Margit Ricarda Rolf
– Mobbing-Zentrale –
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Seit 1997 setze ich mich
für ein deutsches Anti-Mobbing-Gesetz ein.
Ich hatte mich an Olaf Scholz gewandt,
als dieser noch Arbeitsminister war.
Passiert ist bis heute nichts !
Sogar Serbien hat ein Anti-Mobbing-Gesetz.
Armes Deutschland !
Mehr auf :
www.Mobbing-Zentrale.eu und EU.Mobbing-Zentrale.eu
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Über Ricarda
Margit Ricarda Rolf - Gründerin und Leiterin der Mobbing-Zentrale mit mehr als 12.000 erfolgreich beendeten Mobbingfällen.
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Hi Ricarda,
ich würde mal sagen aufgrund der letzten Urteile der Kollegen kann so manches an Lawinen noch auf die SRH zu rollen und das sind bestimmt nicht nur die nächsten Anwälte, sondern die eine oder andere Petition die noch eintrudeln wird 😉
Wenden kann man sich jederzeit an den Petitionsausschuss :
https://www.buergerschaft-hh.de/eingaben .
Beobachtet wurde schon , das in Regionen merkwürdigerweise die Fahrzeuge nicht mehr weit nach 14:00 Uhr rein kommen wie sonst , sondern schon Punkt 14:00 Uhr wie an der Perlenkette auf den Hof kommen und das zu 95% 😉
Also, höret und lernet, ansonsten wer nicht hören kann muss fühlen kann man dann nur noch weiter sagen 😉
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Es ist immer das positive Ergebnis, wenn man in einem Arbeitskreis zusammen arbeitet, dass die Kollegen selbstbewusster werden. Zu erfahren, dass man nicht allein ist, sondern es anderen Kollegen ganz genauso geht, ist eine große Erleichterung, die sich auch sofort positiv auf die Gesundheit auswirkt. Man kommt aus der Depression zurück in die Handlungsfähigkeit.
Die Tipps der Kollegen, Anschriften von Ärzten, Rechtsanwälten und Therapeuten oder der Hinweis auf die Möglichkeit der Petition, den Besuch beim Bürgermeister oder jetzt die Altonale mit Infomeile, zeigen den Kollegen, dass sie nicht hilflos sind.
Dass die Kollegen pünktlich Feierabend machen und sich nicht mehr nötigen lassen, Überstunden zu leisten, finde ich sehr gut. Das ständige Verdichten bei den Touren war ja auch ein wichtiger Punkt vor Gericht. Das dürfte übrigens eine Verletzung der Fürsorgepflicht sein. Grundsätzlich löst eine Verletzung der Fürsorgepflicht auch Schadensersatz aus, wobei der Schaden natürlich nachgewiesen werden muss, z. b. durch ärztliche Atteste, Arbeitsunfähigkeitszeiten, Minderverdienst usw. Angeblich hat der Personalrat für 2016 dem zugestimmt. Beweisen konnte Frau Supper das nicht.
Hi Ricarda,
dieses Phänomen ist immer wieder in Deutschland zu sehen, wenn es negativ für Arbeitgeber sein könnte oder sogar für Versicherungen wo es um Schmerzensgeld geht, dann will Deutschland plötzlich kein Vorreiter mehr sein.
Warum setzt man es nicht einfach EU weit um ?
Wird doch sonst jeder Käse von denen uns allen doch vorgeschrieben !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Dazu habe ich einen ganzen Aktenordner Schriftwechsel, auch mit Olaf Scholz. Ich bin bisher sehr vorsichtig dazu etwas zu veröffentlichen, weil ich (naiv) immer noch hoffe, dass er mal endlich in die Puschen kommt. Wie jetzt kürzlich bei Gericht offenbar wurde, hat die Stadtreinigung ein großes Interesse daran, dass Petitionen für erledigt erklärt werden. hat wohl doch mehr Ärger von oben gegeben, als Siechau lieb sein kann. Insofern denke ich, dass es langfristig voran gehen wird. Wir arbeiten gerade an einer größeren Vernetzung in Europa.