Stadtreinigung Hamburg – Nehmen sie kein Blatt vor den Mund

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Was für eine Heuchelei !

Siechau will, dass ihr Klartext redet ?

Hat das nicht ein Kollege
auf der Personalversammlung getan ?

Und wo ist der jetzt ?

Richtig.  –  Ausgeschieden !

Sofort nach der Personalversammlung
wurde ihm EURE Spionageabteilung
auf den Leib gehetzt :
Er ist zum Pinkeln zu einem Waldstück außerhalb des Gebietes gefahren,
weil es näher lag und wurde beim Einsteigen ins Fahrzeug aufgegriffen.
Das war nur möglich, wenn er die ganze Zeit observiert wurde,
denn es ging höchstens um 5 Minuten.

Wer soll denn nach dieser Nummer bitte
dem Geschäftsführer noch ein Wort glauben ?

Klickt auf den Link.
Die Selbstdarstellung der SRH ist ein Witz.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

Siehe auch diesen  Kommentar

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Das Video: Arbeitsmoral & Heinrich Böll

 

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Stadtreingung Hamburg – Konsequenzen aus dem Urteil

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.
Das Urteil liegt vor.
Möglicherweiser geht die SRH in die Berufung
– und verliert sie.

Es geht also letztlich nur um Zeit-Schinderei.

Aber welche Konsequenzen hat das nun
wirklich für die SRH ?

Selbstverständlich müssen die Touren jetzt so geplant werden,
das gewährleistet ist, dass alle Mitarbeiter alle Dienstgespräche
innerhalb der regulären Arbeitszeit führen können und
alle Sicherheitsschulungen, Fortbildungen und was es sonst
noch so geben könnte, abgedeckt sind.

Und vergesst bitte nicht, Kollegen:

Jeder von EUCH hat einen Anspruch auf Bildungsurlaub von 10/12 Tagen.
Und was fängt man damit an ?  –  Möglichkeiten gibt es viele.

Wie wäre es denn mal mit einem Computerkurs oder einer Mediationsausbildung ? Aktuelle Termine folgen bestimmt.

Auch ökologische Bildung ist spannend oder Geschichte.
Mal 5 Tage raus zu kommen, andere Leute zu sehen, neue Eindrücke gewinnen,
das tut der Seele gut.

Hatte ich schon erwähnt, dass das 40 Stunden sind ?
Bei 2.600 Mitarbeitern 104.000 Stunden = 13,000 Arbeitstage.
Natürlich wird nicht jeder Bildungsurlaub genehmigt und sicher nicht,
wenn ihn alle gleichzeitig nehmen wollen.

Aber jeder Arbeitnehmer hat einen Rechtsanspruch darauf.
Das wissen nur zu wenige.

Hier noch ein paar Anregungen:

Überblick

Gleitschirm-Kombikurs

Dienstgespräche Digitalisierung

Berlin 

chinesisch

Qigong

und die Vorgesetzten wollen wir natürlich auch nicht vergessen

Führungskräfte

Ich bin zuversichtlich, ihr findet für euch etwas Passendes !

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Überstunden – Urteil ist da!

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Nun liegt der Urteilstext vor und es ist erfreulich,
dass die Kammer deutliche Worte gefunden hat.

Wenn es bisher möglich war,
Dienstgespräche und Sicherheitsschulungen
während  der normalen Arbeitszeit durchzuführen,
ist es nicht nachvollziehbar,
warum das jetzt nicht mehr möglich sein soll.

Mit den 13 Seiten Urteilstext möchte ich euch verschonen.

Aber zwei Passagen habe ich euch vorerst kopiert.

Urteil Überstunden 1

Urteil Überstunden 2

 

Wer ein berechtigtes Interesse nachweisen kann
(also jeder Müllmann, der von der Regelung betroffen ist)
kann den Urteilstext beim Arbeitsgericht Hamburg anfordern
gegen eine Gebühr.   Aktenzeichen:  16 Ca 345/15

Er erhält dann eine geschwärzelte Ausfertigung,
also eine, bei der die Namen der Beteiligten
nicht lesbar sind oder abgekürzt wurden.

Das steht im Tarifvertrag:

Tarifvertrag 1

 

 

 

 

 

 

 

 

Regelmäßig wiederkehrende Schulungen oder Dienstgespräche sind definitiv planbar.
Sie gehören zu den „weichen“ Arbeitszeiten im Gegensatz zu den „harten“ Arbeitszeiten,
in denen körperlich schwere Arbeit zu leisten ist.

Weiche Arbeitszeiten an die harten als Überstunden zu hängen
und regelmäßig zu verlangen verstößt auch gegen Arbeitsschutzrechte.
Hier wäre für alle Kollegen, die dadurch krank geworden sind auch noch
einmal zu überlegen nachträglich Schadensersatz und Schmerzensgeld
geltend zu machen.    Das gilt auch – und gerade – für Ehemalige.

Wir helfen gern dabei.

Wie ihr seht bin ich dabei, mich durch das Urteil zu arbeiten.

Urteil 5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr seht, das Gericht stellt auf die dienstliche Notwendigkeit ab.
Kein Müllmann würde je Überstunden verweigern, wenn die Straßen
nach einem Wirbelsturm voller Müll wären und der Verkehr nicht fließen könnte.
Da würden sogar die Bürger mit Hand anlegen.

Das trifft aber auf jährlich regelmäßig wiederkehrende Schulungen
und Gespräche nicht zu. – Das sind keine unplanbaren Naturereignisse.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Die Schleimspuren der Mobber

Schleimspur

Durch unsere Öffentlichkeitsarbeit erleben wir immer wieder, dass uns Menschen anrufen, die den Weg der Mobber bereits gekreuzt haben.

Sie waren auch einmal Opfer dieser Personen. Überflüssig, zu erwähnen, dass sie auf die Täter nicht gut zu sprechen sind.

