassen die Kollegen vermehrt am Bullerdeich die Tonnen und Straßen stehen, was auch vollkommen richtig ist !
Fehlplanung der Touren bei den Kolonnen und gegenseitiges ausspielen der Kolonnen und Kollegen untereinander, in dem man einfach nach jahrelanger Tour die Kolonne austauscht , nur um zu sehen ob andere es schaffen,kann und darf nicht der richtige Weg sein, denn dieses wird immer wieder auf den Rücken der Kollegen ausgetragen !
Und handeln diese Stellen und Personen die dieses zu verantworten haben etwa eigenverantwortlich oder etwa auf Anweisung derer Vorgesetzten und/oder Geschäftsführung ?!
Ich kann nur sagen, Kollegen ihr macht es genau richtig, last euch nicht länger alles gefallen.
Haltet zusammen, denn zusammen sind wir stark !
Lasst euch auch nicht länger vom dortigen Betriebs- und Regionsleiter unter Druck setzen,genauso in anderen Regionen !
Die werden demnächst auch noch ihr Fett weg bekommen !!!
Und sollten nicht so langsam die Vorgesetzten wieder zur Besinnung kommen und immer und immer wieder neue Kapriolen mit Kollegen in der SRH abschießen, so habe ich mich entschlossen auch andere für die Vorgesetzten und der SRH Schritte einzuleiten, die sehr sehr unangenehm für diese sein könnten und dann würde das Strafrecht auch Anwendung finden.
Also, liebe Vorgesetzte in der SRH bedenken sie in Zukunft ihr Verhalten und denken sie über jeden Schritt genau vorher nach bevor sie diesen tun, denn ich habe weiter ein Auge auf sie und das in der gesamten SRH !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Ich bin gespannt, ob man bei der Stadtreinigung lernfähig ist. Jedenfalls ist heute ein weiterer Brief auf den Weg gegangen und ein 16. Fall hat sich bei mir gemeldet.
Hi Ricarda,
habe heute mit einigen Kollegen über Streik und Aufsichtsrat diskutiert, wobei sehr schnell klar wurde das viele Kollegen sowie ich auch gegen das Angebot der Arbeitgeber sind !
Was den Aufsichtsrat betrifft sind die Kollegen auf den PR-Vorsitzenden und seinen beiden Gefolgsmännern aus alten Zeiten gar nicht gut zu sprechen und haben nicht (!) für diese gestimmt.
Wie Du auch schon erwähnt hast, steht es den anderen PR frei ihn und seine Gefolgsmänner abzuwählen, dazu würde ich allen übrigen PR auch dringend raten, denn auch die „neuen“ laufen schon leicht Gefahr nicht mehr glaubhaft zu werden, denn so denken und reden die Kollegen inzwischen auch schon.
Wir hätten jetzt eine nächste junge Generation an PR die das Zepter übernehmen könnten mit einen neuen Vorsitzenden an der Spitze, auch wenn dieser noch (!) nicht so erfahren sein sollte, macht dieses nichts, solange er sich glaubhaft für alle verhält !
Daher fordere ich hier an dieser Stelle die PR-Mitglieder auf jetzt einen klaren Schnitt zu machen und sich von den Altlasten gewisser PR-Mitglieder zu trennen und distanzieren um auch als allgemeiner PR wieder glaubhaft und vertrauensvoll bei den Kollegen wieder anzukommen !
Ansonsten werden Kollegen weiterhin über Anwälte,Mobbing-Zentralen,Politik oder sogar vielleicht demnächst mit der Presse gegen die Stadtreinigung weiter vorgehen, bis vielleicht mal endlich andere Quellen und Stelle in Hamburg merken was hier in der Stadtreinigung Hamburg so alles nicht stimmt und dementsprechend handeln um dieses endlich ab zu stellen !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Ich hatte heute ein interessantes Gespräch mit einem unserer Anwälte. Letzte Woche mit einem anderen. Wir müssen viel stärker als bisher das Strafrecht nutzen, denn genau darauf verweist ja die Regierung. Wenn wir über die Stadtreinigung reden, sind wir uns einig, dass die Mandate übernommen werden können, auch gegen die Verantwortlichen.
Im Moment diskutieren wir die Möglichkeit, auch Mitarbeiter der Personalabteilung in die persönliche Haftung zu bringen und Vorgesetzte. Bei Bossing haben wir es immer mit Vorsatz zu tun. Ich habe gerade heute wieder die Akte eines Müllmannes durchgearbeitet. Mir stellt sich die Frage, ob Menschen wie Jörg Bernhard oder Adela Pildner eigenverantwortlich handeln oder Anweisung „von oben“ haben. Man könnte durchaus den Eindruck gewinnen, dass es so etwas wie eine Erfolgsprämie geben könnte. Was sonst könnte die Mitarbeiter der Personalabteilung veranlassen so systematisch und konsequent gegen alte Mitarbeiter vorzugehen? Und nur nebenbei: heute hat sich Fall 16 bei mir gemeldet. Wie hoch mag die Dunkelziffer sein?
Hi Ricarda,
die Wände am Bullerdeich flüstern der Geschäftsführer wird dieses Jahr noch aus Krankheitsgründen zurück treten, sowie ein gewisser Regionsleiter (L…ald) steht schon auf der Abschussliste, dazu noch ein PR-Vorsitzender für den die Zeit so langsam aber sicher abläuft !
