Cyber-Stalking – Aras Orhon im Focus – 01.10.2012

Üblicherweise rufen mich Redakteure an und bitten um einen aktuellen Fall, weil sie einen Artikel schreiben möchten.
Hier war es einmal umgekehrt.

Nachdem ich den Fall dem Spiegel angeboten hatte – und keine positive Reaktion erfolgte – habe ich mich an den Focus gewandt.
Dort wurde mit der Ausgabe vom 01.102012 eine Reportage zum Thema: „Das Netz, das Gerücht und du“ (s. 52 ff) erstellt.

Aras Orhon geht damit in die Offensive.

Ganz so trostlos, wie es im Artikel scheint, ist die Situation nicht.

Während Thomas Kugler von der PK Seevetal es für nahezu unmöglich hält, die Täterin zu schnappen,
sind wir schon einen Schritt weiter. Strafrecht ist eben nicht Zivilrecht.
Das Zivilrecht ist dem Strafrecht in diesen Fällen um Längen überlegen.

Der im Ausland betriebene Proxy-Server wird von dem Gemeinnützigen Verein
„Zwiebelfreunde eV“ in Dresden betrieben. Der Geschäftsführende Vorstand
besteht aus: Moritz Bartl, Juris Vetra und Julian Wißmann.
Wenn das Betreiben dieses Proxy-Servers dazu führt, dass die Realdaten der Täterin
nicht ermittelt werden können, werden wir uns an die Betreiber halten.

Ein Anwalt ist bereits eingeschaltet. Wir bereiten einen Prozess vor.
Die Klage wird voraussichtlich vor der Pressekammer Hamburg geführt werden.
Damit sind drei Verfahren wegen Internetkriminalität bei der 24. Kammer anhängig.
Sollte im Fall Aras Orhon anders entschieden werden, als bei den beiden Prominenten?
Das ist nicht zu erwarten.



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Über Ricarda

Margit Ricarda Rolf - Gründerin und Leiterin der Mobbing-Zentrale mit mehr als 12.000 erfolgreich beendeten Mobbingfällen.
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18 Antworten zu Cyber-Stalking – Aras Orhon im Focus – 01.10.2012

  1. Tetrazepam sagt:

    Hallo Ricarda,

    nun Werner haben sie in all seinen Psychotischen Fazetten kennengelernt und in den SPAM Ordner verschoben, recht so.

    Was aber noch fällig wäre ist, dass sein Link hier, welcher auf seinen Verleumdung- und Hetzblog führt, von ihnen entfernt wird. Danke

    Tetrazepam

  2. Maeve Dragon sagt:

    Emma und Frau Rolf – es ist gar keine Frage, dass die Blogs gegen Aras das Letzte waren. Wer anderen Menschen so massiv schaden will, dass sogar die Familie und der Arbeitgeber mit einbezogen werden, geht nicht nur zu weit, sondern die Leute sind kriminell.
    Aras Orhon hatte großes Glück, dass sein Arbeitgeber zu ihm gestanden hat.
    Nicht jeder hätte so gehandelt und auch noch tatkräftig geholfen.
    Es ging bei diesen Blogs nicht einfach nur um Mobbing und Beleidigungen, sondern darum, einen Menschen und auch seine Partnerin zu vernichten.
    Tut mir leid, aber dazu fallen mir andere ein, die auch schon einen Zeitungsartikel verfasst hatten, nachdem sie Clever aufgemischt hatten.
    Aras hatte dafür gesorgt, dass der Artikel zum Teil verschwand.
    Das war offenbar der Auftakt zu dem hässlichen Spiel, denn danach erschienen die ersten Blogs.
    Hat sich schon mal jemand in dieser Richtung Gedanken zu dem Thema gemacht?

  3. Ricarda sagt:

    Auch in der letzten Nacht habe ich wieder Droh-Mails und beleidigende Mails von Werner Wrede erhalten,
    angeblich, weil ich seine Kommentare hier nicht freigeschaltet habe.

