Arbeitskreis VW – BUND will Diesel verbieten

Endlich mal gute Nachrichten !

Der BUND will Diesel-Fahrzeuge, die die Grenzwerte nicht einhalten, verbieten lassen. Wenn das gelingt, können Senioren, Kleinkinder und Asthmatiker aufatmen – buchstäblich !

Sollte der BUND darüber hinaus ein Fahrverbot erzwingen
in allen Städten mit schlechten Luftwerten, dann wäre Hamburg eine jener Städte,
die davon betroffen wäre. die Luft wird immer schlechter.
Scholz zahlt lieber Strafgelder, als endlich etwas für die Bürger zu tun.

Merkel setzt sich als echte Lobbyistin natürlich für die Dieselfahrzeuge ein.

Wir wünschen dem BUND viel Erfolg !
Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Gespaltene Gremien sind Alltag in Deutschland

Arbeitgeber instrumentalisieren immer häufiger Betriebs- und Personalräte, verhindern deren Gründung, behindern die Betriebsratsarbeit oder überziehen einzelne Betriebsräte mit Union Busting.

Politik und Gewerkschaft bekommen das Problem nicht in den Griff. Staatsanwaltschaften gehen Strafanzeigen nicht nach und stellen verfahren ein.

Da wirft so mancher das Handtuch, wie jetzt bei der LuK.

Wir brauchen endlich ein Anti-Mobbinggesetz, damit Personen, die ein Klima der Angst schaffen und nach Gutsherrenart regieren, das Handwerk gelegt werden kann. Wir brauchen die persönliche Haftung bei Verletzung der Fürsorgepflicht. all das muss in einem Gesetz geregelt werden, damit jeder wieder ohne Angst zur Arbeit gehen kann.

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Arbeitskreis VW – der Abgasskandal – ein Krimi

Abgas-Skandal: Der VW-Krimi | 45 Min | NDR Doku  (2016):

Aus YouTube:
Veröffentlicht am 11.05.2016

Verschleierung, Vertuschung und organisierte Verantwortungslosigkeit – das sind
die Bestandteile des Betrugs bei Volkswagen.
Wer hat die Abgaswerte manipuliert und wer wusste wann davon ?
Hintergründe, Mechanismen und Umstände des VW-Skandals;
das gibt’s hier: NDR – Nachrichten – VW

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Arbeitskreis VW – Piech – Zerstören, was man nicht beherrschen kann

Das ist mein Spielzeug, du kriegst das nicht !
So verhält sich ein Kleinkind, und lieber zerstört es sein Spielzeug, als es dem anderen zu überlassen.

Auch einige Männer verhalten sich so, indem sie Frauen und Kinder umbringen, wenn sich die Frau trennt.

Offensichtlich ist auch Piech so gestrickt, denn er zerstört jetzt mit Macht,
was er nicht beherrschen kann, die Volkswagen AG.
Dabei interessiert es ihn offensichtlich auch nicht, dass er sich selbst belastet,
wenn er erklärt, er selbst habe den Aufsichtsrat schon viel früher über den
Abgas-Skandal informiert, als dieser zu gibt.

Damit gibt Ferdinand Piech zu, dass alle Aufsichtsräte und Winterkorn
ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben.
Er macht dadurch den Weg frei für Schadensersatzforderungen,
auch gegen ihn selbst.
Vorstand und Aufsichtsrat täten also gut daran,
gegen ihre eigene Entlastung zu stimmen.

Machtmensch Piech will aber noch mehr.
Aufgrund der Verträge zwischen den Piechs und Porsches, die vorschreiben,
dass Aktien zuerst der Familie angeboten werden müssen, könnte er den Preis
für seine Aktien bis zur Schmerzgrenze der Familie diktieren.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Piechs und Porsches es zulassen, dass die Aktien
in fremde Hände fallen, obwohl das für die Volkswagen AG das Beste wäre,
und endlich den Weg frei machen würde, aus dem Familienunternehmen
eine echte AG zu machen.

Die Welt berichtet darüber.
Und auch andere wie N-TV und noch etwas ist ganz neu bei VW:
Manager kooperieren mit der Justiz in USA.

Der nächste Schritt ist hoffentlich eine Klage der Umweltverbände,
denn Opfer des Abgas-Skandals ist alles Leben, das atmet auf diesem Planeten.
Das gilt besonders für Kinder, Senioren und Asthmatiker.
Einige Studenten wurden bereits aktiv.

Weit mehr Aufschluss gibt das Buch:  Auto Macht Geld

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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MZ-Blog – Auswertung

Ein interessantes Ergebnis:

Karl-Peter

Ich wollte einfach nur mal wissen, wie viele Berichte (= Artikel)
wir in diesem Blog verfasst haben.
Ich nahm Excel zu Hilfe und ich ließ zählen, berechnen
und wertete aus – .. und das HEUTE, am Sonntag
(Wer macht denn sowas ?),  den 19.03.2017

Aufgesetzt habe ich den Blog am 27.11.2010
Das sind bis HEUTE = 2.304 Tage

Geschrieben wurden =     619 Berichte.
Im Durchschnitt gab es alle 3,7 Tage einen neuen Bericht.

Es wurden insgesamt genau  1.250 Kommentare geschrieben.
Das sind im Durchschnitt  2 Kommentare je Bericht.

