So titelt heute die Welt. Mitarbeiter klagen über die Zustände und leiden unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Und wer ist der zuständige Senator?
Ein alter Bekannter! Jens Kerstan, der Senator, den das Wohl der Müllmänner auch nicht interessiert hat. Aber warum sollte er sich auch um Müllmänner kümmern, wenn es im eigenen Haus noch nicht einmal klappt?
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Über Ricarda
Margit Ricarda Rolf - Gründerin und Leiterin der Mobbing-Zentrale mit mehr als 12.000 erfolgreich beendeten Mobbingfällen.
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Hallo Kollegen der SRH,
in der heutigen Zeit tut sich vieles und die Zeiten wie man mit negativ mit Mitarbeitern umgeht scheinen so allmählich einen Ende zu zugehen , wenn man die Veränderungen in Wirtschaft und öffentlichen Dienst verfolgt.
Geschätzter Umgang, gerechte und mehr Bezahlung und Festeinstellungen sind wieder gefragt und am kommen, auch wenn es nur langsam voran geht als man sich wünschen würde.
Die Zeiten der Ausbeutung neigen sich wohl endlich einen Ende zu und die in diesen Zeiten dieses ausgenutzt und zu verantworten haben , werden erkennen müssen das sie ausgedient und überholt sind und sich ändern oder gehen müssten.
Dieses gilt besonders für die SRH, die sich von der Spitze an neu Aufstellen und ausrichten müsste.
Wenn ihr mal Interesse haben solltet, für euch mal ganz Vorurteilslos die neue Zeitung der KOMBA „Aspekte“ durch zu lesen, solltet ihr dabei vollgendes Augenmerk auf :
1.) das Leserwort von Ines Kirchhoff legen
2.) Neuer Unrat Kommt
3.) Klage vor Menschenrechtsgerichtshof
4.) Befristung im öffentlichen dienst – Neue Regierung muss handeln
5.) Den Arbeitsschutz stets den Veränderungen anpassen
6.) Sicherheit im Beruf- Arbeitsschutz aktiv begleiten
7.) Arbeitsschutz ist kein Reparaturbetrieb
8.) Gesund alt werden
9.) Teilzeit, Schicht – und Wechseldienst -Wann sind Überstunden Überstunden ? 10.)Impulse für einen starken öffentlichen Dienst
richten.
Alles sehr interessante Themen die für uns von Wichtigkeit sind und auf unsere SRH zutreffen, dazu noch sehr gut geschrieben.
Leider gibt es dort den Link für die Aspekt 10/2017 noch nicht zu finden, ansonsten hätte ich dieses hier für euch verlinkt, aber wenn ihr ausschau haltet nach den neuen KOMBA Zeitungen oder nachfragt wo ihr diese in den Betrieben erhalten könnt, dann könnt ihr bei Interesse dieses alles dort nachlesen.
Und lasst euch bitte nicht von unseren PR davon abhalten, die tatsächlich wohl immer noch nach Berichten von Kollegen versuchen mit vereinten Kräften gegen die KOMBA zu wettern und weiterhin schlecht zu reden sie könnten eh nichts für uns tun, was natürlich absoluter Bullshit ist.
Wer hier selber lesen wird was der dbb und Komba zusammen bewegen, wird sich als mündiger Bürger und Angestellter der SRH sicher selbst seine Meinung bilden können, ohne den Einfluss von PR in der SRH.
Sicher werden sich schon immer mehr hinterfragen, was wurde in der Vergangenheit für wen und von wem für uns getan und von wem kommt dieses hauptsächlich aktiv heutzutage zum Vorschein.
Der Vorreiter macht anscheinend jüngst der dbb und Komba und Verdi und unsere PR hinken Schritt für Schritt immer hinterher und wollen sich die Lorbeeren jedesmal selbst zuschreiben.
Man wird schnell bemerken können bei all den Artikeln von der Komba Zeitung „Aspekte“ , das sehr vieles auf unsere SRH zutrifft und viel zu tun sein wird in naher Zukunft auch und gerade hier einiges zum positiven zu Verändern für die Angestellten der SRH.
