Abgrenzungstraining – Gesunder Egoismus

Gerade Frauen haben Mühe sich abzugrenzen und klar und eindeutig NEIN zu sagen.
Das hängt oft mit unserer Erziehung zusammen. Mangelndes Selbstwertgefühl und falsch verstandene Nächstenliebe, gepaart mit deutscher Gründlichkeit und Pflichtbewusstsein, sind die Fallstricke, die es gilt, vermeiden zu lernen.

Das Abgrenzungstraining ist eine Möglichkeit, zu lernen klare Grenzen zu setzen.

Margit Ricarda Rolf

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Stadtreinigung Hamburg – Aktion Müllmann

Unsere Vorlagen sind fertig !

Nach Rücksprache mit den betroffenen Müllmännern lassen wir nun einen Aufkleber entwickeln, den wir gleichzeitig als Aufdruck für Produkte im Shop verwenden können.

Finanziert wird die Aktion
von Müllmännern
und Bürgern,
die diese Aktion unterstützen wollen.

Für die Zeichnung des Aufklebers
belaufen sich die Kosten auf:

Illustration       184,– €
Layout                   46,– €

Hinzu kommen die Preise für die Aufkleber, die sich nach der Stückzahl richten.

Wer die Aktion auch finanziell unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen.
Da in der letzten Zeit mit unseren öffentlich gezeigten Konten-Daten
mehrfach Betrügereien begangen worden sind, bitten wir Sie,
unsere Konten-Daten abzufragen unter:    Arbeitskreis-Hamburg@Mobbing-Zentrale.de  

Margit Ricarda Rolf
1. Vorsitzende der Bürgerinitiative Mobbing-Zentrale:
.                    Arbeitskreis Hamburg
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Stadtreinigung Hamburg: Fall 7

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf (Mobbing-Zentrale)

Heute, am 14.03.2016  war der 7. Müllmann bei mir,
der Opfer von Bossing geworden ist.

Je mehr Müllmänner sich bei mir melden, um so deutlicher wird, wie das Bossing-System bei der Stadtreinigung funktioniert, seit wann es sich etabliert hat, und wer die handelnden Personen sind.

Es zeichnet sich ab, dass ganz besonders ältere Müllmänner betroffen sind, die höhere Einkommen haben und nicht mehr die Leistung eines jungen Mannes erbringen können.
Sie sind regulär nicht kündbar.
Prof. Dr. Rüdiger Siechau versucht offensichtlich die ganze alte Mannschaft
auszutauschen, um Lohnkosten zu sparen.
Männer, die Jahrzehnte ihre Knochen hingehalten haben, werden schikaniert,
bespitzelt und überlastet.

Zeit also, auch mal einen Blick auf die Entwicklung der Personalkosten zu werfen.
Es wäre doch recht eigenartig, wenn bei immer mehr Menschen in Hamburg
und immer mehr Müll, die Personalkosten gesenkt worden wären.
Das spräche nicht für eine verantwortungsvolle Führung bei der Stadtreinigung.

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Stadtreinigung Hamburg – M. der Fall 4

Am 20.11.2014 schrieb ein Bürger an die Stadtreinigung, er hätte beobachtet, dass Müllmänner von 8:30 bis 9:30 Uhr Pause gemacht hätten und dann noch einmal um die Mittagszeit. Er schließt seine E-Mail mit dem Satz: „Ich frage mich, wann wird überhaupt mal gearbeitet.“

Das war für die Stadtreinigung Anlass die Gruppe 8 Tage durch 4 Mitarbeiter beobachten zu lassen. Die Observierung ergab, dass sich die Müllmänner einmal 20 Minuten in einer Bäckerei aufgehalten hatten. Das nutzte die Stadtreinigung dazu, den Teamleiter abzusetzen.

Im ersten Rechtsstreit kommt Richterin Mascow in ihrem Urteil 23 Ca 448/14 zu dem Ergebnis, den Müllmännern ständen zwar 3minütige Pinkelpausen zu, diese jedoch dürften nicht zu einer Frühstückspause zusammen gezogen werden.

Aus meiner Sicht geht das am eigentlichen Thema völlig vorbei und ich hätte gern ein Urteil in zweiter Instanz gehabt. Leider haben sich die Parteien auf dringendes Anraten von Richter Rath verglichen. M. muss wieder als Teamleiter eingesetzt werden.
Im Ergebnis hat er damit gewonnen.

Zur Frühstückspause:

Solange ich erinnern kann, hat jeder im Öffentlichen Dienst bisher eine geduldete Frühstückspause gemacht, vom Müllmann bis zum Bürgermeister. Diese 15minütige Pause gilt nicht als offizielle Pause, sondern wird vom Dienstherrn geduldet.
Das war schon so, als ich noch im Öffentlichen Dienst beschäftigt war und ebenso bei meinem Vater und meinem Großvater.