In groben Kategorien habe ich aufgeteilt:   (Siehe Tabelle -oben-)
Allgemeine  Informationen und Hinweise = INFOs  mit  220 Berichten
Allgemeine Rechts-Themen = RECHT mit 181 Berichten
Berichte über die SRH-Stadtreinigung Hamburg = SRH mit 127  Berichten
Begegnungen und Aktivitäten in Sachen Politik mit 37  Berichten
Schule, Schüler & Lehrer = Schule mit  35  Berichten
Rund um die VW-Skandale und Aktionen = VW mit 19 Berichten

In Kommentaren wurden geantwortet:    (1.250)
INFOs   =    425 Kommentare
RECHT =     44  Kommentare
SRH       =   584  Kommentare
Politik   =      10  Kommentare
Schule   =    167  Kommentare
VW         =     20   Kommentare

In der Schule sind allein zum Thema  „I Share Gossip“  128 Kommentare geschrieben.

Rekordhalter an Aktivitäten ist die Stadtreinigung Hamburg = SRH
Zwar mit nur 127 Berichten, aber es folgten 584 Kommentare.
Das sind im Durchschnitt 4,6 Kommentare je Bericht.

Am uninteressantesten waren in der Diskussion „Politik“ und „Recht„;
aber als Informationsträger wichtige Positionen.

Ich muss gestehen, das hat mir SPASS gemacht (und das am Sonntag).
Ich wünsche allen ein ebenso
Frohes Arbeiten
Euer 
Karl-Peter

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Stadtreinigung Hamburg – Unterschriftenaktion angelaufen

Nicht immer hören die Müllmänner auf meinen Rat und manche haben ja auch ihren eigenen Kopp.
Das ist auch gut so.

Nun wurde ich gebeten euch mitzuteilen, dass sie angefangen haben Unterschriften wegen Abwahl des Personalrats zu sammeln.
Freitag hatten sie bereits 200 Unterschriften zusammen, haben sie mir gesagt, und das allein in Altona!

Am Bullerdeich ist das noch nicht angekommen und auch in den anderen Bereichen nicht. So entsteht wohl der Eindruck, es tut sich nichts.
Das ist natürlich nicht richtig.

Auch, wenn ich skeptisch bin, drücke ich euch die Daumen, dass ihr die nötigen Unterschriften zusammen bekommt. Ich lasse mich gern überzeugen, dass ihr das womöglich auf der Personalversammlung schafft, oder bis dahin.

So allmählich müssen sich Bürgermeister, Senat und Aufsichtsrat doch fragen,
ob sie noch den Überblick haben. Bislang stecken sie offensichtlich lieber den Kopf in den Sand. So löst man aber keine Probleme.

Der Bürgermeister hat übrigens sein erstes Buch raus gebracht.
Ihn beschäftigen die großen Weltprobleme.
Das ist ja vielleicht auch wichtiger für einen Hamburger Bürgermeister
als seine Hausaufgaben zu machen.  – Merkel hat es vor gemacht.
Was gehen unsere Politiker die Probleme der kleinen Leute an !

Hamburg hat unter Scholz die höchste Zahl der Obdachlosen,
trotz Wohnungsbauprogramm immer weniger Sozialwohnungen und
die schlechtesten Luft-Werte überhaupt.
Offensichtlich hatte er aber Zeit, sich Gedanken zu machen,
wie man die Weltprobleme löst, statt einfach mal mit Hamburg anzufangen.

Margit Ricarda Rolf
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Stadtreinigung Hamburg – Weckdienst für Obdachlose

Es wird immer bunter bei der SRH.
Nachdem nun auch die Öffentlichen Toiletten
in den Zuständigkeitsbereich fallen und der Bahnhofsvorplatz mit Kehrmaschinen gereinigt wird, kommt jetzt der Weckdienst zur Vertreibung
von Obdachlosen
hinzu, wie die MOPO berichtet.

Da kommt einem doch sofort das Bild in den Sinn von Springer-Stiefeln: „Eh, aufstehen du Penner!“
Es soll sich bei den Obdachlosen um Personen handeln, die sich grundsätzlich nicht an Regeln halten.
Erhalten die Müllmänner jetzt zusätzlich Kampfsport-Training ?
Doch hoffentlich während der regulären Arbeitszeit und nicht etwa nach 14:07 Uhr!

Werden die Arbeitsverträge geändert, ergänzt, Stellenbeschreibungen erweitert?
Was sagt denn der Personalrat dazu ? – Was die Gewerkschaft ?
Bekommen die Müllmänner eine Gefahrenzulage ?

Was kommt als nächstes ?

Müllmänner als Pflegepersonal oder in Kitas ?
Müllmänner als Personenschützer ?
Müllmänner als Piloten, wenn mal wieder gestreikt wird ?

Mit Müllmännern kann man es ja machen, oder ?

„Die spinnen, die Römer,“ würde Obelix jetzt sagen.

Nachtrag:

Das Abendblatt weiß mehr.

„gemeinsam mit der Polizei“ heißt es dort.
Gibt es Polizeischutz für Müllmänner oder weckt die Polizei,
und die Müllmänner machen den Dreck weg?

Interessant auch der Satz: „Der Senat hat viel zu lange weg geschaut.“
Das ist in Hamburg wohl eher der Normalzustand.