    Ich behalte mir als Betreiberin des Blogs vor, Kommentare mit beleidigenden Inhalten, Bedrohungen gegen mich und andere Nutzer oder Fäkalsprache nicht zu veröffentlichen, sondern in den Spam-Ordner zu verschieben.

    Man kann Kritik üben, Standpunkte diskutieren. Da bin ich durchaus offen.

    Mein Interesse ist aber auch bei aller Diskussionsfreudigkeit ein gesundes Niveau in diesem Blog zu halten.

    @ Werner Wrede
    ich werde die beleidigenden Mails an die Kripo weiterleiten.
    Und sollten der Spiegel oder andere Medien mich dazu hören wollen, dürfen sie mich gern kontaktieren.
    Ich habe ganz sicher keine Angst vor Öffentlichkeit.

  4. Ricarda sagt:

    Ich finde es interessant, dass Yahoo! Clever heute Fragen zu meiner Person weggelöscht hat, weil sie gegen die dortigen AGB verstoßen haben.

    Auch die Frage, ob es von Aras Orhon klug war, sich an mich zu wenden, wurde gelsöcht.
    Nun, wir werden sehen, ob es klug war.

    Ich helfe ja hier nicht allein. Wir sind ein Team, zu dem auch Anwälte verschiedener Fachrichtungen gehören. Die dürfen natürlich nicht so schreiben, wie ich das hier tue.

    Da hat sich wohl jemand geärgert, dass ich seine Kommentare nicht freigeschaltet, sondern in den Spam-Ordner verschoben habe. Das hat übrigens den Vorteil, dass sie mir als Beweismittel weiter zur Verfügung stehen und ich die IP-Nummern sichern kann.

  5. Emma sagt:

    Maeve, wer dich in Clever erlebt hat, wird niemals den Gedanken zulassen, dass Personen, mit denen dú virtuell befreundet bist, hinterhältig, boshaft, verlogen, arrogant oder manipulativ sein können. Wer was anderes denkt, hat einfach keinen Sinn für Humor und ist nicht leichtgläubig genug.

    Allerdings bin ich auch dagegen, dass Verdächtige explizit erwähnt werden. Blöde Clever-Spielerei ist das nicht mehr. Die TäterInnen beabsichtigen es, einem Menschen, den wir alle kennen, ungestraft real und massiv zu schaden. Wie gesagt, nicht jeder kommt als TäterIn in Frage. Einige kommen aber sehr wohl in Frage, einfach weil sie das Gleiche unter eigenen bekannten Usernamen in Clever gepostet hatten. Und dass sich ein Unbeteiligter von diesen Hasspostings inspirieren ließ, um richtig kriminell zu agieren, ist nicht wirklich wahrscheinlich. Eine Freiheitsstrafe zu riskieren, ist ein sehr hoher Spieleinsatz, finde ich.

  6. Ricarda sagt:

    Nachdem einige heute offensichtlich sich die Finger wundgeschreiben haben, um mich zu beleidigen oder mir zu drohen, habe ich alle Kommentare in den Spam-Ordner verschoben.

    Ich bin nicht bereit hier die unleidige Diskussion von Yahoo! clever fortsetzen zu lassen.

    Wer mir etwas zu sagen hat, kann dies unter Beifügung seiner Realdaten tun. Ich nehme das dann zu den Akten.

  7. Emma sagt:

    Hallo Ricarda, hallo alle,

    ist es nicht unheimlich, dass dieser Blog dafür missbraucht wird, um völlig absurde Dialoge fortzusetzen, die in Yahoo Clever nicht mehr möglich sind?
    Es gibt keine Themen mehr, die noch offen bleiben. Die Versteckspielerei mit gefälschten IPs und angeblichen Fakes ist sehr uninteressant. Es gibt reale Personen, die reale Motive haben und systematisch seit Jahren absolut dasselbe Verhalten zeigen.
    Und es gibt viele User, die überhaupt nicht in Frage kommen. Yahoo Clever war früher keine Plattform für Mobbingpsychos. Viele kennen sich, verstecken sich gar nicht und schreiben auch keinen Unsinn, den sie nicht meinen.

    Bis 15:00 Uhr im Bett zu liegen, ist beneidenswert, doch um 15:01 Uhr kann doch schon gepostet werden? Entschuldigung, dass ich Tuxes und Maeves wie immer sehr listige Beweisführung kritisiere anstatt sie zu ignorieren.

  8. Maeve Dragon sagt:

    Es ist nicht richtig zu behaupten, dass Realnamen auf den Plattformen irgend etwas verbessern würden. Die Nicks werden zum Schutz benutzt. Ich verstecke mich zwar nicht und bin leicht zu finden, aber wer jemals Mobbing und Stalking-Attacken ausgesetzt war, wird sich nirgendwo mehr mit seinen Realdaten anmelden wollen.
    Allerdings es wäre von Vorteil, wenn sich Leute nicht mit 50 Accounts anmelden könnten.
    Es wäre ganz einfach, die IPs zu überprüfen und somit gar keinen Zweit oder Drittaccount zuzulassen.
    Geschweige denn 50, mit denen munter Mituser gemobbt und auch jetzt noch gelöscht werden.
    Und wenn Leute anfangen sich zu wehren, dann werden sie ihrerseits gelöscht. Sie stehen alleine da. Somit muss ich also sagen, dass User bei Yahoo wirklich zum Freiwild werden können.
    Und dagegen muss auch vorgegangen werden.
    Zu dem Vorschlag, dass namentlich genannte auf Unterlassung klagen sollten, nur noch dies: Wenn ein Blog oder eine Zeitung Leute verdächtigt und dabei beim Namen nennt, obwohl es bisher keine Gerichtsverhandlung gab und die Schuld der Leute überhaupt nicht fest steht, betreiben die Medien eine Hexenjagd.
    Da werden Leute aufeinander gehetzt.
    Im Anbetracht der Tatsache, dass ein Unrecht niemals wieder gut gemacht werden kann, wenn man ihm mit einem anderen Unrecht begegnet, sollte man sein Handeln vielleicht doch einmal überdenken, wenn man derartiges irgendwie auch noch zu rechtfertigen versucht.

    Herr Wrede war z. B. überaus bestürzt, als ich ihm die Hetz-Blogs gegen Herrn Orhon schickte.
    Ich kann mich zwar irren – so wie jeder andere auch, aber Herr Wrede würde, wenn er hinterhältig genug für solche Aktionen wäre, niemals die Partnerin eines Feindes mit einbeziehen in einen Rachefeldzug.
    Und auch Frau Selck ist nicht boshaft genug, Rachegedanken in die Tat umzusetzen.
    Die andere beschuldigte Dame kenne ich nicht gut genug und darum kann ich zu ihr nichts sagen, aber hier werden Leute wie im Mittelalter ohne Beweise ihrer Schuld an den Pranger gestellt.
    Und das finde ich absolut daneben.
    So begrüßenswert es auch ist, dass sich hier jemand findet, der/die zum Helfen bereit ist, denke ich doch, dass die Handlungsweise in diesem Fall (ob auch in anderen, weiß ich nicht) einer Überprüfung bedarf.

    lg Maeve

  9. Ricarda sagt:

    Hallo Meave Dragon,

    ich handel nicht gegen das Gesetz. Es stände den Damen dann ja auch frei auf Unterlassung zu klagen.
    Ich werde, sobald wir die Akten der Staatsanwaltschaft haben, die Aussagen prüfen.

    Und was den Fall Werner Wrede angeht: wenn jemand seine Identität benutzt hat, um hier zu posten,
    dann soll er gefälligst Strafanzeige erstatten.