Witzigerweise unterhält die Stadtreinigung Hamburg eine Kantine.
Sie öffnet extra für die Frühstückspause der Müllmänner : Kantine

Kantine  –  Öffnungszeiten  =  MO-Fr   5:30 – 10 Uhr   und  11 – 13:30 Uhr

Dazu hätte ich doch zu gern Richter Rath gehört.
Margit Ricarda Rolf
.  (Mobbing-Zentrale) 

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Stadtreinigung Hamburg – Stadtteilgespräch Olaf Scholz

Ric-OS-Plakat_030_2016a (2)

Gestern, am 1.03.2016, waren wir beim Stadtteilgespräch unseres Bürgermeisters, wie angekündigt.  Ich nutze diese Gelegenheiten gern, um mit unserem Bürgermeister persönlich zu sprechen.
Bisher hat er mich auch immer angehört. Nun muss man wissen, dass nicht nur ich mit einem Anliegen dort hin geht.
Es ist gut die Spielregeln zu kennen.

Zunächst hält der Bürgermeister einen Vortrag von ca. 30 Minuten.
Gestern ging es dabei vorrangig um die Flüchtlinge.
Hier hört man brav und aufmerksam hin.

Ric-Port-Zuschauer_030_2016 (2)

Danach dürfen die Anwesenden kurze Fragen an den Bürgermeister stellen, die er dann mehr oder weniger ausführlich beantwortet, wobei er sich natürlich gern von seiner Schokoladenseite zeigt. Gestern hatte auch ich die Gelegenheit ihn zu fragen, ob er mein Schreiben an ihn in Sachen Stadtreinigung Hamburg persönlich zur Kenntnis genommen hat. Das gab ihm die Möglichkeit zu erklären, dass er täglich sehr viel Post bekommt und natürlich nicht alle Briefe lesen kann. Seine Mitarbeiter sortieren und informieren ihn. In meinem Fall hielt man es aber für erforderlich, ihn persönlich über den Inhalt zu informieren. Der Mitarbeiter der Stadtreinigung (M.) hätte seinen Prozess ja inzwischen gewonnen und seinen Arbeitsplatz behalten. Das sei doch die Hauptsache. Nun gibt es bei diesen Veranstaltungen nicht die Möglichkeit sich nochmals zu Wort zu melden, denn es warten ja etliche andere, die ebenfalls mit einem Anliegen gekommen sind.

Um 21 Uhr endet der offizielle Teil der Veranstaltung.

Danach heißt es: „Auf ihn mit Gebrüll!“
Alles umringt den Bürgermeister und er absolviert auch diesen Teil mit Geduld souverän. Er gab mir die Gelegenheit, ihn darauf hinzuweisen, dass er die Situation bei der Stadtreinigung falsch einschätzt.  Es geht eben gerade nicht um einen Mobbing-Fall, sondern inzwischen um mir namentlich bekannte sechs.
Wir haben bei der Stadtreinigung kein Mobbingproblem, sondern ein Führungsproblem. So lange, wie wir zwei uns kennen, sollte er wissen, dass ich ihn nicht mit einer Bagatelle belästigen würde.  – Der Bürgermeister signalisierte mir, dass die Botschaft angekommen sei und wandte sich dem nächsten Bürger zu.

Ric-OS_050_2016a (2)

Viel mehr kann man an einem solchen Abend in der Kürze der Zeit nicht erwarten.   Aber was haben wir nun erreicht ?

Es ist nunmehr klar, dass der Bürgermeister persönlich Kenntnis davon hat, dass bei der Stadtreinigung Hamburg etwas nicht stimmt.

Unabhängig von seiner persönlichen und juristischen Einschätzung, die sich derzeit von meiner unterscheidet, konnte ich die Dringlichkeit meines Anliegens deutlich machen.

Was erwarte ich jetzt ?

Mein Wunsch wäre es, dass sich der Bürgermeister die Zeit nimmt, die sechs betroffenen Müllmänner einzuladen und persönlich anzuhören, gern auch in meiner Begleitung. Nichts beeindruckt mehr, als wenn ein kräftiger Müllmann weint, weil er inzwischen mit den Nerven am Ende ist.  Was diese Männer hinter sich haben, geht auch an einem Bürgermeister nicht vorüber.

Prof. Dr. Rüdiger Siechau werfe ich weniger vor, dass es diese Bossing-Fälle überhaupt gibt, als vielmehr, dass er sie vehement bestreitet und keinen Rede-bedarf sieht.
Der Personalrat, den ich ebenfalls angeschrieben hatte, sieht den übrigens auch nicht.
Obwohl auch das Personalvertretungsgesetz vorsieht, dass niemand, der sich beschwert, benachteiligt werden darf, gehört genau das zum Alltag bei der Stadtreinigung.
Da sollten alle Rede-bedarf haben !