Margit Ricarda Rolf
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Beschwerderecht nach dem Hamburgischen Personalvertretungsgesetz

Wegen der ständigen Probleme mit Leowald und eurer Fragen weise ich euch noch einmal auf das Beschwerderecht hin.

Wer sich ungerecht behandelt fühlt, mit seinen Entscheidungen nicht einverstanden ist oder mit seinem Ton, hat jederzeit die Möglichkeit sich über Leowald schriftlich zu beschweren.

Auch hier gilt: ihm dürfen dadurch keine Nachteile entstehen.

Hier noch einmal der entsprechende Text:

§ 78 Aufgaben und Unterrichtung des Personalrats

4. Beschwerden und Anregungen von Angehörigen des öffentlichen Dienstes und von Personen, die nicht der Dienststelle angehören, jedoch für die Dienststelle oder ihr angehörende Angehörige des öffentlichen Dienstes in Angelegenheiten der Dienststelle tätig sind, entgegen-zunehmen und, falls sie begründet erscheinen, durch Verhandlung mit der Dienststelle auf die Erledigung der Beschwerden und die Berücksichtigung der Anregungen hinzuwirken,

Natürlich gehört Mut dazu, sich über einen Vorgesetzten zu beschweren.
Sollte Leowald allerdings zu Abmahnungen greifen oder sonstigen Möglichkeiten
der Schikane, kann es auch für ihn persönlich sehr problematisch werden,
bis hin zur Kündigung.

Vom Beschwerderecht wird allgemein zu selten Gebrauch gemacht,
dabei ist das eigentlich das vom Gesetzgeber vorgesehene Instrument.

Margit Ricarda Rolf
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Union Busting – Versagen von Politik und Staatsanwaltschaften

ARD-Dokumentation vom 20.07.2015.
Drei Union Busting Fallbeispiele von Haticon, UPS und Götz Brot wurden aufgearbeitet. Die anwaltlichen Vertretungen waren Helmut Naujoks und Schreiner & Partner.

Es ist leider tatsächlich so, dass eine Änderung zugunsten der Arbeitnehmer nicht gewünscht ist und gerade von der SPD nicht.
Nicht nur Nahles hat nichts unternommen.
Persönlich verantwortlich sind auch Heiko Maas und Olaf Scholz.

Mit Recht Menschen drangsalieren- Stalk-Mobbing à la Naujoks

Auch den Kammern ist vorzuwerfen, dass sie keinen Handlungsbedarf sehen.
Dabei würde ein Entzug der Zulassung dieses Drama schnell beenden können.

Margit Ricarda Rolf
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Technik 2017 – 360 Grad – Interaktiv

Überwachungs-Möglichkeit – rundum –

Spielt mal auf dem Film mit der „Maus“.

Karl-Peter

 

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Petitionen

Eine Petition gehört in einer Demokratie zu den Bürgerrechten. Es gibt sie auf Bundes- und Landesebene.

Jeder Bürger hat das Recht sich an den Petitionsausschuss zu wenden, wenn er unzufrieden ist.  – Dabei ist es völlig wurscht,
ob er Rechtsanwalt ist oder Analphabet, Recht hat oder nicht…

Niemandem dürfen wegen einer eingereichten Petition Nachteile entstehen!

Es ist ein Grundrecht, das jedem Bürger zu steht!
Das gilt sogar für die ganz kleinen Bürger.

Ein Kind könnte schreiben:
„Meine Lehrerin hat mir eine 5 gegeben und das finde ich gemein!“
Es ist völlig egal, um welches Thema es geht.
Der Petitionsausschuss muss sich damit beschäftigen,
wenn ein Bürger mit dem Staat unzufrieden ist.

Wie geht das?

Ein Bürger wendet sich an den Petitionsausschuss.
Der verteilt ein Aktenzeichen und fragt bei der Behörde nach.
Dort geht es an die Geschäftsstelle und von dort nach unten weiter zur Klärung.
Dann in umgekehrter Reihenfolge zurück bis zum Petitionsausschuss.
Dort wird dann demokratisch entschieden, ob man tätig wird oder nicht.

Völlig unabhängig davon haben alle Beteiligten auf dem Weg hin und zurück Kenntnis davon genommen, dass ein Bürger unzufrieden ist.  – Es wird diskutiert, beraten,
die Presse informiert und manchmal rollen Köpfe.
Und ganz selten (aber immerhin) muss jemand seinen Hut nehmen und gehen.

Es lohnt sich also immer über eine Petition nachzudenken.

Petition ist Bürgerrecht !

Margit Ricarda Rolf
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Stadtreinigung Hamburg – Personalversammlung 01.04.2017

Ich war gestern an der Uni
und habe mich erkundigt, ob und unter welchen Voraussetzungen
wir einen Info-Stand machen können.

Da wir weder Beschäftigte der Uni sind, noch Studenten, wäre ein Infostand nur möglich gegen eine Gebühr
von € 350,– + MwSt.
Aus diesem Grunde werden wir es machen wie im letzten Jahr, also ohne Infostand !
Das kostet gar nichts.

Für mich hat es außerdem den Vorteil, dass ich besser mit euch ins Gespräch kommen kann auf dem Vorplatz, in der Mensa und vor dem Audimax.
Sonst müsste immer mindestens eine weitere Persona am Infostand sein,
denn der kann auch weg wehen, wenn er von einer Boe erfasst wird.

Etliche von euch wollen den Personalrat los werden
und sprechen über eine Unterschriftensammlung.
Darüber diskutiere ich gern mit euch!