.
Von ihnen erhalten wir wertvolle Informationen
und es zeigt sich, dass Mobber/Bosser fast immer
eine vergleichbare Vergangenheit haben.

Manchmal gelingt es uns sogar,
solche Personen als Zeugen
für einen Rechtsstreit zu gewinnen.

Es ist nur eine Frage der Zeit.
Folgt man der Schleimspur, dann zeigt sich das Muster,
das sich in fast jeder Station der Mobber wiederholt.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg ./. Margit Ricarda Rolf 16.09.2016

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf
– Mobbing-Zentrale –

Im Prozess gegen mich,
bekomme ich jetzt außergewöhnliche Unterstützung.

Niemand Geringeres als das
Bundesverfassungsgericht
kommt mir zu Hilfe.

Mit seinem Urteil zur Meinungsfreiheit
bringt es ganz klar zum Ausdruck,
wie eng die Grenzen gesetzt sind,
um den Persönlichkeitsrechten
eines einzelnen Vorzug zu geben
vor der Meinungsfreiheit.

.
Das Informationsrecht der Kunden, der Öffentlichkeit
und vor weiteren Schäden, ist höher zu bewerten,
als das einer Person, über die es zu berichten gilt.

Übertragen auf unseren Fall heißt das im Klartext:

Mein Recht auf freie Meinungsäußerung und das Recht der Müllmänner,
zu erfahren, was Siechau mit den Kollegen gemacht hat, ist höher zu bewerten,
als seine Persönlichkeitsrechte.

Was mich allerdings besonders freut, ist, dass das Bundesverfassungsgericht sich unmittelbar an die Pressekammer wendet und rügt, dass sowohl Richterin Käfer,
als auch Richter Buske das hohe Recht der Meinungsfreiheit nicht angemessen
gewürdigt haben.

Diese klare Aussage des Bundesverfassungsgerichts
dürfte sich auch auf Fälle wie den Böhmermann-Prozess auswirken.
Und auch dieser Prozess ist noch aktuell.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Verfassungsgericht stärkt Meinungsfreiheit

Ricarda-P1

Kennt ihr eigentlich schon unseren Justitius ?

Ihr kennt Justitia, diese Dame mit der Augenbinde,
die manchmal reichlich blind ist, oder ?

Nun Justitius ist ihr Zwillingsbruder.
er lupft die Augenbinde und schaut etwas genauer hin.

Ein Urteil des Verfassungsgerichts zur Meinungsfreiheit hat ihn heute Morgen beschäftigt. Aber lest selbst:

Justitius meint

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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10 Jahre Anti-Diskriminierungsgesetz

Diskriminierung wegen der Rasse ist inzwischen allgemein bekannt.
Weniger bekannt ist Altersdiskriminierung.
Gerade am Arbeitsplatz haben wir häufig damit zu tun.

Die zu kurze Frist von 8 Wochen führt dazu,
dass viele Fälle gar nicht vor Gericht landen.
Das greift zu kurz.
Wir haben das Zeitmoment und das Umstandsmoment.
Was heißt das ?
Erst wenn jemand realisiert hat, dass es sich bei dem,
was ihm passiert ist um Altersdiskriminierung handelt,
beginnt die Frist zu laufen.
Dauert die Diskriminierung an, wird von der letzten
diskriminierenden Handlung an gezählt.

Was heißt das konkret ?

Ein alter Mitarbeiter bekommt keine Fortbildung
im Gegensatz zu seinen jüngeren Kollegen.
Er kann daher nicht so wie sie eingesetzt werden,
weil er die erforderlichen Kenntnisse nicht besitzt
und fühlt sich diskriminiert.
Auch der Antrag im folgenden Jahr auf Fortbildung wird abgelehnt.
Nun nimmt er sich einen Anwalt, der natürlich zur Eile drängt wegen der 8-Wochen-Frist. Tatsächlich wäre das unnötig, denn der Sachverhalt, dass die Fortbildung nicht gewährt wird, dauert ja an.
Die Frist beginnt also gar nicht, zu laufen.

Hier ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig !
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Kumpels an der Theke


.                                                START  am  2016-08-09  20:00   mit  598 Aufrufen

 

Udo Jürgens – Gefeuert  – 1977 –
aber HEUTE aktueller, denn je:

In der Kneipe draußen vor dem Werkstor
treffen sich die Männer von der Schicht
Und man fragt den Kumpel an der Theke
Was machst du denn bloß für ein Gesicht ?

Er greift in die Tasche seiner Jacke
Und zieht einen blauen Brief heraus.
Dann sagt er, ihr könnt es selber lesen
und dann gebt mir einen aus.

Denn sie haben mich gefeuert,
Weil ich nicht mehr dreißig bin,
Man wirft mich zum alten Eisen
auf den großen Müllplatz hin.

Gefeuert !

Damals als er anfing (19)46
war das Werk ein großer Haufen Schutt
und auch er half mit es aufzubauen
und er machte sich dabei kaputt.

Er war da, wenn immer Not am Mann war,
Wilde Streiks, die machte er nicht mit.
Heut‘ sagt er, es ist umsonst gewesen,
Denn nun krieg‘ ich einen Tritt.

Denn sie haben mich gefeuert,
Weil ich nicht mehr dreißig bin,
Man wirft mich zum alten Eisen
auf den großen Müllplatz hin.

Gefeuert !

Er sagt enttäuscht zu den Kollegen:
„Sieht aus, als müsst‘ ich stempeln geh’n.
Ich werde vor der Kneipe warten,
Hmm – um euch wieder mal zu seh’n.

Denn sie haben mich gefeuert,
Weil ich nicht mehr dreißig bin,
Man wirft mich zum alten Eisen
auf den großen Müllplatz hin.

Denn sie haben mich gefeuert,
und ein anderer kommt daher
Man wirft mich zum alten Eisen
denn sie brauchen mich nicht mehr.

Denn sie haben mich gefeuert…

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GWC Cottbus – Selbstmord

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Hier bekam ich Kenntnis von einem Selbstmord.
Verwickelt darin war Joachim Käks.