    Mir zeigt der ganze Fall deutlich: wir brauchen die Verpflichtung zu Realnamen, wie sie bereits bei xing und google+ besteht. Betreiber wie Yahoo! clever sind hier gehalten ihre AGB zu ändern und Personen, die fremde Identitäten benutzen den Account zu löschen und Strafantrag zu stellen.

    Tun sie das nicht freiwillig, müssen die Gerichte sie dazu zwingen. Auch der Gesetzgeber ist gehalten hier nachzubessern.

  10. Ricarda sagt:

    Interessant:
    Gerie und Tuxedomoon haben dieselbe IP-Nummer und nutzen eine E-Mail als Werner Wrede.

  11. Maeve Dragon sagt:

    Hallo, Leute!
    Da hatte ich mich doch sehr über die Blogs von Herrn Orhon gefreut, obwohl wir nicht gerade befreundet sind, und auch darüber, dass man gegen Cyber-Mobbing und Stalking doch etwas machen kann – mit Erfolg, wie Herr Orhon bewies!
    Aber nun fällt mir dieser Blog in die Hände, wo eben das betrieben wird, was der Betreiber selbst mit Recht anprangert: Mobbing…und es werden Echtnamen genannt.
    Zu Herrn Wrede: Das Posting entspricht nicht seinem Schreibstil.
    Ich kenne den Herrn und darum weiß ich auch sehr genau, dass er nicht um 15. 01 Uhr posten würde. Um die Zeit ist er nicht einmal wach – also postet da ein Fake in seinem Namen und lässt ihn schuldig aussehen! Das ist ungeheuerlich!
    Zu den beiden beschuldigten Damen Frau Selck und Frau Schöbel: Niemand weiß wirklich, ob die Frauen etwas mit dem hässlichen Stalking gegen Herrn Orhon zu tun hatten. Vorverurteilung also, oder was?
    Mobbing und Rufschädigung inklusive Stalking sind in jedem Fall zu verurteilen!
    Ich würde nach Kräften jedem Opfer helfen.
    Und die Betreiber eines „Anti Mobbing und Stalking Blogs“ haben sich ebenso nach den Gesetzen zu richten, wie jeder andere Mensch auch.
    Und somit handeln sie gegen das Gesetz, wenn Menschen namentlich ohne jeden Beweis beschuldigt werden.

    Mit freundlichen Grüßen Maeve Dragon

  12. Ricarda sagt:

    Hallo Emma,

    da ich selbst auch Opfer von Cyber-Stalking bin und der Täter ebenfalls den Tor-Server genutzt hat, weiß ich wie schwierig es ist, hier zu seinem Recht zu kommen.

    Ich kämpfe darum jetzt seit 4 Jahren.

    Wir brauchen eine Haftung der Betreiber solcher Server. Die ist das Wenigste. Wenn es nach mir geht, gibt es keine Anonymität im Internet, sondern eine internationale Impressumspflicht. Man muss wenigstens den Behörden ermöglichen Straftäter festzuhalten und für Schäden haftbar zu machen.

    Ich habe übrigens aus diesen ERfahrungen die Konsequenzen gezogen. In meinem Foren müssen alle Mitglieder ihre Realdaten hinterlegen, sonst schalte ich sie nicht frei. Seitdem gibt es in meinen Foren auch keine Trolle mehr, sondern ein nettes Miteinander.

  13. Emma sagt:

    Hallo Ricarda,

    bei Proxy-Servern ist es leider tatsächlich so, dass sie auf Internet-Kriminelle sehr einladend wirken und viele Internet-Verbrechen insbesondere das Mobbing, aber auch Verbrechen gegen Minderjährige, die keiner tolerieren würde, erst ermöglichen.
    Obwohl, und das ist einfach unfassbar traurig, manche Menschen so mit Hass überfüllt sind, dass sie auch ohne Internet bereit sind zu schaden, wissend, dass sie im Real Life die Spuren mit Sicherheit hinterlassen werden.

