Arbeitskreis Airbus

Arbeitskreis Airbus

Den Arbeitskreis Airbus gibt es seit 1997. Damals war Airbus noch DASA und der Chef hieß Humbert. Es gab einen skandalösen Fall. Der Gewerkschaftssekretär der DAG saß mit am Tisch. Als ich meine Akte öffnete und daraus zitierte, kam Bewegung in die Sache.

Am Ende hatte Humbert den Betroffenen zu sich gebeten, nochmal kräftig was drauf gelegt unter der Voraussetzung, dass er mir die Vollmacht entzieht.

Danach wurde aus DASA Airbus und wir hatten eine Weile Ruhe. Wir saßen an einem Tisch und führten freundliche Gespräche. Eine Phase der lösungsorientierten Arbeit begann. Bei Airbus gab es nun einen sozialen Dienst.

Aufgrund der jüngsten Entwicklung fragen wir uns, wie es weitergehen wird mit Airbus.

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mixxt schließt zum Jahesende

Deshalb übernehme ich hier zunächst Texte aus mixxt, die später zugeordnet werden.

Text 1:

Mobbing Nicht nur ein Modewort, sondern eine für Betroffene allein nicht zu bewältigende Lebensphase. Unter Mobbing verstehen wir ungelöste Konflikte am Arbeitsplatz und in der Schule. Andere Konflikte haben andere Bezeichnungen.

Mobbingberatung Wir gründen gerade einen Berufsverband, damit professionelle Mobbingberatung eine hohe Qualität erreicht. Zusammengefasst wird das in der Gruppe: Mobbingberater Deutschland.

Juristischer Fachausschuss Hier sind Rechtsanwälte verbunden, die Mobbing den Garaus machen wollen. Hauptsächlich Anwälte für Arbeitsrecht, aber auch  Verwaltungsrecht, Kirchenrecht u. a. mehr unter Justitus.

Text 2:

Ist denn das überhaupt Mobbing?

In der Mobbing-Zentrale , die von Margit Ricarda Rolfgegründet wurde, rufen Menschen an, die Hilfe benötigen. Sie alle wollen wissen, ob sie überhaupt richtig sind. Ist denn das überhaupt Mobbing ?
Doch genau darauf kommt es überhaupt nicht an. Wer bei uns anruft, hat ein Problem, dass er allein nicht bewältigen kann. Also helfen wir ihm, wenn er uns läßt. Würden wir ihm nicht helfen, dann würden die ungelösten Konflikte weiter eskalieren. Es wäre nur eine Frage der Zeit, dann wäre es ganz sicher Mobbing. Unser Motto lautet:

Stoppt Mobbing – bevor es beginnt!

Man kann über Mobbing-Definitionen diskutieren, über Ursachen philosophieren, Mobbinghandlungen auflisten, Täter und Opfer analysieren, das alles hilft nicht wirklich weiter. Der Mobbingbetroffene läuft im Hamsterrad und läuft und läuft…
Unsere Aufgabe ist es das Hamsterrad anzuhalten, ihm die Hand zu reichen und zu helfen auszusteigen. Wir zeigen ihm Lösungen und er entscheidet sich für seine Lösung. Dann begleiten wir ihn bis zum Weganfang. Gehen muss er.

Das größte Netzwerk Deutschlands

Was braucht der Mobbingbetroffene auf seinem Weg? Einen Arzt, ganz sicher. Einen Therapeuten, manchmal eine Klinik. Einen Anwalt oder eine Gewerkschaft. Diese Partner sind für die Sofortmaßnahme unverzichtbar. Aber dann geht es in den Heilungsprozess und er benötigt Bewerbungstraining, Coachs, Trainer, Existenzgründungsberatung, Schuldenberatung, manchmal einen Patentanwalt, je nachdem, wohin die Reise gehen soll. Mancher Betroffene bricht seine Zelte ganz ab und geht ins Ausland. Auch hier haben wir kompetente Berater im Netzwerk. Es gibt viele Alternativen zu Mobbing. Ohne Bratung geht gar nichts. Zur Qualitätssicherung gründen wir den Berufsverband Mobbingberater Deutschland eV

Jeder Fall liegt anders!

Es gibt keine Patentrezepte gegen Mobbing. Der eine hat betagte Eltern und muss in ihrer Nähe bleiben, der andere ist alleinerziehend mit einem Teilzeitjob. Ein anderer ist vogelfrei und jung, kann nach Norwegen oder Österreich auswandern, wo bestimmte Berufe händeringend gesucht und gut bezahlt werden. Der andere ist alt und könnte eigentlich in den Vorruhestand gehen. Er könnte sein Häuschen verkaufen und auf Mallorca leben und hätte es nicht mehr nötig sich noch ein oder zwei Jahre mit seinen Mobbern herumzuärgern. Wir beraten ganzheitlich, denn bei uns steht die Lebensqualität des einzelnen im Vordergrund.

Seit November 1997 sind hier über 11.000 Mobbingfälle bearbeitet worden. Das sind ungefähr drei bis vier neue Fälle täglich. Jeder Mobbing-Fall ist ein menschliches Schicksal. Wir werden sie erzählen in unserem Archiv. Klickt auf Mobbing-Fall, dann öffnet sich das Archiv und ihr könnt die Fälle nachlesen.

Unsere Arbeitskreise

Finde ich drei Personen derselben Firma oder derselben Branche, dann gründe ich einen Arbeitskreis. Solche Arbeitskreise heißen dann zum Beipiel „Mobbing-Zentrale Arbeitskreis VW“ und sind Bürgerinitiativen, werden also als Nicht-eingetragene Vereine geführt. Ich bin jeweils 1. Vorsitzende, Karl-Peter ist Schatzmeister und eine Person der Firma ist 2. Vorsitzender. Damit genügen wir den gesetzlichen Erfordernissen und ich kann im Auftrage der Bürgerinitiative auftreten.

die großen Prozesse

Im Laufe der Jahre waren wir natürlich auch bei etlichenGerichtsverfahren dabei. Wir machen Prozessbegleitung und bilden dafür auch aus. Zu unterscheiden sind natürlich die Regelfälle, also Prozesse vor den Arbeitsgerichten oder Verwaltungsgerichten und Verfahren vor den Amts- oder Landgerichten. Die spannendsten Prozesse waren jene, in denen die Mobbing-Zentrale beklagte Partei war, der Mobber der Kläger und das Opfer im Zeugenstand.

Text 3:

Wir vermitteln Netzwerkpartner, die etwas von Mobbing verstehen. Dazu gehören Ärzte und Rechtsanwälte.

Vor einer Vermittlung prüfen wir den Fall.

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Cäcilia Rogge – Gedenkstätte

Cäcilia 5

Jeder 7. Suizid in Deutschland geht heute auf das Konto: ungelöste Konflikte am Arbeitsplatz.

Im Laufe der Jahre haben viele Mobbingbetroffene Mobbing nicht überlebt. Einige Schicksale wanderten durch die Medien, andere scheinen nur in der Erinnerung engster Angehöriger zu bleiben.

Es muss einen Ort geben, an dem wir uns an sie erinnern können. Mir schwebt eine große Pyramide vor, ein ruhiger, abgedunkelter Raum, der völlig leer ist, angesiedelt irgendwo beim Museum für Arbeit oder beim Arbeitsschutz.

An den Wänden sind Bildschirme, die durch Berühren aktiviert werden können. Über Kopfhörer kann der Besucher hören und auf dem Bildschirm sehen, was den Verstorbenen passiert ist. Natürlich kostet so etwas viel Geld. Zahlen sollten Freiwillige, aber auch die Arbeitgeber der Verstorbenen, der Staat, der bis heute kein deutsches Anti-Mobbinggesetz hat und Stiftungen.