Leider war die Witwe nicht bereit, ihn zu verklagen
und wollte nach dem Tod ihres Mannes nur noch
ihre Ruhe haben. Dann können auch wir nicht helfen.

Die Seilschaften wurden öffentlich.

Lange hielten sich diese Leute.
Käks war übrigens auch an Lausitz TV beteiligt.
Leider ist sein Propaganda-Video nicht mehr online.
Es hat mich im Zusammenhang mit dem GWC-Skandal
stark an aktuelle Kamera erinnert.

Aber andere Berichte aus der Zeit findet man noch.

Und das ?   –  Ist das aktuell ?

Von einer echten Aufarbeitung der DDR-Zeit
ist das jedenfalls weit entfernt !

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Mobbing und Stasi – Pressekonferenz vom 19.05.1999

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Aus unserem Archiv:

am 19.05.1999 haben wir eine Pressekonferenz durchgeführt und auf den Zusammenhang zwischen
.                 Mobbing und Stasi-Seilschaften hingewiesen.

Ernst genommen wurde das bis HEUTE nicht.

Wir bearbeiten jedoch bis heute Fälle, die auf Stasi-Seilschaften zurück zu führen sind.
Sie fallen unter den Begriff:    Organisiertes Stalking.

Ich habe sowohl Gregor Gysi, als auch den Bundespräsidenten Gauck angeschrieben.
Beide haben nicht geantwortet.
Es besteht kein Interesse in Deutschland, diesen Skandal aufzudecken.

Besonders markant war die Aussage von Uwe Bastian:

Die Stasi existiert:

Die Stasi traf bereits 1986 erste Vorbereitungen
für die   „Wiedervereinigung“  und
verpasste hauptberuflichen Mitarbeitern
eine zivile Vergangenheit.

Diese STASI-Mitarbeiter wurden dann seit Mitte 1989
in Schlüsselpositionen von Verwaltung, Wirtschaft und Justiz
eingeschleust.

Etliche von ihnen erhielten Jobs bei den Arbeitsämtern
mit der Vorgabe  MfS-Leuten* gute Jobs zu verschaffen.

Seit 1994 werden Personen, die diese Kreise stören,
durch Mobbing um ihren Arbeitsplatz gebracht.

Ziel, nach wie vor:
.                  Sieg über den Staatsfeind.

Definiert Ende 1989
(MfS = Ministerium für Staatssicherheit)

Hier nun die Dokumente im Einzelnen:
Stasi 7

Stasi 8

Stasi 9

Stasi 1 Pressekonferenz

Stasi 2

Stasi 3

Stasi 4

Stasi 5

Bis heute höre ich von Mobbingbetroffenen,
dass Mobber = ehemalige Stasi-Leute sind,
die damals an der Spitze saßen und jetzt auch wieder.
Jedoch, niemand geht diesen Vorwürfen nach.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

Mehr über die  „Gebrauchsanweisung zum Mobbing

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Stadtreinigung Hamburg – Überstunden

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Wegen der ständigen Überstunden,
die die Müllmänner leisten müssen,
laufen Klagen vor den Arbeitsgerichten.

Über einen Fall hatten wir ja berichtet.
Dabei ging es um Dienstgespräche und
Sicherheitsschulungen, die nach der regulären Arbeitszeit abgeleistet werden sollten.

Das Gericht hat festgestellt, dass das nicht zulässig ist.

Hier mal ein Beitrag zu Überstunden, der sicher hilfreich ist.
Die Touren so zu planen, dass sie nicht mehr zu schaffen sind,
und dann Überstunden zu verlangen oder Müllmänner womöglich
anzubrüllen, sie hätten die Tour gefälligst fertig zu machen,
verlangt nach einem Beschwerdeverfahren über jenen Vorgesetzten,
der so etwas tut.

Ich unterstütze die betroffenen Müllmänner gern dabei.
Ein Spitzname, der im Zusammenhang mit dieser Problematik
immer wieder auftaucht, ist der blonde Hans.

Wenn jemand sich in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt fühlt,
weil ein Vorgesetzter brüllt, beleidigt oder demütigt, dann besteht
nicht nur der Anspruch auf Unterlassung, sondern ggf. auch der
auf Schadensersatz und Schmerzensgeld gegen den Vorgesetzten selbst,
nämlich dann, wenn ein Schaden entstanden ist.
Das ist regelmäßig dann der Fall, wenn so etwas gesundheitliche Folgen hat,
zu Schlafstörungen führt, Angststörung oder Depression.

Wichtig ist:    Geht zum Arzt !

Nur durch ein ärztliches Attest kann der Zusammenhang
zwischen den Vorfällen am Arbeitsplatz und der Erkrankung
hergestellt und bewiesen werden.

In diesem Zusammenhang denke ich besonders an jenen Kollegen,
der durch die Vorfälle bei der Mülle einen Herzinfarkt erlitten hat.
Mit dem zeitlichen Zusammenhang der Vorfälle und dem Infarkt,
wenn das medizinisch belegt ist, bestehen gute Chancen
eine Klage auf Schadensersatz erfolgreich zu führen.

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Arbeitskreis VW – Peter Hartz 75 Jahre alt

M_A_-S_2 Beutler

Ich freue mich immer, wenn Rainer Beutler
mich mal anruft. – Heute war es wieder so weit.

Peter Hartz wird 75 Jahre alt.

Ein Grund den Mobbing-Fall Beutler
mal wieder in Erinnerung zu bringen.

Rainer erhielt 6 Abmahnungen als Weihnachtsgeschenk, weil er es gewagt hat,
sich beschwerdeführend an Piech zu wenden.

Das Gericht stellte allerdings fest, dass das sein gutes Recht ist,
trotz Betriebsvereinbarung.

Erinnern wir also heute an einen der schlimmsten Manager, die VW je gesehen hat.
Erinnern wir auch an die Mitglieder des Arbeitskreises, die wesentlich dazu beigetragen haben, dass Peter Hartz gestürzt wurde.