Nach meiner Meinung…

macht eine solche Aktion nur Sinn, wenn wir im Falle des Obsiegens
eine Mannschaft stehen haben, die zur Wahl antreten kann,
mit einem klaren Konzept, Transparenz und engagierten Leuten.
Wer bereit ist, in einem Gremium aktiv mitzuarbeiten,
spricht mich einfach an und gibt mir seine Kontaktdaten.

Und noch etwas:

Wer weise ist, besucht vorbereitend bereits im Rahmen des Bildungsurlaubs entsprechende Seminare, damit er eine Grundlage hat für die Personalratsarbeit.

Margit Ricarda Rolf
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Arbeitskreis VW – Hauptversammlung/Gegenanträge

Georg Meck

Der Arbeitskreis VW wurde 2004 gegründet.
Kurz darauf stellte ich die ersten Gegenanträge und schrieb alle Vorstände und Aufsichtsräte persönlich an, weil ich in ihrem Untätig-bleiben eine Verletzung ihrer Sorgfaltspflicht sah.

Peter Hartz wurde rechtskräftig verurteilt
auf 2 Jahre mit Bewährung und nicht entlastet.
Danach hätte der Aufsichtsrat in jedem Fall
Schadensersatz geltend machen müssen!
Das hat er nicht getan.  – Stattdessen kassiert Hartz
bis heute eine satte VW-Pension. Daher vermute ich, dass Piech mehr wusste als er zu gibt und sehe in den Einkünften von Hartz nicht mehr als ein Schweigegeld.

Und natürlich ist das meine Meinung !
Beweise habe ich dafür bisher nicht.


Überraschend
bekomme ich nun Unterstützung.
.         
Georg Meck schreibt in seinem Buch  „Auto Macht Geld
anlässlich des Abgas-Skandals über Winterkorn (S. 30):

Zitat:

Hat er tatsächlich nichts gewusst? – Wie kann das sein, wenn er sonst alles wissen wollte? Hatten seine Leute zu viel Angst vor ihm, dem autoritären Anführer, als dass sie ihm die Wahrheit erzählt hätten? – Wollten sie ihn schonen?  –  Unerklärlich.“

Unabhängig davon, so führt er aus, wird dem Aufsichtsrat nichts anderes übrig bleiben,
als Winterkorn in Regress zu nehmen, denn er hätte es wissen müssen!
Er schreibt weiter (S 32):

Zitat:

„Winterkorn hat alles verloren: seine Position, seinen Ruf; am Ende womöglich auch seine finanzielle Existenz – und zwar unabhängig von der Frage nach der persönlichen Schuld. Die Ursache dafür liegt im deutschen Recht. Manager haften demnach nicht nur, wenn sie einem Unternehmen willentlich schaden, sondern auch dann, wenn sie bei den Kontrollmechanismen geschludert haben.

„Fahrlässige Pflichtverletzung“ – so heißt der schwammige Fachbegriff – kann ihre bürgerliche Existenz vernichten, wenn die „Organhaftung“ zuschlägt. Im Extremfall sind Martin Winterkorns Ersparnisse komplett weg“ sagt Gregor Bachmann, Rechtsprofessor an der Freien Universität Berlin. Denn Vorstände haften uneingeschränkt. Ohne jede Gnade. Sogar für Deutschlands ehemaligen Top-Verdiener Winterkorn, der in guten Jahren 16 Millionen Euro nach Hause getragen hat, zehrt sich das Vermögen schnell auf, wenn der Schaden in die Milliarden geht.

Die Versicherungen, die Konzerne wie VW für ihr Führungspersonal abschließen,
heilen längst nicht alles.

Dann spricht er von einem Selbstbehalt von 10 %.

Nach meiner Meinung…

gilt das, was hier über Winterkorn gesagt wird auch für Ferdinand Piech!
Und natürlich gilt es für alle Vorstände und Aufsichtsräte.
Bisher hat es in Deutschland jedoch noch niemand gewagt, davon Gebrauch zu machen.

Wir gut könnte es dem kleinen Mann gehen, wenn Vorstände und Aufsichtsräte für Schäden aufzukommen hätten, statt für Misswirtschaft auch noch riesige Abfindungen zu kassieren.

Noch ein Wort an unsere Müllmänner:

das gilt natürlich analog auch für den Geschäftsführer der SRH und die Aufsichtsräte!

Nur für unsere Politiker gilt das leider nicht. Die sind von der Haftung ausdrücklich befreit. Alles, was denen schlimmstenfalls passieren kann, ist der Rücktritt und in besonderen Ausnahmefällen ein Prozess vor dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte.

Was also ist jetzt zu tun?

Ich werde Gegenanträge für die Hauptversammlung formulieren und hoffentlich auch vortragen. Natürlich erwarte ich nicht, dass die Aktionäre den Anträgen zustimmen.
Der Arbeitskreis hat eine Aktie ! – Aber die Gegenanträge müssen auf der Internetseite von VW veröffentlicht werden und die Aktionäre müssen sie sich auf der Hauptversammlung anhören.
Der Vorstand muss Fragen beantwortet und meine wird natürlich lauten:
Wird der Aufsichtsrat von VW Schadensersatz von Winterkorn und Piech fordern?
In welcher Höhe?  –  Wenn nein – warum nicht?