Warum ausgerechnet Cäcilia-Rogge-Gedenkstätte? Um die anderen Opfer trauern ihre Angehörigen. Aber Cäcilia starb ganz alllein und wurde einfach stillschweigend entsorgt. Die Täter sollen sich erinnern an diese tapfere Frau. Cäcilia 4Cäcilia 1

Cäcilia 3

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Fröhliche Weihnachten

frohe_weihnachten_0006 Wir wünschen euch allen ein schönes Weihnachtsfest.

Wie in jedem Jahr sind wir auch heute erreichbar.

Es gibt in fast jedem Jahr Arbeitnehmer, die am Heilig Abend ihre fristlose Kündigung erhalten, per Übergabe oder per Bote. Manchmal trifft es einen Familienvater, dem der Arbeitgeber das Weihnachtsfest verderben will.

Vor vielen Jahren hat ein Rechtsanwalt unseres Netzwerkes eine Abhandlung geschrieben darüber, dass Mobbing versuchter Totschlag ist, nämlich dann, wenn beabsichtigt ist, das Opfer in den Selbstmord zu treiben. In einer fristlosen Kündigung zu Weihnachten sehe ich diesen Tatbestand als erfüllt.

Mein besonderes Weihnachtsgeschenk!

Ich werde, ähnlich wie beim Ladendiebstahl, jeden Fall, der mir bekannt wird, zur Anzeige bringen.

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00062 Wenn sich das Opfer als Stalker entpuppt

„Ich stehe Ihnen für Gespräche und Schriftwechsel nicht mehr zur Verfügung.“

Es muss schon viel passieren, bevor ich einen solchen Satz formuliere.

Der Betroffene stellte sich zunächst als Opfer dar. Er war im Verkehrsbegleitservice und behauptete von einer Vorgesetzten angefasst worden zu sein. Der Arbeitgeber schrieb mir, die äußere Erscheinung ließe zu wünschen übrig. Es gestalte sich insgesamt aber eher so, dass weibliche Mitarbeiter sich umgekehrt durch unangemessene Annäherungsversuche belästigt fühlten.

Im Laufe der Betreuung wurden wir auch mit den Familienverhältnissen vertraut. Der Betroffene schickte uns Unmengen von Kopien, Schriftwechsel mit Behörden, Ärzten, Bürgermeister, Staatsanwaltschaft, Anwälten usw. Wir bekamen fast jeden Tag Post von ihm und führten zahlreiche Telefonate.

Zuletzt stellte es sich so dar, dass er jeden stalkte, der nicht sofort tat, was er wollte. Das betraf auch seine ehemalige Freundin und ihren neuen Freund. Er betrank sich, schlitzte ihr die Reifen des Wagens auf, bedrohte seine Eltern, seinen Chef, hielt gerichtliche Kontaktverbote nicht ein und meinte wohl, wir hätten ihm rund um die Uhr für Rücksprachen zur Verfügung zu stehen.

Es gibt Fälle, die sprengen den Rahmen jeder Beratung.

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00057 Eine Kündigung mit Dankschreiben

„da ich jetzt arbeitslos und nicht mehr so von Mobbing betroffen bin, kündige ich … aus Kostengründen. Ihr Engagement und Ihren Verein habe ich sehr schätzen gelernt. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für die Gespräche mit ihnen und für ihre Tips bedanken.“

Das spricht für sich.

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00056 Typisch Bossing

Der Betroffene war ein langjähriger geschätzter Mitarbeiter einer großen Versicherung. Ein neuer Vorgesetzter sah das anders. Nach einigen typischen Bossing-Spielchen kamen: Kündigung, Freistellung, Gütetermin, Vergleich, Rücknahme der Kündigung, Wiederaufnahme der Arbeit – allerdings nicht am alten Arbeitsplatz!

Es folgten: Antrag auf Einstweilige Verfügung wegen vertragsgemäßer Beschäftigung, Weigerung der Zusammenarbeit durch den Vorgesetzten, Angebote zu Versetzungen inkl. Vorstellungsgespräche innerhalb der Versicherung, Wegnahme der Mitarbeiter, Versetzung in andere Räume, Abfindungsangebote usw. Schließlich sah man sich wieder vor dem Arbeitsgericht.