In diesem Sinne grüße ich Euch: Rainer Beutler, Holger Sprenger und Milan Petrovic, sowie alle anderen, die namentlich nicht genannt werden wollten.

Im Arbeitskreis VW waren etwa 20 Personen.
240 Personen haben sich bei uns gemeldet
und über ähnliche Vorfälle berichtet, traten dem Arbeitskreis aber nicht bei.

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Ricarda – DAS muss einmal gesagt (bzw. geschrieben) werden

Auszug aus einem Kommentar zur Stadtreinigung Hamburg von Ricarda:

Ich jedenfalls verbinde mit Prof. Dr. Rüdiger Siechau
Bossing in einer Vielzahl von Fällen,
einen Senat, der seine Fehler versucht unter den Teppich zu kehren,
einen untätigen Aufsichtsrat und einen unfähigen Personalrat.

Ich verbinde mit Prof. Siechau jemanden, der gern austeilt,
aber sobald er einstecken muss zur Hamburger Pressekammer rennt.

Ich könnte nicht sagen, was passieren müsste, damit ich Achtung vor Siechau hätte.
Der hat ja noch nicht einmal den Mumm am 16.09.2016 zum Prozess zu erscheinen.

Ricarda

Karl-Peter-2016a

Karl-Peter – Der Radikator

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Ich, Karl-Peter,  kann Ricarda da nur zustimmen.

Ricarda führt ihre Mobbing-Zentrale
mit ihrer erfolgreichen Anti-Mobbing-Arbeit,
zum Ende 2017,  dann 20 Jahre.
Demnächst wird der 12.000 Mobbing-Fall erreicht.

Bei rund 80 % der Fälle beendet Ricarda Mobbing sofort; da reicht 1 Stunde Beratung.

.

Als Partner der Mobbing-Zentrale (seit 2003) saß ich bei vielen Gesprächen dabei,
und obwohl das Gerüst von Mobbing fast immer gleich ist,
die  von Ricarda erarbeitete Lösung für jeden Fall war und ist immer individuell.

Bei den schwereren Fällen, bei denen der Arbeitgeber von der Mobbing-Zentrale
angeschrieben wurde, kam es hier zu über 90 % zu einem Gespräch am runden Tisch.
In so gut wie allen 1. Gesprächen holten wir   „die Kuh vom Eis“ und fanden Lösungen,
wie in Zukunft mit dem Problem umgegangen wird – in Zufriedenheit aller Beteiligten.

Dazu gehörten auch einige „Radikative Mediationen“,
die wir bisher zu 100 % erfolgreich durchgeführt haben.

Ricarda hat bei diversen Mobbing-Vereinbarungen aktiv mitgewirkt.
Diese Firmen können jetzt erfolgreich mit Mobbing umgehen.

Ricarda weiß, wie in anderen Ländern, sei es Frankreich, die USA, Japan usw.,
mit Mobbing umgegangen wird und welche Lösungen eingesetzt werden.

Wir haben durch unsere Arbeit viele
Anti-Mobbing-Gruppen / -BeraterINNEN kennen gelernt.
Anfangs war Ricarda für mich, in Sachen Mobbing
( an Wissen, Umgang, Einsatz und Erfahrung )
„Die Nr. 1 in Deutschland“  später  „Die Nr. 1 in Europa“
HEUTE weiß ich, Margit Ricarda Rolf ist in Sachen Mobbing „Die Nr. 1 – weltweit“.

Ich weiß auch, dass Ricarda, dieses gar nicht gerne von mir hört (bzw. liest), aber
Ricarda – DAS muss einmal gesagt (bzw. geschrieben) werden.

*   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *   *

Aufgrund der Kompetenz von Ricarda,
darf sie auch ihre oben abgegebene Meinung vertreten.

Das Angebot, mit der Stadtreinigung Hamburg zu reden, wurde abgelehnt.
Der Tenor:  “ Bei uns gibt es kein Mobbing – und Bossing schon gar nicht !“

Schwerer Fehler !

Auch Volkswagen hat so agiert. – Es dauerte 3 Jahre bis die Medien reagiert hatten.
Die damaligen Beteiligten sind HEUTE alle weg vom Fenster, einschließlich Peter Hartz.

Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann die Stadtreinigung Hamburg,
eine vernünftige Führungs-Mannschaft erhält.

Karl-Peter – Der Radikator
Partner der Mobbing-Zentrale

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Stadtreinigung Hamburg – psst – streng geheim!

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Heute,  am Fr. den  5.08.2016,
fand eine Güteverhandlung statt
bei Richterin Dr. Braun.

Ein Müllmann in Alters-Teilzeit klagte
auf Urlaubs-Abgeltung aus 2013,
weil sein Vorgesetzter ihm diesen
nicht gewährt hatte, bis er schließlich verfallen war.

Frau Supper behauptete, er hätte den Urlaub in 2014 nehmen können.
Es ging dabei etwa um € 1.800.

Warum klagt ein Müllmann, nachdem er im Ruhestand ist wegen  1.800 € ?
Den Stress macht man sich doch normalerweise nicht.

Vertreten wurde der Müllmann von RA Vogelsang.
Offensichtlich, um den Preis hoch zu treiben,
verlangte er pauschal  50.000 €  Schadensersatz und Schmerzensgeld.
Obwohl er offensichtlich in der Klageschrift dargelegt hat,
weshalb der Kläger einen Anspruch auf Schadensersatz haben sollte,
konnte sich Frau Supper getrost zurück lehnen.
Ein substantiierter Vortrag war nicht erfolgt.

Nun waren wir im Gütetermin, und die Richterin machte den Vorschlag
sich auf einen Betrag unter € 10.000 zu einigen.
Richterin Dr. Braun hielt es für wenig sinnvoll sich nach 42 Dienstjahren
am Ende des Berufslebens durch zwei Instanzen zu klagen, und sie wies
noch einmal darauf hin, dass die Beweislast beim Kläger liegt.