Jeder wird die Neugestaltung der SRH in erster Linie durch die Wahl der Gewerkschaft und der kommenden PR Wahlen selbst in die Hand nehmen können um allen dadurch vielleicht ein besseres Leben in der SRH einhauchen zu können.
Die Zeit für Veränderungen ist längst gekommen und auch wenn einige es nicht wahr haben wollen und es vielleicht immer noch nicht bemerkt haben sollten, spätestens jetzt ist und wird es Zeit sich zu besinnen und zu erkennen das jeder dazu beitragen kann die SRH positiv Mitzugestalten !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Es hängen leider noch immer zu viele Kollegen in SPD/Gewerkschaft fest und erkennen nicht, dass deren Zug längst abgefahren ist. Ich würde mir für euch wünschen, dass ihr endlich mal auf wacht. Eines weiß ich aber ganz sicher: eure Kinder machen das nicht mehr mit! Und eure Enkel sowieso nicht. Die diskutieren längst über ganz andere Lebensmodelle, und leben danach teilweise schon. Eine Bewegung, die gerade immer größer wird, ist die Hortus-Bewegung. Das Insektensterben macht vielen jungen Menschen Angst. Deshalb werden viele von ihnen Veganer. Wenn die Eltern und die Politiker so weiter machen, gehen wir auf Revolutionen zu. Katalonien ist nur ein harmloser Vorgeschmack. Wenn wir nicht aufhören, die ganze Erde zu zerstören, dann werden unser Kinder und Enkel uns umbringen, nur, um zu überleben. Das sagen mir heute Schüler und Studenten. Es gibt dort offensichtlich einen neuen Trend. Weg mit den Alten – die kosten nur Geld. Wieso dürfen die überhaupt noch wählen? Wir haben eine Generation heran gezogen, die keinerlei Wertschätzung hat vor unseren Leistungen. Das scheinen gerade Überlegungen an der Uni zu sein, völlig unabhängig von Konfession oder parteipolitischen Überlegungen. Der Gedanke: die Alten bestimmen über die Welt – das muss aufhören – scheint sich auszubreiten – und dann wehe uns! Ich schwenke dann schon mal vorsorglich die weiße Fahne und signalisiere: ich bin für das Bedingungslose Grundeinkommen und dafür, dass jeder Mensch seine Chance haben sollte. Ganz sicher nicht aus Opportunismus, sondern weil ich davon überzeugt bin, dass wir einzigartig sind – jeder von uns! Jeder von uns sollte das Recht haben, sich entfalten zu dürfen, allerdings nicht auf Kosten anderer. Davon allerdings sind unsere heutigen Bildungssysteme weit entfernt. Wir werden sehen, wohin die Reise geht. Mit Leuten wie Scholz, Schulz, Siechau oder Kerstan gehen sie bergab. Unsere Kinder und Enkel wissen das und gehen schon gar nicht mehr wählen. Wir müssen reden. Dringend! Könnt ihr mit euren Kindern und Enkeln noch über Politik reden? Oder hört es beim Döner auf? Oder bei der Frage, welches Computerspiel gerade inn ist? Gibt es noch einen Generationsübergreifenden Dialog?
Hi Ricarda,
deswegen ist es umso wichtiger, das man endlich erkennt Arbeit in erster Linie und Geld nicht immer alles für einen bedeutet.
Arbeit,Familie, Freizeit und Gesundheit in Einklang miteinander zu bringen wäre was positives für Arbeitnehmer und auch AG.
Der Zeitgeist wandelt sich und als AG sollte man diesen mitgehen und nicht stehen bleiben, denn stehen beleiben bedeutet für ein Unternehmen immer Rückschritt.
Einige die den Zeitgeist nicht verschlafen erkennen dieses und handeln danach in dem sie rechtzeitig die Weichen stellen, denn zufriedene und gesunde Mitarbeiter ist das Hab und Gut jedes Unternehmen.