Auch hier wird es wohl endlich (!) mal Zeit den Altersdurchschnitt zu verjüngen und frisches Blut und Wind rein zu bringen, denn anscheinend können diese wohl auch nicht mehr ihre Arbeitsleistung zu 100 % richtig erbringen 😉
Da wir alle aber bei der SRH keine Unmenschen sind würde eine anderweitige Beschäftigung mit Anpassung des Gehalts nichts im Wege stehen, denn es wird in Zukunft noch Personal zur Reinigung der öffentlichen Toiletten gesucht, wie der GF selbst auf der PR-Versammlung bekannt gab und dieses wird vermutlich mit E2 oder E1 vergütet werden.
Daher empfehlen wir den betroffenen sich am besten jetzt schon dafür zu bewerben, ansonsten würden sie Gefahr laufen nicht (!) weiter bei der SRH beschäftigt zu werden.
Denn tüchtiges Personal wird weiterhin bei der SRH gebraucht und gerade wenn man diese wieder aus der Scheiße holen muss 😉
Aber man kann heutzutage eben heil froh sein noch gebraucht zu werden , einen Job zu haben und zu kriegen , oder 😉
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Ich habe von den Gerüchten gehört. Aber wie das so ist mit der Gerüchteküche, es mag was dran sein oder auch nicht. Warten wir einfach mal ab. Ich habe auch gehört, dass die Müllmänner Wetten abschließen, wie lange Siechau sich noch hält.
Der Regionalleiter taucht namentlich in vielen Fällen auf. Da ist wohl der Bogen überspannt worden. Die Müllmänner wehren sich zunehmend gegen ihn. Was den Personalratsvorsitzenden betrifft, da liegt es ja auch an den Personalräten, ihn als Vorsitzenden abzuwählen.
Deine wünsche in Bezug auf öffentliche Toiletten teile ich nicht. Zynismus und Schadenfreude liegen mir nicht.
Hi Ricarda,
hier nochmals von mir ein Appell an alle (!) nicht mobbenden Kollegen der SRH, bitte wählt nicht (!) die beiden freigestellten PR und den ehemals freigestellten PR von der Liste, damit würden wir uns alle zusammen keinen gefallen tun und würden im Gegenteil die Weichen in eine andere und bessere Zukunft für unsere SRH stellen.
Denn wenn das passieren sollte hat die Geschäftsführung wieder gleichen Einfluss auf und über diese Leute wie in der Vergangenheit, denn diese sind wie schon bekannt auf der Seite des Arbeitgebers !
Also, jeder ist in seiner freien Wahl sich selbst überlassen und kann selbstverständlich Wählen wen er möchte, nur in unserer heutigen Lage in der SRH sollte man sich im klaren sein wen man wählt oder wen man lieber nicht wählt !
Wählt nicht (!) aus Gewohnheit !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Hi Ricarda,
ich kann Deine Meinung und Eindruck des ganzen nur vollends unterstützen !
Und wenn man ganz genau hinschaut wer sich dort alles tummelt, besonders zwei freigestellte PR und ein ehemaliger freigestellter PR, der zeit kurzen die Seiten gewechselt hat, dann sollte man wirklich nicht (!) diese sondern andere wählen !
Was den Vorsitzenden betrifft habe ich auch so meine negativen Erfahrungen machen müssen und kann auch nur berechtigt sagen, das dieser schon lange zu Gunsten des Arbeitgebers arbeitet und schon gar nicht im Sinne der Belegschaft handelt.
Deswegen ist dieser auch bestimmt nicht umsonst vor ca. 2 Jahren zum Leiter der Dispo befördert worden und andere freigestellte PR zu Gruppenleiter.
Denn wenn man viel weiß aus der Vergangenheit wie der PR, dann will man diese Leute auch spätestens dann wenn Sie aufhören als PR auf seiner Seite haben und
wenn man eben mit der Geschäftsführung „gut“ zusammenarbeitet, wird diese es einen bei Zeiten auf so einen Wege auch danken 😉
Alle bringen ihre Schäfchen ins trockene, wie in der Politik auch !
Wenn Gericht und Richter/in schon die Köpfe schütteln, muss einen doch schon klar sein wie diese über SRH und Geschäftsführung denken und da will man uns allen immer wieder erklären, wir sollen uns in der Öffentlichkeit gut darstellen und die Geschäftsführung der SRH macht genau das Gegenteil vom ganzen !
Peinlich, peinlich kann man da nur zu sagen !!!
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Bei der letzten Urteilsverkündung (ich empfehle meinen Kunden immer bis zum Ende der Sitzung da zu bleiben, um noch mal mit dem Richter zu sprechen), da sagte die Richterin, dass der Kläger gewonnen hat. Zum Abschied sagte sie: „Na dann bis zum nächsten Mal.“ Es war völlig klar, dass die Stadtreinigung die nächsten Kündigungen schon in Arbeit hatte. Die kamen dann ja auch prompt.
Eine solche Verabschiedung habe ich übrigens noch nie von einem Richter gehört. Auch Richter Rath hat ja mehr als deutliche Worte gefunden. Da hätte ja nur noch der Satz an Frau Supper gefehlt: „Und wenn ich Sie jetzt nochmal wieder sehe, reißt mir mein Geduldsfaden.“
Bedenkt man dann, dass sich die Richter mittags im Casino treffen und (nicht nur dort) schnacken, dann dürfte völlig klar sein, was sie von den Spielchen der Stadtreinigung halten.