Zunächst zierte sich Frau Supper, dann erklärte sie sich bereit
den Urlaub zu entgelten, obwohl das ja nicht berechtigt sei,
und schließlich sagte sie doch tatsächlich, sie sähe sich als
Hüterin der Gebührengelder.
Na, wenn das so ist, Frau Supper,
warum wird dann so viel Geld durch unsinnige Prozesse verbraten ?

Vogelsang bot an, Stillschweigen über einen Vergleich bewahren zu wollen.
Darauf waren beide Parteien bereit sich zu verständigen.
Vogelsang verließ den Saal mit seinem Mandanten.

Upps.  – Da sitzt ja noch die Mobbing-Zentrale in der Öffentlichkeit,
den Stift gezückt und alles, was besprochen wird, landet sofort im Blog.
„Dafür müssen wir eine Lösung finden,“ flüsterte Frau Supper ihrer Kollegin zu.
Und auch Vogelsang hat registriert, dass das mit der Geheimhaltung so eine Sache ist.
Er bot € 8.000 an, Frau Supper € 5.000.
Nun begann also der türkische Güte-Termin-Basar.

Plötzlich schnappte sich Vogelsang Frau Supper und zog sie am Ärmel aus dem Saal.
Alle anderen folgten. Die Richterin war verdutzt und schaute ungläubig auf den fast leeren Saal.  – Da sagte ich zu ihr: „Denen ist grad bewusst geworden, dass ich hier sitze und da die Sitzung öffentlich ist, landet alles, was hier besprochen wird auf meinem Blog.

Ich wette, die kommen gleich wieder rein, schließen keinen Vergleich und teilen Ihnen mit, dass sie sich außergerichtlich vergleichen werden.“

Und genau das geschah.
Vogelsang bot an, sich außerhalb des Gerichts in seinem Büro zu treffen
und Supper stimmte freudig zu.  –  Ein Herz und eine Seele, die Beiden.

Dabei ist es völlig wurscht, ob sie sich nun auf € 5.000, 6.000 oder 8.000 einigen.
Das ist meilenweit von allem entfernt, was man mit unserem Anwalt Alenfelder
erreichen kann.

Die Richterin nahm ins Protokoll, neuer Termin nur auf Antrag einer Partei.

Noch ein Wort an Frau Supper:
Außergerichtliche Einigungen sind gebührengelder-freundlich.
Mediationen auch.
Das setzt aber voraus, dass man miteinander redet und Lösungen anstrebt.

Dazu bräuchte man einen verantwortungsbewussten Geschäftsführer
und eben solche Aufsichtsräte.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Mobbing – Achtung Diagnose!

LOGO_MZ_tel_2016a

Ich hatte schon darauf hingewiesen, dass es
bei Mobbing und Bossing häufig zu
Fehldiagnosen kommt.

Eine davon ist die berüchtigte Anpassungsstörung,
zu der Dr. Bämayr ausführlich Stellung genommen hat.

Wenn es Fehldiagnosen gibt, dann
muss es logischerweise auch richtige Diagnosen geben.

Es gibt sie!

Zu den typischen Symptomen bei Mobbing gehören :

  • Depression,
  • Schlafstörungen,
  • Magen-Darm-Probleme
  • und Essstörungen.

Bei permanentem negativen Stress nimmt der Körper von den Reserven,
bis das Immunsystem zusammen bricht.

Es kommt schließlich zum Erschöpfungs-Syndrom
und genau das sollte der Arzt auch attestieren.

Wir arbeiten gern mit dem Energiefass-Modell von Prof. Stark.
Es gilt zunächst die Ursache für die Erschöpfung zu finden und
dann die Löcher zu stopfen.
Raubt der Job zuviel Energie, dann ist es überlebenswichtig,
in die Arbeitsunfähigkeit zu gehen, zu lernen, sich abzugrenzen
(Stichwort: NEIN sagen lernen) und in einer Therapie zu lernen,
viel früher auf den Energiehaushalt zu achten.

Vielen geht es bereits nach wenigen Tagen besser,
wenn sie nicht mehr in der krank machenden Situation sind.
Das kann allerdings dazu führen, dass man meint, es wäre alles wieder gut,
und zu früh an den Arbeitsplatz zurück kehrt.
Der endgültige Zusammenbruch ist dann vorprogrammiert.

Sinnvoll ist also immer, die Arbeitsunfähigkeit zu nutzen,
um dauerhafte Änderungen herbei zu führen.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Lehrer – ein undankbarer Beruf

Ricarda-P1

Lehrer werden heute in Schulen von Schülern beleidigt,
von Eltern bedroht, in seltenen Fällen sogar verprügelt.
Es ist erstaunlich, dass es überhaupt noch Menschen gibt,
die bereit sind, diesen Beruf zu ergreifen.

Und wie gehen wir mit ihnen um ?

Sie arbeiten mit Zeitverträgen, die zu den Sommerferien enden,
sind weniger als ein Jahr beschäftigt und erhalten während der Ferien Hartz IV.
Was für eine Glanzleistung des Senats !

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Strafanzeige wegen Nötigung

Zu-gut-um-JPG-klein-RGB_300dpi

Ich habe jetzt endlich eine Antwort der Staatsanwaltschaft erhalten.  Damit bitte ich alle Müllmänner, die von Bossing betroffen sind, sich als Zeuge zur Verfügung zu stellen.

Das betrifft vor allen Dingen jene Kollegen, die durch Bossing krank geworden sind, finanzielle Einbußen hatten oder ausgeschieden sind, also genötigt wurden, einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben oder über gerichtlichen oder außergerichtlichen Vergleich ausgeschieden sind.

Die mir namentlich bekannten Müllmänner
schreibe ich noch persönlich an, bzw. telefoniere mit ihnen.