Im August 1998 erreichte mich eine kurze Notiz:

„Zur Zeit Waffenstillstand. Chef hatte Herzinfarkt.“

Einige Bossing-Fälle erledigen sich von allein.

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00052 In die Psychiatrie Bamberg weggesperrt

Eine Geschichte, die man kaum glauben mag.

Er war Krankenpfleger in der Nervenklinik Bamberg und schilderte mir, er sei von vier Kollegen überfallen und ans Bett gefesselt (fixiert) worden. Man sperrte ihn in die geschlossene Abteilung, nötigte ihn Medikamente einzunehmen und sperrte ihn mit der Drohung: „Wir haben schon ganz andere fertig gemacht,“ für 9 Wochen weg. Der Lebensgefährtin wurden Auskünfte verweigert und auch er erfuhr die Gründe nicht.

Ich bat um Übersendung der medizinischen Unterlagen. Man diagnostizierte neben Depression ein paranoides Syndrom und eine schizophrene Psychose. Ich schrieb den Arbeitgeber an. Wir wollten Akteneinsicht nehmen, was verweigert wurde.

Der Betroffene beantrage EU-Rente. Die Krankenkasse bescheinigte: „Die Diagnose „Chronische Wahnidee“ ist nicht in den Krankenhausunterlagen bescheinigt.“ Im Gutachten wird u.a. berichtet, er hätte angegeben, die Kollegen hätten ihm Medikamente in Getränke gemischt.

Während der EU-Rente machte der Betroffene eine Ausbildung zum Heilpraktiker. Dann entgiftete er. Als es ihm besser ging, wollte er eine Klage auf Schadensersatz vorbereiten. Zur Einsichtnahme in seine Personalakte ließ er sich begleiten. Ein zweiter Anlauf, um Kopien anzufertigen, scheiterte.

Dann hörten wir nichts mehr von ihm. Empfänger unbekannt. Das war im April 1999.

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00051 Wenn Betroffene ihre Helfer angreifen

Es kommt vor, dass Mobbingbetroffene bei etlichen Beratungsstellen vorsprechen. Alle taugen nichts! Niemand versteht sie und auch die Anwälte sind unfähig.

Nun ist es eine Sache, solche Fälle mit Vorsicht zu genießen, eine andere, sich ein eigenes Bild zu machen. Sich durch Akten hindurch zu arbeiten, erfordert Zeit und Konzentration. Da gibt es noch keine Lösung, dass ist erst einmal Stoffsammlung. Ist der Fall dann verstanden, gilt es gemeinsam mit dem Betroffenen eine Lösung zu erarbeiten. Wenn ich gemeinsam sage, meine ich, eine Lösung, die sowohl der Betroffene, als auch seine Helfer tragen können.

Es kommt leider vor, das musste auch ich lernen, dass die Forderungen Betroffener völlig überzogen sind. Geht man deren Weg als Helfer nicht mit, wird man schnell zum Sündenbock.

So war es auch in diesem Fall.

Der Betroffene begnügte sich nicht damit, sich andere Helfer zu suchen, er setzte darüber hinaus seine Energie ein, um jedem zu erzählen, wie unfähig wir sind.

Das geht übrigens nicht nur uns so. In Helferkreisen, auch bei Anwälten, ist das Problem bekannt.

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Geschützt: HUK-Coburg

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00050 der erste VW-Fall

Im August 1998 war die Welt zwischen der Volkswagen AG und der Mobbing-Zentrale noch in Ordnung. Ich schrieb Frau Erika Stetz an und erhielt Anwort. So arbeiteten wir Hand in Hand.

Der Betroffene wurde versetzt und wurde von Frau Stetz weiter betreut. Nachfragen ergaben, dass es im großen und ganzen jetzt besser lief, wenn auch nicht zur vollen Zufriedenheit.

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00047 musste wieder eingestellt werden

Er führte mit Hilfe eines Anwaltes unseres Netzwerkes eine Wiedereinstellungsklage und wurde wieder eingestellt.

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00046 Ärzte mobben besonders gern

Gerade Ärzte fühlen sich oft wie Herrgötter und können sehr bösartig sein. Sie hatte in der Praxis, in der sie von ihrem Chef schikaniert wurde noch eine Freundin, was er nicht wußte. So erfuhr sie brühwarm, wie er sich über sie lustig machte.

Nach längerer Krankheit und einigen Versuchen einer einvernehmlichen Lösung mit dem Arzt, entschied sie sich leider, selbst zu kündigen. Wir hatten die Ärztekammer bereits eingeschaltet. Dort wäre man auch aktiv geworden, wenn sie die Vollmacht dazu erteilt hätte.

Aber irgendwann wollte sie nur noch weg, kündigte und suchte sich einen neuen Job. Sie konnte sich das leisten, weil sie verheiretet war, und ihr Mann ein gutes Einkommen hatte. Schade allerdings, dass solche Ärzte damit durchkommen!

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00044 Schwerbehindert – nicht kündbar!

Sie war schon Jahrzehnte im Betrieb, schwerbehindert und kurz vor der Rente. Der neue Geschäftsführer wollte sie unbedingt loswerden. Aber hier saß das Integrationsamt mit am Tisch.

Wir trafen uns dort einige Male zu Verhandlungen, immer in anwaltlicher Begleitung. Wir unterbrachen die Verhandlungen etliche Male. Unser Ziel war es eine Vorruhestandsregelung zu erreichen, die es möglich machte, dass sie nicht mehr zur Arbeit musste, aber auch keine finanziellen Einbußen haben würde. Das Finanzamt sitzt mit am Tisch bei solchen Verhandlungen. Die zogen sich übrigens über 1 1/2 Jahre hin! So lange, bis wir die 57iger-Regelung anbieten konnten.

Einmal wurde sie ins Unternehmen bestellt. Ein Personalchef war extra eingeflogen. Ich begleitete sie und wir machten uns einen Spaß mit den Herren. Sie sollte eine Erklärung unterschreiben und ich teilte dem eingeflogenen Herrn mit, dass wir nur gekommen seien, um zu erklären, dass ein Gespräch nicht stattfinden wird. Wie von der Tarantel gestochen wurde der Betriebsrat herbeigerufen. Diesem erklärte ich nochmals, dass ein Gespräch ohne Anwalt und Integrationsamt nicht stattfinden wird. Dann ließen wir die sprachlosen Herren einfach stehen.

Die Vorruhestandsregelung griff. Sie musste nicht mehr arbeiten und hat den fehlenden Teil anfangs durch einen Teilzeitjob aufgefangen. Als sie 60 wurde, reichte das Geld auch ganz ohne Arbeit.

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00043 Sexuell belästigt und gekündigt

Sie wurde wiederholt sexuell belästigt und entwickelte eine Angststörung, begab sich in Therapie. Das Landeskrankenhaus setzte Täter und Opfer auseinander, aber die Angststörung blieb und führte mehrfach zur Arbeitsunfähigkeit.

Daher wurde sie gekündigt und ging vor Gericht. Die Angststörung entwickelte sich zum Verfolgungswahn und sie vertraute ihren Helfern nicht mehr. So entzog sie auch uns kurz vor dem Gerichtstermin die Vollmacht, erteilte sie uns erneut und entzog sie uns wieder.

Ein Fall bei dem die Gerichte dann hinterher nicht mehr klären können: was war zuerst da? Henne oder Ei? Mobbing oder die Angststörung?

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00042 Der kluge Mann beugt vor

Er hatte seinen Arbeitsplatz durch Mobbing verloren. So etwas sollte nicht noch einmal passieren und so wollte er auf jeden Fall vorbeugen.

Er führte Tagebuch und bestellte mein Buch Ameise gegen Giganten. Er achtete sehr darauf sich gute Netzwerke aufzubauen und schrieb:
„Allmählich bessert sich zum Glück die Situation hinsichtlich dem Aufbau guter Bekanntschaften, wenn auch langsam.“

Er schrieb nicht neuer, sondern guter Bekanntschaften. Für Mobbingbetroffene ganz wichtig zu schauen, was tut mir gut?

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00041 Meine kleine türkische Sekretärin

Sie hatte Fehlgeburten und zwei Selbstmordversuche hinter sich, eine junge türkische Frau und ich bot ihr an zu mir zu kommen und in der Mobbing-Zentrale als ehrenamtliche Sekretärin tätig zu sein. Vom ersten Tag an blühte sie auf. Sie kam jeden Tag von 9 bis 12 Uhr. Wir bereiteten die Klage gemeinsam vor und einen Fernsehauftritt.

Das Urteil 14 Ca 393/99 durch Richterin Gebert ist insofern bemerkenswert, als sie anerkannt hat, dass jemand der von Mobbing betroffen ist, erst nach Jahren in der Lage ist einen solchen Prozess zu führen.

Skandalös ist, dass der Arbeitgeber ein Arzt ist. Der Mobbingbeauftragte der Ärztekammer, Dr. Damm, sah keine Möglichkeit einzugreifen.

Anwalt der gegenerischen Seite war Dammann, ein Rechtsanwalt, der sich als Ansprechpartner für Mobbingbetroffene in die Verzeichnisse der DAG (heute Verdi) eintragen ließ. In diesem Fall behauptete er allerdings, es gäbe gar kein Mobbing!

Meine kleine Sekretärin wurde schwanger. Ich war die erste, die es erfuhr. Sie bekam einen Jungen und später noch ein Mädchen. Wir sind bis auf den heutigen Tag befreundet.

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00039 Betroffene gründet Selbsthilfegruppe

Sie war selbst von Mobbing betroffenen gewesen und wollte nun eine Magisterarbeit über Mobbing in Kleinbetrieben schreiben. Ich unterstützte sie, indem sie ein Praktikum in der Mobbing-Zentrale machen durfte. Sie schrieb ihre Magisterarbeit.

Nach einiger Zeit hörte ich – eher zufällig – dass sie eine Selbsthilfegruppe gegründet hatte. Sie empfand sich als Konkurrenz zu uns und zog in der Mobbing-Szene recht übel über mich her.

Schade.

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00038 Bei der Lufthansa sitzen wir an einem Tisch

Sie wurde Vorgesetzte von zwei männlichen Kollegen. Das paßte nicht so recht in deren Köpfe und so boykottierten sie ihre Arbeit. Wir schrieben das Unternehmen an und wurden eingeladen. Am runden Tisch wurde die Angelegenheit erörtert. In großer Runde, also auch Betriebsrat und Personalabteilung mit am Tisch.

So sollte es sein!

Es wäre schön, wenn wir das bei allen Arbeitgebern erreichen könnten.

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00037 Beim Roten Kreuz herrscht ein rüder Ton

Viele Jahre war sie schon beim Roten Kreuz, hatte sich aufgeopfert, Kaffee für die Senioren gekocht, oft bis spät abends noch gespült. Und nun konnte sie es plötzlich niemandem mehr recht machen.

Ein neuer Geschäftsführer krempelte alles um und da war für sie einfach kein Platz mehr. Sie brach zusammen, war mehr als 1 1/2 Jahre krank und ging schließlich sehr erschöpft von diesem ungleichen Kampf in die Frühverrentung.

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00036 Differenzen in der Kasse

Es hagelte Abmahnungen. DM 5,– hätten in der Kasse gefehlt. Sie zählte das Geld allein. Als sie die Kasse gezählt hatte, stimmte es noch. Immer wieder fehlten kleine Geldbeträge. Angeblich könne sie nicht zählen. Beschwerden führten zu Abmahnungen wegen Störung des Betriebsfriedens. Schließlich wurde ein Anwalt eingeschaltet.