Wer das erkennt ohne Druck auf seine Mitarbeiter einzuwirken, wird positive Leistung zurück erhalten als im Gegensatz dazu andersherum .
Man sollte es wissen, erkennen und spüren in einer Unternehmensführung wenn es in einen Betrieb nicht mehr so laufen sollte um rechtzeitig gegensteuern zu können.
Und da hilft es auch nicht mehr seit Jahren das ein „GF vor Ort“ eingeführt wurde, denn die Kollegen haben schon rechtzeitig erkannt wo der Hase mit diesen GF hin läuft und diese Veranstaltungen mit seinen ganzen Gefolge nur eine proforma Veranstaltung ist, wo sich sowieso nichts ändern wird, egal was man anspricht und sagt.
Es ist gut auch für andere Lebensmodelle offen zu sein, denn neues muss nicht immer schlecht sein und ob es eine Hortus – Bewegung sein sollte muss jeder für sich selber wissen.
Was aber nicht sein darf ältere in jeglicher Form abzustempeln, denn auch diese neue Generation wird auch älter werden und dann Schaufeln sie ihr eigenes Grab.
Es langte doch schon Jahrzente ertragen zu müssen, das man in der Arbeitswelt es eben gerade auf die älteren immer abgesehen hat, wie auch bei uns in der SRH.
Zu alt, zu teuer und zu oft Krank, dieses Argument kam immer von der GF – Führung, so das man schon sehr lange versuchte diese möglichst los zu werden, damit war und ist die Altersdiskriminierung von damals bis heute allgegenwärtig und kann ganz schnell jeden treffen.
Wir können und wir müssen mit unseren Kindern und Enkeln Reden, denn Werte,Rechte und Pflichten sollte und muss man von Generation zu Generation weiter geben und wer es nicht tut muss sich später ankreiden lassen Mitschuld an der nächsten Generation zu sein.
Vielleicht wird der Geist des Wandels auch bald bei uns eintreffen und wieder für zufriedene Kollegen und Mitarbeiter bei der SRH Sorgen 😉
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Hi Ricarda,
hausgemachte Probleme nicht lösen und diese weiter nach außen tragen, damit es woanders genauso wird.
Da kann mal wieder einmal mehr sehen und erkennen, das die kleinen Leute für diese Personen nichts Wert sind.
Immer wieder tun sich andere parallelen auf die aufzeigen , in was für einen großen Sumpf von Machenschaften und Intrigen wir in Deutschland,Hamburg und SRH leben.
Dabei wollen alle nur mit Freude zur Arbeit und auch gerne für ihren AG motiviert zur Arbeit gehen, aber wenn man Knallköpfe am Ruder hat die sich nur in verantwortungsvollen Funktionen bereichern,gesundstoßen und nicht wertschätzen was andere Leisten, sondern im Gegenteil die sogar noch unterstützen die wohl gerne ihren Sadomaso trieb als Vorgesetzte an andere ausleben und auch noch von Verantwortlichen über Ihnen gedeckt werden, dann muss man sich über nichts mehr in Deutschland,Hamburg und unserer SRH wundern.
Der Begriff Sozial lassen heutzutage verantwortliche in der Wirtschaft, öffentlichen Dienst und Politik schon lange vermissen, so das diese schon lange an Realitätsverlust leiden und sich abgehoben über andere Menschen stellen.
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Scholz kritisiert heute die SPD und versucht sich offensichtlich in Stellung zu bringen. Die Süddeutsche berichtet, er tritt an mit dem Slogan „keine Ausflüchte mehr“. Nun spricht man in der Psychologie von „Übertragung“, wenn man bei anderen Fehler sieht, die man selbst hat. Er sollte wirklich zuerst mal in Hamburg seine Hausaufgaben machen. Aber er will ja lieber gleich die ganze Welt belehren. Wer sein Buch Hoffnungsland gelesen hat, der weiß, wo seine ganz persönlichen Fehleinschätzungen liegen.