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Und wieder ist eine Kollege der Stadtreinigung per Aufhebungsvertrag ausgeschieden.
Es ist der Fall 4, jener Kollege, der das Thema Bossing auf der Personalversammlung angesprochen hatte.
Nach der Personalversammlung hat man bei der Stadtreinigung noch mal so richtig Gas gegeben und
den Kollegen observiert.
Fehl-Informationen, Kritik und die Suche nach Möglichkeiten für weitere Abmahnungen gaben wohl den Ausschlag.
Die Stadtreinigung verliert damit einen Kollegen, der sich für Andere eingesetzt hat, der stellvertretender Personalrat und Vertrauensmann von Verdi war.
Der Kollege geht in die Selbständigkeit
und wir wünschen ihm damit viel Erfolg.
Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –
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Und vielleicht ein Fall für Alenfelder:
http://alenfelderundfrieters.weebly.com/unsere-erfolge.html
Da müssten zunächst die Voraussetzungen geprüft werden. Der Schaden betrüge:
Bruttolohn x 13 = XY XY x Jahre von heute bis zur Rente= Z + Schmerzensgeld
Ob sich das gerichtlich durchsetzen lässt, hängt von vielen Faktoren ab. Aber für diese Summe könnte man sich mal hinsetzen und es prüfen. Soviel Zeit muss sein.
Hi Ricarda,
das war vorher zu sehen, wenn man sich bei der SRH öffentlich äußert und bestätigt wieder einmal alle Behauptungen die darüber im Umlauf sind, das wenn jemand sich (negativ) äußert mit Konsequenzen zu rechnen hat, wie dieses Beispiel wieder einmal aufzeigt!
Der Geschäftsführer sagte auf der letzten PR-Versammlung zum PR-Vorsitzenden noch, wir werden uns der Sache zusammen annehmen und prüfen.
Dann werden wir bei der nächsten PR-Versammlung mitteilen und berichten !
Das gespielte Getue des Geschäftsführers sollte wohl darüber hinweg täuschen, das überlegt werden soll,wie man am besten und am schnellsten den Kollegen los werden kann !
Deswegen auch die sofortige Überwachung, Observierung , Fehlinformationen und Kritik um Abmahnungen aussprechen zu können !
So ein schäbiges verhalten der betroffenen Vorgesetzten ist der SRH nicht würdig und schadet immer mehr dessen ansehen !
Und wo blieben dort eigentlich wiedereinmal die PR-Kollegen und VERDI ?!
Auch hier ist es eine Schande zu wissen und zu sehen wie diese Kollegen einen anderen Kollegen in Stich lassen !
Stellt man sich als eigener Kollege von anderen und in diesen Fall von diesen Kollegen etwa sein Amt als PR so vor wenn man diesen oder auch bekanntlich schon andere im Stich lässt ?!
Für mich würde so ein Amt bedeuten für und mit den Kollegen einzustehen und das erst recht vor dem Arbeitgeber und das nach besten wissen und gewissen, was unser PR mit recht von sich nicht sagen kann !
Es zeigt sich einmal mehr, das man hier in der SRH sich nur auf seinen Anwalt verlassen kann und nichts anderes mehr.
Wahrscheinlich freut sicher im stillen Kämmerlein wieder einer, weil er an diesen Aufhebungsvertrag wieder einmal eine „Kopfgeldprämie“ verdient, die sich wohl auch für denjenigen sehr lohnt 😉
Möge demjenigen davon beim Essen gehen das Essen im Halse stecken bleiben !!!
Gespannt bin ich allerdings heute schon ,welches Märchen uns der Geschäftsführer über diesen Kollegen dann spätestens zur nächsten Versammlung auftischen will oder man schickt inzwischen Unterhändler vor, die diese Drecksarbeit für ihn erledigen sollen !?
Wie auch immer sehr verehrte Politiker in Hamburg, wollen sie wirklich weiter tatenlos zusehen, wie immer mehr Angestellte der SRH gemobbt und gebosst werden und dadurch immer mehr die Stadtreinigung verlassen müssen, nur weil sie dazu gedrängt werden ?!
Die Uhr ist kurz vor zwölf und es wird allerhöchste Zeit jetzt sofort zu handeln, um weiteren Schaden an der Stadtreinigung Hamburg abzuwenden !
Sehr verehrte Politiker, Senat und Bürgermeister von Hamburg, stehen Sie endlich auf und übernehmen Verantwortung und handeln sie jetzt (!) endlich richtig !
Ich wünsche dem Kollegen für sich und seine Zukunft alles gedanklich Gute und hoffentlich wird dieser jetzt mehr seinen Seelenfrieden finden.
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Das Eis wird dünner. Man mag sich das eine oder andere Mal heraus reden können. Auf Dauer klappt das nicht.
Ich führe ja noch immer den Rechtsstreit gegen Siechau. Aktuell geht es noch immer um den Befangenheitsantrag. Darüber wurde noch nicht entschieden.
Ich warte auf eine Stellungnahme der Aufsichtsräte zur Haftungsfrage und ein Schreiben des Aufsichtsrates bezüglich eines konkreten Einzelfalls mit Fristsetzung 03.06.2016.
Den Kopf in den Sand stecken funktioniert jedenfalls nicht mehr.
Was den Ehemann von Monika angeht, dürfte es sich ebenfalls um Altersdiskriminierung handeln. 39 Jahre sprechen dafür.
Mein Mann hat den Termin zur Unterschrift und damit die Zahlung von € 10.000,- BRUTTO Entschädigung für 39 Jahre Arbeit einfach ausgeschlagen…..
Woran lag’s? Er hat, nachdem man ihn fertig gemacht hat, sein Rückgrat bewiesen…..
Das ist ja wirklich ein Witz. Er sollte mal in unsere Beratung kommen.
Das zeigt mal wieder, loswerden wollen sie einen, aber dafür was rausrücken wollen sie auch nicht.
Auch vermute ich, wenn Geld gespart werden kann wie bei Abfindungen, verdienen andere daran !
Das er Rückgrat bewiesen hat, Hut ab und finde ich eine Klasse Einstellung, die ich selber auch vertrete.
Denn solche Menschen können sich jederzeit selbst in den Spiegel schauen, was andere hier in der SRH nicht können 😉
Bei 39 Jahren und wahrscheinlich nicht mehr lange bis zur Rente, kann und würde ich andere Wege gehen.
Ich wünsche ihm und auch dir weiterhin die Kraft weiter an seinen und euren Weg festzuhalten und weiterhin nicht klein bei zu geben.
Aber wie Ricarda schon sagte, vielleicht sogar ein Fall für Sie !
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland