Nachdem der Aufsichtsrat als Gremium sich auf den Standpunkt gestellt es, es gäbe bei der Stadtreinigung
kein Bossing und daher auch keinen Redebedarf,
der Bürgermeister erklärt hat, er werde laufend
über den Stand informiert, ist zunächst nicht zu erwarten,
dass sich dort etwas bewegen wird.
Wie geht es jetzt also weiter ?
Ich wurde gestern von einer SPD-Politikerin gebeten, eine Zusammenfassung zu schreiben, damit sie sich ein Bild von der Situation machen könne. Sie könne zwar nicht sagen, ob sie zu einem anderen Ergebnis kommen werde, aber sie wolle sich gern selbst informieren.
Da ich ohnehin eine Pressemappe zusammen stellen möchte, bietet sich eine Zusammenfassung auf zwei DinA 4 Seiten an, wie ich es ja von Mobbingbetroffenen auch fordere, damit man sich schnell einen Überblick über die Substanz eines Falles verschaffen kann.
Heute werde ich das zeitlich nicht einrichten können. Vielleicht setze ich mich am Wochenende dran, spätestens Anfang der Woche. Ich werde den Senator auch anschreiben, denn die Rechtsauffassung des Anwaltes, der im Auftrag des Aufsichtsrates geschrieben hat, ist aus meiner Sicht falsch.
Bei vorsätzlichem Verstoß gegen die Satzung in Verbindung mit Art. 34 GG
dürfen Rechtsanwaltskosten für Aufsichtsratsmitglieder nicht von der
Juristischen Person übernommen werden.
Das könnte Veruntreuung öffentlicher Gelder sein.
Damit würde sich bei der Stadtreinigung genau das fortsetzen,
was von Mobbing-Betroffenen seit langem verurteilt wird:
Es werden öffentliche Gelder für externe Anwälte verballert.
Das wiederum geht uns als Bürger alle an !
Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –
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Hi Ricarda,
da kann man aber wirklich sehr gespannt sein auf die Sicht der SPD Politikerin.
Ich vermute jetzt schon, das diese wie unser PR,Aufsichtsrat und Geschäftsleitung alles für in Ordnung halten wird,
Denn wenn nicht und das als Partei Genossin von Bürgermeister Olaf Scholz, dann wäre wohl endlich unser Bürgermeister zum handeln gezwungen !
Lg an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland
Abwarten! Soviel Zeit muss sein.
Ich nehme die Entscheidung der Abgeordneten nicht vorweg. Ich schätze jeden Abgeordneten, der sich Zeit nimmt, um sich über die Situation der Müllmänner zu informieren.