Verständigt bitte auch betroffene Kollegen,
die sich bisher noch nicht bei mir gemeldet haben.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Mobbing – wenn sich der Wind dreht

LOGO_MZ_tel_2016a

Es ist schon eigenartig. Offensichtlich schenkt man dem Phänomen Bossing mehr Aufmerksamkeit und beginnt Konsequenzen zu ziehen.

Oder sind das bereits die Vorzeichen für den Bundestagswahlkampf ?

Nachdem sich im Fall Petra Hinz zunächst abzeichnete alles zu bagatellisieren
durch Vokabeln wie schummeln, mogeln oder nicht ganz die Wahrheit sagen,
traut man sich jetzt offen von Lügen und Betrug zu reden.

Hinz wurde nicht nur aufgefordert ihr Mandat niederzulegen,
man denkt sogar über ein Parteiausschlussverfahren nach.
Zwei weitere Monate € 14.000 Diäten zu kassieren,
darüber erregen sich die Gemüter.

Und wer bleibt wieder auf der Strecke ?

Richtig.  – Die gemobbten Mitarbeiter  !
An die denkt inzwischen niemand mehr.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Mobbing-Fall vor dem Landgericht

Ricarda-P1

Besteht ein Bezug zum Arbeits- oder Dienstverhältnis, landen Mobbing-Fälle gewöhnlich vor den Arbeitsgerichten oder dem Verwaltungsgericht. In diesem Fall jedoch, geht es um Körperverletzung.

Ein Werksleiter hat Mitarbeiter körperlich gequält und ihnen verboten sich zu wehren, mit dem Hinweis, er säße am längeren Hebel. Nun sieht er sich selbst als Opfer einer Verschwörung.

Die Allgemeine Zeitung berichtet darüber.

Für Gerichte ist es nicht leicht, eine gerechte Entscheidung zu treffen. Hilfreich wäre hier wohl ein psychiatrische Gutachten, durch das abgeklärt wird, ob der Werksleiter unter einer Wahrnehmungsstörung leidet. Dass sich die Mitarbeiter die Misshandlungen ausgedacht haben, klingt eher unwahrscheinlich.

Wer unter einem vorgesetzten leidet, der Mitarbeiter körperlich misshandelt, sollte das in jedem Fall durch ein ärztliches Attest belegen können.

Und Bild war natürlich auch dabei.

Übrigens: wenn Mobber/Bosser auffliegen und öffentlich bekannt wird, was sie anderen angetan haben, dann zeigen sie häufig dieselben Krankheitssymptome, die auch ihre Opfer kennen. Kreisen der Gedanken, Schlafstörungen, Herz-Kreislaufprobleme, Magen-Darmprobleme…. Was sie leider selten zeigen, ist Einsicht.

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Stadtreinigung Hamburg – Amtspflichtverletzung des Aufsichtsrates

Zu-gut-um-JPG-klein-RGB_300dpi

Ich stelle gerade die Pressemappe zusammen, die ich im August an verschiedene Medien schicken werde.

Dabei fiel mir auf, dass ich bisher mein Schreiben an die Aufsichtsräte noch nicht veröffentlicht habe.

Ich hatte sie ja in Verzug gesetzt, um, falls sie nichts gegen Bossing unternehmen,
den Weg frei zu machen,
sie in die persönliche Haftung, wegen Amtspflichtverletzung, nehmen zu können.

Hier nun also der Text des Schreibens an die Aufsichtsräte.
Alle Aufsichtsräte haben ein Schreiben mit gleichlautendem Text erhalten.

Stadtreinigung HamburgEntsorgungsfachbetrieb AdÖR
Herrn Michael Pollmann
Aufsichtsrat
– persönlich –

Bullerdeich 19
20537 Hamburg                                                                  Hamburg, 29.03.2016

Bossing bei der Stadtreinigung Hamburg

 
Guten Tag Herr Pollmann,

ich bearbeite seit geraumer Zeit einige Fälle von Bossing  / Mobbing
bei der Stadtreinigung Hamburg und habe Herrn Prof. Siechau aufgefordert,
die menschenverachtende Situation für die Müllmänner zu beenden.

Der Bürgermeister wurde von mir als oberster Dienstherr der Stadt in Kenntnis gesetzt.
Statt Abhilfe zu schaffen, zieht Prof. Siechau es nun vor, mich auf Unterlassung zu verklagen, wohl in der Hoffnung den Skandal vertuschen zu können,
was erneut Kosten für die Stadtreinigung verursachen wird.

Ich setze Sie hiermit als Aufsichtsrat in Kenntnis und setze Sie
gemäß § 4 der Satzung und Art 34 GG in Verzug und fordere Sie auf:

  1. Bossing sofort zu beenden
  2. Keine weiteren Klagen zu führen
  3. Eine Dienstvereinbarung gegen Mobbing zu verabschieden
  4. Einen Mobbingbeauftragten zu bestellen
  5. Die bisherigen Opfer zu rehabilitieren

Zur Beurteilung des Umfangs von Bossing wäre wichtig zu prüfen,
wie viele arbeitsgerichtliche Auseinandersetzungen die Stadtreinigung
seit 1990 geführt hat, und welcher Personenkreis davon betroffen war/ist.
Bei der wachsenden Stadt Hamburg wäre zu erwarten, dass zunehmend
mehr Müll entsteht und damit der Bedarf an Personal.  –  Dies sollte sich in einem kontinuierlichen Anstieg der Personalkosten wiederspiegeln.

Tatsächlich erwarte ich jedoch eine Senkung der Personalkosten,
da von Bossing besonders die älteren, langjährigen Mitarbeiter betroffen sind,
die gegen jüngere, gesündere und lohnkostengünstigere ausgetauscht werden sollen.

Der sich wiederholende Vorwurf der betroffenen Müllmänner ist, dass sie gezielt
mit besonders schweren Arbeiten betraut werden, die zur Arbeitsunfähigkeit führen.

Zeitgleich werden sie bedroht und aufgefordert, den Arbeitsplatz aufzugeben oder
in den Vorruhestand zu gehen.

Dieser Druck, begleitet von Gerichtsverfahren, ist ursächlich für die Fehlzeiten
der Betroffenen und ist mit den Grundsätzen des Arbeitsschutzes unvereinbar,
weshalb ich inzwischen auch das Amt für Arbeitsschutz und die Unfallkasse
eingeschaltet habe.

Ich erwarte von Ihnen als Aufsichtsrat, dass Sie unverzüglich tätig werden.
Sollten Sie Ihre Aufsichtspflicht verletzen durch Untätigkeit, weise ich vorsorglich
darauf hin, dass jeder von Mobbing/Bossing betroffene Mitarbeiter der Stadtreinigung
durch dieses Schreiben in die Lage versetzt wird, Sie persönlich auf Schadensersatz zu verklagen.

Alle Aufsichtsräte erhalten ein Schreiben mit gleichlautendem Text,
weil jeder einzelne Aufsichtsrat bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit persönlich haftet
und somit Gelegenheit erhält, im Sinne der Betroffenen tätig zu werden.

Für Ihre Rückantwort habe ich mir Freitag, den 15.04.2016, 12 Uhr notiert.
Eine Kopie dieses Schreibens ergeht an den Bürgermeister zur Kenntnis.

Mit freundlichem Gruß

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

 

Als Antwort erhielt ich ein anwaltliches Schreiben mit dem lapidaren Hinweis:

Ihre Ausführungen entsprechen nicht den tatsächlichen Gegebenheiten und auch die von Ihnen hieraus abgeleiteten rechtlichen Schlussfolgerungen sind unzutreffend.

Die beiliegende Vollmacht bevollmächtige zur Vertretung der Stadtreinigung
und war vom Justitiar unterschrieben. Da ich den Aufsichtsräten Amtspflichtverletzung vorwerfe, hätte jeder einzelne Aufsichtsrat eine Vollmacht unterschreiben müssen.

Ich schrieb daher Senator Kerstan:

Stadtreinigung Hamburg/Bossing – Aufsichtsrat

Guten Tag Herr Senator Kerstan,

in der Anlage sende ich Ihnen die Kopie eines Schreiben des Rechtsanwaltes Henning Müller, der den Aufsichtsrat der Stadtreinigung Hamburg vertritt.
Die Vollmacht wurde unterschrieben vom Justiziar der Stadtreinigung.

Ich habe Herrn Müller bereits darauf hingewiesen, dass die Vollmacht ausdrücklich nicht von den 12 Aufsichtsräten erteilt wurde und es, um diese vertreten zu können, jeweils einer eigenen Vollmacht bedarf.

Beim Vorwurf des Verstoßes gegen § 4 der Satzung in Verbindung mit Art. 34 GG geht es konkret um das Fehlverhalten jedes einzelnen Aufsichtsrates, das ggf. gerichtlich zu überprüfen wäre. Es ist daher nach gängiger Rechtsprechung nicht zulässig, Schadensersatz oder Gerichtskosten den einzelnen Aufsichtsräten oder dem Geschäftsführer zu erstatten bzw. diese zu übernehmen.
Das wäre eine Veruntreuung öffentlicher Gelder.

Ich erwarte von Ihnen daher, dass die Stadtreinigung mit diesen Kosten
nicht belastet wird.

Von diesem Schreiben erhält eine Kopie: der Bürgermeister
und der Bund der Steuerzahler.

Mit freundlichem Gruß
Margit Ricarda Rolf
Auszug aus der Satzung:
Satzung der Stadtreinigung Hamburg vom 29. März 1994

§ 1 Geschäftsführung (1) Die Geschäftsführung führt die Geschäfte der Stadtreinigung verantwortlich nach den Gesetzen, den Bestimmungen dieser Satzung sowie unter Beachtung des von der Aufsichtsbehörde vorgegebenen Zielbildes.
Die Mitglieder der Geschäftsführung haben bei ihrer Geschäftsführung die Sorgfalt
eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden.

§ 4 Aufgaben des Aufsichtsrats Die Aufgaben des Aufsichtsrats ergeben sich aus
§ 7 des Stadtreinigungsgesetzes.  Die Mitglieder des Aufsichtsrats haben bei der Erfüllung ihrer Aufgaben die Sorgfalt einer ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsführung zu beachten.

Zur Sorgfalt der ordentlichen Geschäftsführung gehört es weder,
Mitarbeiter zu schikanieren, noch bei Bekanntwerden solcher Schikanen
den Kopf in den Sand zu stecken und zu behaupten:
.                                            „Bei uns gibt es gar kein Bossing.“

Spätestens seit meinem Schreiben vom 29.03.2016 an,
handeln die Aufsichtsräte vorsätzlich, und zwar alle !

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Pausenzeiten

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Wenn ein Müllmann anfängt darüber nachzudenken,
wie man Dienst nach Vorschrift macht, dann fängt er doch tatsächlich an zu lesen.

Nee, nicht die Bildzeitung  – Dienstvorschriften.
.                                     Ei der Daus.
Und was macht der Müllmann dann ?
Er fragt mich, wie ich denn den Text nun verstehe.
Er will ja auf Nummer sicher gehen.

Und da steht doch tatsächlich:

Pausenzeiten:    Die Dauer der Pausenzeiten beträgt 30 Minuten
und soll grundsätzlich in einer Kantine der SRH verbracht werden.

Und was heißt das denn nun im Klartext ?

Grundsätzlich meint immer, das das regelmäßig so sein soll.
Von jeder Regel gibt es Ausnahmen.
Immerhin ist die Pause ja Freizeit, und wenn das Essen in der Kantine nicht schmeckt, spricht nichts dagegen, sich seine Stulle von zuhause mit zu bringen,
sich auf die Wiese zu setzen und die Kantine nicht aufzusuchen.
Gezwungen werden kann niemand, seine Freizeit in der Kantine zu verbringen.

Andererseits fördert es natürlich die Kollegialität, die Pause gemeinsam zu verbringen. Was man auf keinen Fall tun sollte, wäre,
sich ins Fahrzeug zu setzen,
also den Arbeitsplatz gar nicht zu verlassen,
um möglichst schnell weiter arbeiten zu können.

Die Pause dient der Erholung.
Außerdem erfährt man, was in anderen Bereichen des Unternehmens los ist,
erhält also Informationen.

In diesem Sinne wünsche ich euch erholsame Pausenzeiten in der Kantine,
einen regen Austausch mit Kollegen und hoffentlich genießbares Essen.
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Das Vorstellungsgespräch

… 12:54 Min – auf Englisch mit deutschen Untertiteln:


Diesen Film gab es mal im Netzt kurzzeitig in deutsch synchronisiert.
Aber so geht es auch.

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Mobbing gibt es nicht bei uns !

LOGO_MZ_tel_2016aDas ist der Satz, den ich am häufigsten höre.
Das gilt sowohl für Arbeitgeber,
als auch für Schulen und ist fast immer die erste Reaktion.

Mobbingbetroffene werden mit ihren Problemen allein gelassen.  – Je jünger die Betroffenen sind,
um so schwieriger ist es für sie, sich Gehör zu verschaffen.

Gerade jugendliche Jungen, die sich allein gelassen fühlen, können da schon mal auf den Gedanken kommen, zur Selbstjustiz zu greifen. In der Pubertät sind es gerade die Stillen, die sich in Heldenrollen träumen. Was Computerspiele angeht, die Ballerspiele, die gab es, solange es den C 64 gibt. Sowohl meine Söhne (meine Tochter auch), als auch Leher und Rechtsanwälte spielen sie. Ich habe mit meinen Söhnen unendliche Diskussionen darüber geführt, ob diese Spiele gefährlich sind.
Keiner von ihnen hat sich dadurch zum Amokläufer entwickelt.

Die Problematik sehe ich woanders.

Jeder Arbeitgeber, jede Schule ist um den Ruf mehr besorgt,
als um die Menschen, um die es geht.
Deshalb wird alles versucht, um Mobbing zu verneinen,
zu vertuschen und tot zu schweigen.

Die Lösung sehe ich darin, Arbeitgeber bzw Schulleiter
in die persönliche Haftung zu bringen.

Würden wir dazu kommen, Arbeitgeber und Schulleiter per Gesetz zu verpflichten,
jedem Vorwurf von Mobbing nachgehen zu müssen, ähnlich, wie jeder Arbeitsunfall gemeldet werden muss, und hätten wir unabhängige Stellen, die den Sachverhalt prüfen und Hilfen anbieten könnten, (Mobbing-Beauftragte), hätten wir ein Anti-Mobbing-Gesetz, das regelt, in welcher Form Betroffenen beizustehen ist und wie die Haftung
und Schadensersatz geregelt werden, dann gäbe es wahrscheinlich kaum noch
Mobbing, Bossing oder Bullying.

Betroffene weg zu sperren in die Psychiatrie
ist jedenfalls die schlechteste aller Lösungen !
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Den Arbeitgeber abmahnen

LOGO_MZ_tel_2016a.
.       Immer, wenn ich vorschlage,
.       den Arbeitgeber abzumahnen,
.       reagieren Betroffene ungläubig.

.       Sie haben davon noch nie gehört.
.

Grundsätzlich ist das Recht einen Vertragspartner abzumahnen jedoch beidseitig,
denn eine Abmahnung ist ja nichts anderes, als eine Vertragspartei, die sich nicht
an einen vereinbarten Vertrag hält, zu warnen, Konsequenzen zu ziehen,
wenn sich das nicht ändert.

Dieses Recht haben selbstverständlich sowohl
der Arbeitgeber, als auch der Arbeitnehmer.

Interessant sind die Gründe, die den Arbeitnehmer zu einer Abmahnung berechtigen. Dazu gehören geforderte Überstunden ohne vertragliche Berechtigung und Mobbing.

Zu einer fehlerfreien Abmahnung gehört eine Form.
Deshalb sollte man so etwas nie ohne den Anwalt machen.
Es stellt sich auch die Frage, welches Ziel man mit der Abmahnung verfolgt.
Zunächst sollte es ja sein, den Missstand zu beseitigen, also beispielsweise
unangemessene Überstunden zu beenden oder Mobbing zu beseitigen und den Arbeitgeber in die Pflicht zu nehmen.

Vor diesem Hintergrund ist es wenig sinnvoll,
dem Arbeitgeber mit der Kündigung zu drohen,
sollte er keine Änderung herbei führen.
Dennoch hat der Gesetzgeber auch dem Arbeitgeber
ein Druckmittel an die Hand gegeben, das von Anwälten
leider viel zu wenig angewendet wird:
.           das Zurückbehaltungsrecht der Arbeitsleistung.

Anwälte haben Angst, dass der Arbeitgeber dann daraus
eine Arbeitsverweigerung konstruiert und das Arbeitsverhältnis kündigt.
Das jedoch kann man umgehen, indem man die Abmahnung mit der Androhung
vom Zurückbehaltungsrecht Gebrauch zu machen mit einer einstweiligen Verfügung kombiniert.  – Mit dieser sollte man feststellen lassen, dass es sich bei Inanspruchnahme des Zurückbehaltungsrechts eben gerade nicht um Arbeitsverweigerung handelt.
So empfiehlt es Dr. Peter Wickler.

Hat der Anwalt Angst, diesen Weg zu gehen, hilft nur eins: Anwalt wechseln !

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine einstweilige Verfügung zu erwirken
und dem Arbeitgeber damit zu untersagen, unberechtigte Überstunden anzuordnen
oder etwaige Mobbing-Handlungen fortzusetzen.
Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Man kann sich wehren !  – Niemand ist Mobbing oder Bossing hilflos ausgeliefert.
Margit Ricarda Rolf
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