Die Württ. Gemeinde-Rechtsschutz-Vers. AG zog ihre Deckungszusage zurück, mit der Begründung, das Angebot des Arbeitgebers zum Abschluss eines Aufhebungsvertrages stelle keinen Rechtsschutzfall dar. Die Betroffene blieb auf über DM 2.000 Rechtsanwaltskosten sitzen. Der Vorstand der Rechtsschutzversicherung schrieb uns, dass die Deckungszusage für die Herausnahme der Abmahnungen erteilt wurde, nicht jedoch für Verhandlungen zur Auflösung des Arbeitsverhältnisses.

Der Anwalt wollte sich zu der Sache nicht äußern und flog postwendend aus unserem Netzwerk. Es handelte sich um einen Anwalt, der sich angeblich auf Mobbing spezialisiert hatte und in vielen Broschüren der Gewerkschaften auftauchte.
Für uns ist immer wichtig, dass die Mandanten zufrieden sind. Das war hier eindeutig nicht der Fall.

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00035 Mein Name ist Hase…

Er hatte sich angefreundet mit einem Kollegen. Der Computer war ihr Thema und so gingen sie in den Pausen auf den Hof, aßen einen Apfel und fachsimpelten. Irgendwann fing einer an zu pfeiffen. Er sagte nicht mehr, „komm her“, er pfiff. So fing es an!

Dann klatschten sie ihm auf den Hintern, fuhren mit dem Stapler ihn fast über den Haufen und jener Kollege, mit dem er gut konnte, trieb es am dollsten. Er sei eine Schwuchtel, hieß es.

Als ein Kollege ihn von hinten ansprang, schlug er um sich. Dafür wurde er abgemahnt. Er sei gewalttätig. Die IG Metall hielt es mit den anderen. Man verweigerte ihm den Rechtssschutz, zögerte alles um Monate hinaus.

Dann versuchten sie ihn umzubringen. Der Stapel war so aufgebaut, dass er darunter begraben werden würde. Er sprang davon und ließ die Paletten auf seinen Stapller fallen. Da rastete er aus und stellte die Personalchefin auf dem Hof zur Rede. Sie und ein Kollege sagten gegen ihn aus. Er bekam Hausverbot.

Mit 33 Jahren ging er in die Frühverrentung. Lange Zeit unterstütze ihn seine Mutter, bis auch das nicht mehr ging. Er entwickelte eine schwere Angststörung und verlässt kaum noch das Haus.

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00033 Vorruhestand mit 59

Schnell und unkompliziert geregelt durch Vorruhestand mit 59 Jahren. Ein Fall bei den Gaswerken.

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00032 der große, peinliche DASA-Fall

Solange wir uns mit Airbus an einen Tisch setzen, um für Betroffene Lösungen zu erarbeiten, bleibt diese Akte zu!

Seit 1997 gibt es den Arbeitskreis Airbus.

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00031 Große Abfindung – und ab in die Selbständigkeit

Sein Chef war ein hohes Tier bei der Handelskammer. Er war Betriebsrat und sein Chef ließ ihn mit einem kleinen Langenscheid die Schrauben des Kataloges ins Englische übersetzen. Er war völlig isoliert, wollte sich das Leben nehmen.

Nach der Beratung schrieb er mir: „Sie haben in unserem Gespräch eine Umkehr meiner Denkweise erreicht, jetzt sehe ich meine Entlassung als eine positive Chance für einen Neuanfang, also einen Glücksfall, zu einem Schritt, zu dem ich selbst nicht fähig war, da ich mit meinem Alter von 57 Jahren zu viele Bedenken hatte. Ich werde jetzt meine Zukunft selbst in die Hand nehmen und meine Fähigkeiten in für mich positive Erfolge umsetzen, wie es vorher auch war.“

Endlich einigte man sich auf hohem Niveau. Er hat seine Marktlücke gefunden. Eine Selbständigkeit, die Spaß macht.

Nachtrag:

Inzwischen ist er im Ruhestand und berät Unternehmer u. a. im Internetmarketing.

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