Bis vor wenigen Tagen wusste ich gar nicht, dass es Blutrosen gibt.
Dann wurde ich eingeladen zu einer Auftakt-Veranstaltung mit Yared Dibaba als Moderator.
Yared ist Oromo und stammt aus Äthiopien. Jetzt hilft er dem Verein Gesellschaft für
bedrohte Völker bei der Aufklärung über
die Vertreibung der Oromo und ihrer Verfolgung und Ermordung.
Man stiehlt ihnen ihr Land.
Es sind deutsche Rosengärtner, die jetzt auf ihrem Land Rosen anbauen
– im ganz großen Stil ! – Gleichzeitig müssen Vierländer Rosengärtner den Betrieb einstellen, weil sie den Preiskampf nicht überleben können.
Die vertriebenen Oromo kommen zu uns nach Deutschland
und beantragen Asyl.
Was geht mich das an ? – Was dich ?
Man kann ganz einfach helfen.
Fragt, woher die Rosen kommen, bevor ihr sie kauft.
Nehmt nicht gedankenlos Billig-Rosen mit bei Aldi, Lidl, Penny usw.
Wenn ihr Rosen kaufen wollt, nehmt bitte Rosen aus der Region.
Und sagt eurem Blumenhändler laut und deutlich: Blutrosen kaufe ich nicht !
Das ist wirklich nicht schwer.
Ihr wollt als Mobbingbetroffene nicht diskriminiert werden.
Auch die Oromo wollen nicht diskriminiert werden.
Wir sollten mit ihnen solidarisch sein.
Im Video reden Benjamin Dibaba und die Eltern von Yared und Benjamin.
Wir haben uns entschlossen sie zu unterstützen,
auch durch einen Button auf unserer Startseite.
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale – Mehr …
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Hi Ricarda,
danke für diesen euren Beitrag und die Aufklärung darüber.
Ich werde die Aktion unterstützen !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland, sowie die Oromo in Äthiopien .