„Das ist mein Spielzeug, du kriegst das nicht !“
So verhält sich ein Kleinkind, und lieber zerstört es sein Spielzeug, als es dem anderen zu überlassen.
Auch einige Männer verhalten sich so, indem sie Frauen und Kinder umbringen, wenn sich die Frau trennt.
Offensichtlich ist auch Piech so gestrickt, denn er zerstört jetzt mit Macht,
was er nicht beherrschen kann, die Volkswagen AG.
Dabei interessiert es ihn offensichtlich auch nicht, dass er sich selbst belastet,
wenn er erklärt, er selbst habe den Aufsichtsrat schon viel früher über den
Abgas-Skandal informiert, als dieser zu gibt.
Damit gibt Ferdinand Piech zu, dass alle Aufsichtsräte und Winterkorn
ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben.
Er macht dadurch den Weg frei für Schadensersatzforderungen,
auch gegen ihn selbst.
Vorstand und Aufsichtsrat täten also gut daran,
gegen ihre eigene Entlastung zu stimmen.
Machtmensch Piech will aber noch mehr.
Aufgrund der Verträge zwischen den Piechs und Porsches, die vorschreiben,
dass Aktien zuerst der Familie angeboten werden müssen, könnte er den Preis
für seine Aktien bis zur Schmerzgrenze der Familie diktieren.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Piechs und Porsches es zulassen, dass die Aktien
in fremde Hände fallen, obwohl das für die Volkswagen AG das Beste wäre,
und endlich den Weg frei machen würde, aus dem Familienunternehmen
eine echte AG zu machen.
Die Welt berichtet darüber.
Und auch andere wie N-TV und noch etwas ist ganz neu bei VW:
Manager kooperieren mit der Justiz in USA.
Der nächste Schritt ist hoffentlich eine Klage der Umweltverbände,
denn Opfer des Abgas-Skandals ist alles Leben, das atmet auf diesem Planeten.
Das gilt besonders für Kinder, Senioren und Asthmatiker.
Einige Studenten wurden bereits aktiv.
Weit mehr Aufschluss gibt das Buch: Auto Macht Geld
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –
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aus n-TV:
Freitag, 17. März 2017
„Ein Abgang mit lautem Knall“
Zieht Piëch einen Schlussstrich unter VW ?
Es wäre das Ende einer Ära:
Jahrelang prägte Ferdinand Piëch die Geschicke von Volkswagen.
Doch die Beziehung ist schon seit längerem gestört.
Nun könnte er seine Beteiligung verkaufen – sie hat einen Milliardenwert.
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Am 17. April 2017 wird Ferdinand Piëch achtzig (80) Jahre alt.
Vielleicht glaubt er ja, sein letztes Hemd hätte große Taschen.
Dabei wusste Hans Albers es bereits besser: