Nur so geht´s !
Prof. Klaus Alenfelder arbeitet seit vielen Jahren mit uns zusammen und wir diskutieren natürlich häufig darüber,
wie man den Tätern das Handwerk legt.
Sein jüngster Fall macht Hoffnung.
Der Vorgesetzte hat einen Mitarbeiter als Schwarzer Affe bezeichnet.
Die Umstände des Falles zeigen, wie wichtig es ist, Zeugen zu haben,
ein Mobbing-Tagebuch zu führen und eine gültige Rechtsschutzversicherung.
Immerhin tun einem Gehaltsempfänger, der mobbt, auch € 2.500 weh,
wenn er sie aus eigener Tasche bezahlen muss. Hier der Fall.
Es geht doch allmählich in die richtige Richtung.
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An alle Kollegen der Mülle:
Ich warte auf den Vergleichstext !
Erst, wenn der mir vor liegt und ich ihn veröffentlicht habe, mache ich weiter.
Zur Zeit bereite ich die Aktion: Rote Karte für Scholz vor,
den Artikel zur kleinen Anfrage an den Senat von Inge Hannemann
wegen Mobbing und eine eigene Petition.
Und natürlich genieße ich die paar Sonnenstrahlen,
die uns in Hamburg vergönnt sind. Schönes Wochenende.
Apropos Wochenende: Wenn Hahn glaubt, er könne euch ungestraft mit Sonntagsarbeit drohen, dann müssen wir in die Puschen kommen wegen der Unterschriftensammlung.
So einen Personalrat braucht niemand !
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –
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Das ist gerecht. Ich war auch Opfer mobbing und Beleidigung. Mein vorge the hat mich ständig gemmobt und beleidigt und von hof gejagt und gekündigt
Der ist rassist und er ist Küchen Chef in Hartwig Haus in rissen.