Die Hauptversammlung findet übrigens am Mi. 10. Mai 2017 in Hannover statt
und wird – wie immer – live im Internet übertragen.
Es wäre schön, wenn sich jemand finden würde, der die Redebeiträge aufzeichnet.

Übrigens:  Wenn Piech sich gegen den Rest der Familie stellt und Rache übt,
denkt er nicht weit genug. er mag sich gegen eine Anhörung in Deutschland wehren können, gegen eine Schadensersatzklage ist das nicht möglich.
Hier denkt er wohl ausnahmsweise nicht weit genug.  Frankfurter Allgemeine

Margit Ricarda Rolf
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Radio Hamburg – Mobbing heute

Heute, Fr. 3. März 2017,  geht es um Mobbing
bei Radio Hamburg.
Ich war gestern grad bummeln in der Stadt,
da klingelte mein Handy. Ob ich wohl bereit wäre
für ein Interview, gern auch per Telefon.
Ich war gerade vor der Europa-Passage.

Wenige Minuten später saß ich im Studio von Radio Hamburg.
Ob das Interview gesendet wird, weiß ich noch nicht.
Aber natürlich höre ich heute Radio Hamburg.
Schauen wir mal.

Anlass für die Sendung war der Mobbing-Fall
eines 14jährigen Schülers im Olympiainternat.

Auch der NDR hat über den Fall berichtet.

Margit Ricarda Rolf
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Stadtreinigung Hamburg – SRH ./. Rolf – mein Kommentar

Im Februar 2016 erreichte mich eine Unterlassungserklärung
von RAin Irion. Kurz danach beantragte sie eine Einstweilige Verfügung, die es mir untersagte, zu wiederholen, was ich am 03.02.2016 an Matthias Wensch, Referendar der Aufsichtsbehörde und Mitglied des Aufsichtsrates der SRH, geschrieben hatte.

Am 16.02.2017, also 1 Jahr später, erreichte mich das Protokoll mit dem Vergleichstext. Diesem Vergleich war eine 3-stündige Verhandlung voraus gegangen!

Worum es NiCHT ging:

Es ging nicht um die Müllmänner; es ging nicht um Bossing oder Altersdiskriminierung; es ging nicht um Überstunden, euren Personalrat, den ganzen Skandal bei der Mülle oder um Michael Harder, der als Zeuge zur Verfügung stand.

Es ging um: 

MiCH !

Es ging ausschließlich um die Frage, ob das, was ich geschrieben hatte,
eine Meinungsäußerung ist oder eine Tatsachen-Behauptung.

Als ich wieder zuhause war, fragte Söhnchen über Facebook, wie es denn gelaufen ist.
Ich erklärte es ihm.
Darauf die Antwort meines Sohnes:

Aha, wenn ich zu dir sage: „Du bist ein Arschloch“ dann darf ich das nicht und
wenn ich sage: „Nach meiner Meinung bist du ein Arschloch“ dann darf ich das also.

Ich zitiere ihn hier wörtlich. Das entspricht nicht meinem üblichen Sprachgebrauch,
aber man könnte einem Laien so durchaus den Unterschied zwischen einer Tatsachen-Behauptung und einer Meinungsäußerung erklären.

Ja, dafür haben wir nun 1 Jahr gebraucht.

Künftig muss ich, wenn ich darüber berichte jeweils schreiben:
nach meiner Meinung…“ und in Bezug auf meine Vorwürfe Siechau gegenüber hinterher „was jedoch in keinem Urteil niedergelegt ist.
Damit kann ich durchaus leben.

Warum habe ich mich verglichen?

Ich war im Begriff den Fall ausurteilen zu lassen, weil ich der SRH weit entgegen gekommen bin. Immer wieder wurde unterbrochen, und es fanden Telefonate mit Siechau statt. Um ein Urteil um jeden Preis zu verhindern, zauberte RAin Irion zuletzt ein Flugblatt aus dem Hut, dass, nachdem mir die einstweilige Verfügung zugestellt worden war, noch wenige Tage zum Download zur Verfügung gestanden hatte. Die Kammer wies darauf hin, dass die SRH einen Ordnungsgeld-Antrag hätte stellen können.

Im Klartext:

Wenn ich auf den Vergleich nicht eingegangen wäre, hätte Irion ein Ordnungsgeld bis zur Höhe von € 250.000 stellen können und ich hätte bei Nicht-Zahlung für zwei Jahre in den Knast abwandern können.
Hätte ich € 250.000 in meiner Portokasse gehabt, hätte ich mich nicht verglichen!
Und so sehr ich unsere Müllmänner liebe, dafür in den Knast zu gehen liegt nun mal einfach nicht drin.

Was ändert sich?

Ich werde noch besser aufpassen, was ich schreibe, aber….

an meiner Überzeugung ändert das nichts;
an der Auffassung zu Überstunden ab 14:07 Uhr ändert sich nichts,
an den Vorbereitungen den Personalrat zu ersetzen ändert sich nichts;
an den Vorbereitungen Geschäftsführer und Aufsichtsräte in die Haftung zu bringen, ändert sich nichts;
an der Aktion Rote Karte für Scholz ändert sich nichts…

Fazit:

durch diesen Prozess sind Kosten entstanden.

bei mir:                                                            bei der SRH:

Einstweilige Verfügung: € 3. 065,61          ???

Hauptsacheverfahren      € 2.780,31           ???

Gerichtskosten                  ???   (folgt)          ???

Summe: ————————————-

(Die Kosten bei der SRH werden sicher im Rahmen einer kleinen Anfrage
an den Senat erfragt werden müssen.)

Es geht in Deutschland nicht um die Frage, ob man Recht bekommt,
sondern wie viel Recht man sich leisten kann.
Daher wird es noch aktueller über Prozess-Finanzierung
und Crowdfounding nachzudenken.

Dieser Prozess lässt mehr Fragen offen, als beantwortet wurden.
Bislang konnte ich sie nicht stellen, weil es ein laufendes verfahren war.
Das hat sich jetzt geändert.

Block A

Durfte Wensch mein an ihn persönlich gerichtetes Schreiben vom 03.02.2016
an Siechau weiter geben?
Wurde der Dienstweg eingehalten?
War Pollmann informiert?
Was wussten der Senator und Bürgermeister Olaf Scholz?

Block B

Durfte die SRH das Verfahren für Siechau führen?
Die SRH ist eine juristische Person, mit der ich keinerlei Probleme habe.
Siechau dagegen ist eine natürliche Person, der ich vorwerfe gegen die Sorgfaltspflicht aus dem Aktienrecht zu verstoßen. – Hätte demnach nicht Siechau klagen müssen?
Müssen die Kosten in Form des Regresses von ihm zurück gefordert werden?

Block C

Da jede Partei die eigene Rechtsauffassung behält, liegt nach meiner Meinung Prozessbetrug vor und Siechau hat nach meiner Meinung eine falsche Eidesstattliche Versicherung abgegeben.
Diese Frage zu beurteilen obliegt übrigens nicht der Pressekammer,
sondern  der Staatsanwaltschaft Hamburg.

Über solche und andere Fragen werden wir sprechen müssen, allerdings nicht im Arbeitskreis Stadt Hamburg, sondern im Juristischen Fachausschuss.

Und damit Siechau nicht auf dumme Gedanken kommt,
folgen hier noch einmal Vergleich und Einstweilige Verfügung,
getreu dem Wortlaut des Vergleichs:

 

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Hier die einstweilige Verfügung:

 

Margit Ricarda Rolf
.
– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – SRH ./. Rolf – Vergleich

Meinen Kommentar zum Vergleich verfasse ich am Montag.

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Warten auf den Vergleichstext

Bevor mir der ausgefertigte Text des Vergleichs nicht vorliegt, halte ich mich etwas bedeckt.

Ich kann eure Ungeduld verstehen.

Ihr dürft ganz sicher sein, dass ich jeden Tag an euch denke. Es vergeht ja auch kein Tag, an dem ich nicht einem von euch begegne. Ihr lauft mir über den Weg, wenn ihr den Müll abholt, die Straßen säubert, in euren Fahrzeugen an mir vorbei saust oder an der Ampel steht.

Nützt nichts!

Ich werde erst dann den nächsten Schritt machen, wenn mir der Vergleichstext im Wortlaut vorliegt. Wenn ihr überlegt, dass der Prozess im Eilverfahren am 14.02.2016 mit der Unterlassungserklärung von RA Irion begann, dann hatten wir grad Einjähriges! Die Pressekammer ist bekannt dafür, es nicht eilig zu haben.

Bei anderen Kammern werden Einstweilige Verfügungsverfahren wesentlich schneller bearbeitet. Im Sozialgericht habe ich es sogar erlebt, dass die Richterin zum Telefon griff, die Sache geklärt hatte und ich am selben Nachmittag das Recht bei der Behörde durchsetzen konnte.

Ewig kann es ja nicht dauern, bis der Vergleichstext, der ja von der Richterin diktiert wurde, geschrieben und auf den Postweg gebracht wird.

Bis dahin halte ich auch alle Kommentare zurück, die irgend einen Bezug auf den Prozess haben. Alle betroffenen Müllmänner dürfen sich aber weiterhin gern an mich wenden, sei es telefonisch oder per Mail.

Und am 01. April sehen wir uns am Audimax zur Personalversammlung. Ich kümmere mich die Tage um die Genehmigung für einen Infostand.

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Beleidigung – den Vorgesetzten persönlich verklagen

Nur so geht´s !

Prof. Klaus Alenfelder arbeitet seit vielen Jahren mit uns zusammen und wir diskutieren natürlich häufig darüber,
wie man den Tätern das Handwerk legt.
Sein jüngster Fall macht Hoffnung.

Der Vorgesetzte hat einen Mitarbeiter als Schwarzer Affe bezeichnet.
Die Umstände des Falles zeigen, wie wichtig es ist, Zeugen zu haben,
ein Mobbing-Tagebuch zu führen und eine gültige Rechtsschutzversicherung.

Immerhin tun einem Gehaltsempfänger, der mobbt, auch € 2.500 weh,
wenn er sie aus eigener Tasche bezahlen muss. Hier der Fall.

Es geht doch allmählich in die richtige Richtung.

_________________________________________

An alle Kollegen der Mülle:

Ich warte auf den Vergleichstext !
Erst, wenn der mir vor liegt und ich ihn veröffentlicht habe, mache ich weiter.

Zur Zeit bereite ich die Aktion: Rote Karte für Scholz vor,
den Artikel zur kleinen Anfrage an den Senat von Inge Hannemann
wegen Mobbing und eine eigene Petition.

Und natürlich genieße ich die paar Sonnenstrahlen,
die uns in Hamburg vergönnt sind. Schönes Wochenende.

Apropos Wochenende:  Wenn Hahn glaubt, er könne euch ungestraft mit Sonntagsarbeit drohen, dann müssen wir in die Puschen kommen wegen der Unterschriftensammlung.
So einen Personalrat braucht niemand !

Margit Ricarda Rolf
.
– Mobbing-Zentrale –

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Safer Internet Day

Moin,

heute ist  Safer Internet Day

Thema:     Cyber-Mobbing

Mit vielen Aktionen soll heute auf die Problematik aufmerksam gemacht werden.
Die Süddeutsche hat das Thema aufgegriffen.

Margit Ricarda Rolf
.
– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Leowald – die wie vielte?

Und nochmal:
Leowald war nicht anwesend und hat die Erläuterungen der Richter nicht gehört.

Es geht zwar in diesem Verfahren um das Recht eines Einzelnen,
die Richter haben das aber festgemacht an der Planbarkeit.

Alle sich wiederholenden Einsätze sind planbar,
und rechtfertigen Überstunden außerhalb der Regelarbeitszeit nicht.

Das gilt sogar für Einsätze wie den Schlager-Move,
nicht aber für abgeknickte Bäume und Laub nach einem Orkan.
Darüber wurde – mit Beispielen – im Prozess diskutiert.

Der Richter (Arbeitnehmerseite) sagte ungefähr, es wäre nicht einzusehen,
warum etwas, was 25 Jahre gängige Praxis war, plötzlich nicht mehr gehen soll.
Die Ausrede, das sei mit dem Personalrat abgesprochen, sei nicht schlüssig,
denn Absprachen könne man ändern, und Frau Supper antwortete auf die Nachfrage,
ob und wann der Personalrat denn zugestimmt hätte, das hätte er wohl,
was jedoch von Klägerseite bestritten wurde.
Beweise konnte sie nicht vorlegen.

Wenn Leowald die Frage gestellt hat, wer wohl lügt,
er oder die Mobbing-Zentrale, dann unterstellt er mir,
bewusst falsch zu zitieren.
Böse, böse.

Wenn er wirklich Lust hat, die Urteile auszuhängen, kann er das gern tun,
sollte aber daran denken, die Namen zu schwärzeln.

Sollte er Überstunden nach 14:07 Uhr anordnen,
jemandem mit Abmahnung drohen, wenn er das nicht möchte
oder gar mit Kündigung und nicht respektieren, dass diese Überstunden
nur auf freiwilliger Basis zu leisten sind, dann muss das eben prompt
wieder zu Gericht gehen, notfalls mit einstweiliger Verfügung.
Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Leowald versteht die Klage nicht

Heute Morgen hat Leowald mal wieder versucht,
die Kollegen einzunorden, was zu nicht unerheblicher Verunsicherung geführt hat.
Im Gegensatz zu ihm war ich bei der Verhandlung
in erster Instanz anwesend und habe gehört und gesehen, was die Richter gesagt und beanstandet haben. Es geht im Kern eben gerade nicht nur um die Sicherheits-Schulung und bestimmte Gespräche
nach 14:07 Uhr, sondern um die Planbarkeit.

Alle Schulungen und Rücksprachen mit Vorgesetzten sind wiederkehrende Gespräche, die jedes Jahr stattfinden und daher für alle Mitarbeiter planbar sind. Sie sind zwingend nach Tarifvertrag in die Regelarbeitszeit zu legen! Das war die letzten 25 Jahre so, und es war für die Richter nicht einsehbar, warum das jetzt anders sein sollte.

Kein Müllmann würde es nicht einsehen, wenn z. B. durch Eisregen oder Orkan unerwartet Überstunden angeordnet werden müssten, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu gewährleisten.  – Dagegen würde sich ja auch niemand wehren.

Was aber überhaupt nicht geht, ist, dass Müllmänner bei Schichtende rein gerufen werden, ohne zu wissen, warum, man es ihnen auch auf Nachfrage nicht sagt, und sie dann wegen irgend etwas zusammen faltet, wie es sich zunehmend eingebürgert hat bei der Mülle.  – Das ist sogar Missbrauch.  Einige wurden festgehalten und konnten ihr Kind nicht aus der Kita holen. Das war nicht Gegenstand der Verhandlung.
Ich weiß aber von solchen Fällen zur Genüge.

Die Drohung, man würde Minuten sammeln und dann die Schulung samstags machen, widerspricht dem Urteil und dem Vergleich und hätte sofort die Folge, dass es zu weiteren Klagen kommt.
Wer bei der Mülle hart arbeitet, hat ein Recht auf Feierabend und Erholungszeiten.
Die derzeitige Praxis verstößt gegen geltendes Recht.

Und:  Auch eine Dienstvereinbarung darf eben gerade nicht
.            gegen geltendes Recht verstoßen.

Wer freiwillig Überstunden macht, kann das gern tun,
solange er seine Gesundheit nicht gefährdet.
Arbeitsschutzgesetze sind einzuhalten.
Die bei Gericht eingeteilten harten und weichen Arbeitszeiten,
also körperliche Maloche und Schulungen fallen beide,
zum Schutz der Arbeitnehmer in die Regelarbeitszeit.
Überstunden sollten immer die Ausnahme bleiben.
Gerade deshalb fallen sie ja unter das Mitbestimmungsrecht.

