„Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen hat sich in die Debatte um die Frauenquote eingeschaltet: Die Regierung werde noch in diesem Jahr einen Vorschlag für eine gesetzliche Regelung des Geschlechteraufteilung in den Führungsgremien deutscher Unternehmen vorlegen, kündigte die CDU-Politikerin im Magazin „Der Spiegel“ an.
Laut von der Leyen soll es einen 30-Prozent-Schlüssel geben, der als Mindestmarge für Männer und Frauen gleichermaßen gelten solle. Dieser müsse sowohl für die Vorstände als auch Aufsichtsräte vor allem von börsennotierten Unternehmen gelten. Wo genau die Quotierung liegen werde, solle aber nochmals auf „Grundlage ausländischer Erfahrungen“ diskutiert werden.“
Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/frauenquote108.html
In Norwegen gibt es sie bereits. 40 % Frauenquote. Eine Aktiengesellschaft, die das nicht erfüllt wird einfach geschlossen. Na, da darf sich ja jetzt Ferdinand Piech freuen. Er bekommt weibliche Gesellschaft in seinem Aufsichtsrat. Schauen wir mal, wie sich das dann auswirkt. Vorbei mit seinem Patriachat!