    Ich weiß nicht, ob das immer „Selbstjustiz“ ist. In vielen Fällen spielen wahrscheinlich die energische Bösartigkeit der Täter und der Wunsch, das Mobbingobjekt zu verletzen und aus dem Weg zu räumen, die entscheidende Rolle. Im Focus-Artikel ging es u.a. um ein gemobbtes Schulmädchen. Wie hohl im Kopf muss man sein, um ein Kind so zu beleidigen? Auch wenn man selbst ein Kind ist.

    In dem Fall A.O., den viele seit Langem beobachten, muss ich mit Bedauern sagen, dass sich die Personen, die es einfach nicht lassen können, ihre spielerischen Ambitionen in Yahoo in der realen Welt kriminell umzusetzen, in einer Falle befinden, daraus sie sich anscheinend ohne professionelle Hilfe nicht mehr befreien können. Sie seien auf der Jagd, denken sie, versuchen immer wieder, diesem Mann zu schaden, und treiben sich selbst unkontrolliert ins Verderben.
    A.O. ist ein zufälliges Opfer. Die gesamte Situation ist menschlich unfassbar. Und die Proxy-Anonymität und insgesamt die „Freizügigkeit“ des heutigen Internets sind bei gewisser Veranlagung zu solchem Verhalten wie Brennholz.

  14. Ricarda sagt:

    Ich beabsichtige nicht, die Diskussionen aus dem clever-Forum hier fortsetzen zu lassen.
    Wer sachdienliche Hinweise geben kann, darf sich gern an uns wenden. Diese werden an den
    ermittelnden Beamten weitergeleitet.

    Ich nehme aber anonyme Hinweise nicht entgegen.

    Wer bereit ist in diesem Fall eine Zeugenaussage zu machen, dessen Daten nehme ich gern hier auf.

  15. La verdad sagt:

    Dieser Werner Wrede ist mir aus dem clever Forum bestens bekannt (Tuxedoomoon oder so ähnlich). Ein sehr unangenehmer Zeitgenosse, der sich genau über das echauffiert was er selbst praktiziert hat und noch immer tut und seine Taten (üble Nachrede, falsche Verdächtigungen, Beleidigungen, Morddrohungen, Mobbing, Stalking usw.) als berechtigt angibt. Dass nun auch das Vorspielen falscher Tatsachen zu einer Person stattfindet, die man halt nicht leiden kann, zeigt eigentlich, wie kaputt im Kopf der und seine Gespielinnen (Selck, Schöbel) sind.
    Nachdem „es“ sich nun auch noch dieser Gruppe von Psychopathen angeschlossen hat, wird es umso schlimmer. Denken die doch das Sie nicht greifbar, sind, was aber ein Trugschluss ist.
    Früher oder später bekommt man sie alle.

  16. Ricarda sagt:

    Hallo Werner Wrede,

    wenn das so wäre, hätten Sie doch einen Rechtsanspruch auf Unterlassung. Warum klagen Sie den nicht ein?
    Selbstjustiz ist der falsche Weg.

  17. Ricarda sagt:

    Die Betreiber des Proxy-Servers sind keine Unbeteiligten. Sie machen es überhaupt erst möglich, dass es Cyber-Stalking gibt. Daher muss gerichtlich geklärt werden, inwieweit sie für die Schäden aufzukommen haben.

    Als Geschäftsführender Vorstand eines Gemeinnützigen Vereins haften sie mit ihrem gesamten Privatvermögen.

  18. Thorsten Meyer sagt:

    Ich muß nochmals nachfragen, ich befinde mich ja auf der Seite der Mobbing-Zentrale, ja? Wie der Name ja bereits beschreibt, mobbing-zentrale, wird hier wohl mobbing zentral gesteuert, oder nicht?

    Warum stellen Sie öffentlich unbeteiligte an den Pranger und setzen diese mit Internetkriminellen gleich? Ist das nicht auch Mobbing? Oder wie beschreiben sie dies?

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