Fallen quasi regelmäßig Überstunden an,
darf der Personalrat eben nicht zustimmen,
sondern muss darauf hinwirken, mehr Personal einzustellen.

Basta. – Habe fertig, Leowald !

Klage nun verstanden ???

Margit Ricarda Rolf
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Stadtreinigung Hamburg – keine Überstunden nach 14:07 Uhr!

Nachdem Leowald so groß getönt hatte,
das Urteil aus der 1. Instanz würde sowieso
in der Berufung kassiert werden,
freue ich mich sehr darüber,
dass die Stadtreinigung eingeknickt ist.

Mir liegt jetzt der Vergleichstext vor.

Danach dürfen Überstunden nach 14:07 Uhr nicht mehr angeordnet werden.

Für den Kläger gilt jetzt ohnehin, dass er keine Überstunden nach 14:07 Uhr mehr machen muss und für alle anderen Kollegen gilt, dass sie diese nur noch freiwillig machen,
denn – man staune – die Stadtreinigung will mit dem Personalrat dazu eine Dienstvereinbarung treffen.
Das ist allerdings bisher nur eine Absichtserklärung.

Fakt ist:  Es darf niemand mehr bedroht oder abgemahnt werden,
wenn er keine Überstunden nach 14:07 Uhr machen will und
dumme Sprüche wie den über den Kläger würden künftig
beim Petitionsausschuss landen.

Damit rudert die SRH ein weiteres mal zurück.

Sicherheits-Schulungen und Gespräche mit Vorgesetzten sollten regelmäßig in der Dienstzeit erfolgen. so war es jahrelang und es gibt keinen Grund, daran irgendetwas zu ändern.  –  Schauen wir mal, ob eine künftige Dienstvereinbarung dem Rechnung trägt.

Und sollte jemals wieder ein Vorgesetzter auf die Idee kommen,
Euch nach Feierabend rein zu rufen, nur um Euch zusammen zu falten,
wie es bisher üblich war, dann meldet Euch bitte sofort !
Damit sollte ab sofort wirklich Schluss sein.
Margit Ricarda Rolf
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Stadtreinigung Hamburg – SRH ./. Rolf Zeugenvernahme

Nachdem bei der letzten Verhandlung ein Vergleich
durch das Eingreifen des Zeugen RA Fehr gescheitert war,
er hatte bei Gericht behauptet, es läge vor, dass Harder
auf die vertragsgemäße Beschäftigung verzichtet hätte,
setze die Vorsitzende für eine Zeugen-Vernahme Termin auf:

Freitag, den 03.02.2017, 14 Uhr

wie immer: Landgericht Hamburg, Sievekingplatz 1,
Pressekammer bei Richterin Käfer, Saal B 335, 3. Etage

Die Kammer will sich für die Zeugen-Vernahme nach hinten Zeit lassen.
Das war im regulären Gerichtstermin nicht möglich, denn dort sind die Termine
auf 30 Minuten begrenzt.

Margit Ricarda Rolf
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Möchtest du ins Fernsehen?

Dieser Text erreichte mich heute mit der Bitte um Veröffentlichung:

Du wirst gemobbt oder kennst jemanden
aus Deinem Umfeld, der gemobbt wird?

Wir, die TV-Produktionsfirma Webertainment aus Köln, sind auf der Suche nach (jungen) Menschen, die auf irgendeine Art und Weise gemobbt werden und dazu bereit wären, in einem TV-Beitrag darüber zu berichten, um Betroffenen zu helfen.

Bitte schickt kurz erzählt eure Geschichte und eure möglichst kompletten Kontaktdaten (Email, Handynummer, Wohnort, etc.) und mindestens 1 Foto per mail an redaktion@webertainment.de

Wir freuen uns auf euch!
Die Redaktion der Webertainment GmbH aus Köln

Vielen Dank und freundliche Grüße

Joanna Eberhardt

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Stadtreinigung Hamburg – Mecker von den Kollegen

Ich könnt ja nun maulen mit euch. Wer mach schon Mecker? Aber ich hab´euch ja trotzdem lieb.
Ich kann ja nich´ immer alles schreiben, was ich weiß.

Und nun is´ doch auch am 03.02.2017 dieser Prozess mit Siechau.  Nich, dass ich bange bin. – Ich doch nich !
Aber Vorsicht is´die Mutter der Porzellankiste.

Also: ich sammel weiter. Ich sach nix. Und nach dem 03.02.2017 werden wir sehen, was is.

Bitte, bitte, nich´ böse sein.

Eure E-Mails liegen hier auf Halde, sozusagen…

Vielleicht brauchen wir sie ja gar nicht. Aber wenn doch…

Und dem Vollpfosten, der hier einen Kommentar hinterlassen
hat mit einer Verleumdung, sollte sich Gedanken machen,
dass das Internet eben kein rechtsfreier Raum ist.
Bürschchen, ich weiß (noch nicht) wer du bist,
aber wir wissen, wo dein Rechner steht!

Leo war es übrigens nicht. Der war zur Tatzeit nicht im Dienst.
(Nur, um mal Spekulationen vorzubeugen).

Also: macht euch bitte nicht so viele Sorgen.
Wir sind am Ball, auch, wenn hier nicht jeden Tag etwas Neues steht.
Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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