Fazit:

Man kann miteinander reden – das ist der Weg, den ich bevorzuge – oder
man redet übereinander.
  Dann zieht so ein Skandal Kreise und ganz genau das passiert jetzt gerade.
Schauen wir mal, wie groß die Kreise werden sollen.
Wenn unsere Müllmänner schlecht behandelt werden,
geht das jeden Hamburger Bürger an,  es sei denn,
der Bürgermeister macht den Skandal endlich zur Chefsache
und zieht die Reißleine.
Genug Schaden ist ja bereits entstanden.

Margit Ricarda Rolf
.   (Mobbing-Zentrale)

Und hier noch ein Bericht zum Abend:

Auszug Mobbing:

Bürgermeister liest Bürgerpost

Bemerkenswert war sicherlich, dass er über einen aus dem Publikum angesprochenen Bürgerbrief, welcher von einer Mobbingproblematik innerhalb der Stadtreinigung Hamburg handelte, konkret Bescheid wusste. Vehemente Bürgerbeteilung scheint den Bürgermeister offenbar auch trotz täglicher Briefflut hin und wieder zu erreichen. Das er den angesprochen Fall weder moderieren noch lösen kann, lag dann aber doch nahe.

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Stadtreinigung Hamburg – Flugblatt-Download

Helft beim Verteilen:   Das Flugblatt wird z Z überarbeitet !  MZ

Download  des Flugblattes   SRH – Stadt-Reinigung Hamburg !

Inhalt
Mobbing (Bossing) bei der SRH –
Stadt-Reinigung Hamburg :

Stadtteilgespräch mit Olaf Scholz   =  hier

Prof. Siechau will mich, Margit Ricarda Rolf, verklagen  =  hier

Weitere Hinweise  =  hier

Aktion :    Wir lieben unsere Müllmänner  =  hier

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Stadtreinigung Hamburg: Stadtteilgespräch mit Olaf Scholz

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf

.
Einige Müllmänner und ich haben den Bürgermeister angeschrieben. Die Schreiben landen in seinem Büro.

Danach wandern sie in die Senatskanzlei zu Frau Seemann;
von dort zur Aufsichtsbehörde zu Herrn Wensch.
Herr Wensch bittet Prof. Siechau um Stellungnahme.
Siechau behauptet bei der Stadtreinigung sei alles bestens
und das schreibt Wensch dann an mich oder die Müllmänner.

So lief das schon, als Ole von Beust noch Bürgermeister war.
So lief es auch schon als ich noch im Öffentlichen Dienst gearbeitet habe,
also 1975 bis 1980.

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass der Bürgermeister gar nichts weiß
vom Skandal bei der Stadtreinigung.  – Deshalb möchte ich ihn persönlich damit konfrontieren:   Beim Stadtteilgespräch am Di. 1.03.2016 in der Fabrik Altona.

Ich bitte euch – Müllmänner und Bürger – begleitet mich bitte.
Erklärt euch mit den Müllmännern, die seit Jahren
von Prof. Dr. Rüdiger Siechau schikaniert werden, solidarisch.

Margit Ricarda Rolf
.–  Mobbing-Zentrale  –
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Stadtreinigung Hamburg – Prof. Siechau will mich verklagen

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf
– Mobbing-Zentrale –


Ich habe Post bekommen
von Tanja Irion .

Prof. Siechau will mich verklagen
(wahrscheinlich wieder einmal auf Kosten
der Stadtreinigung, die das aus öffentlichen Geldern bezahlen muss).
Frau Irion hat mich aufgefordert eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen,
weil sich Prof. Siechau in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt sieht.

.
Das muss man sich mal
auf der Zunge zergehen lassen:

Der Mann, der seit Jahren die Persönlichkeitsrechte seiner Mitarbeiter verletzt, einige so schikaniert hat, dass sie suizidgefährdet waren, fühlt sich jetzt in seinen Rechten verletzt,
weil ich die Aufsichtsbehörde an ihre Fürsorgepflicht ihm gegenüber erinnert habe.

Ich schrieb an Herrn Wensch,   dass sich ein gesunder normaler Mensch so
nicht verhalten   
***  würde.  (Dieser Text erscheint vorübergehend nicht – s. u.)
Darin sieht Siechau offensichtlich eine Beschädigung seines Rufes.

Um seinen Ruf hat  sich Prof. Siechau bisher nicht geschert.
Wenn der wüsste, welche Gerüchte unter den Müllmännern tatsächlich kursieren, würde er sich um meine Feststellung keine Gedanken machen.

Irion schreibt weiter, ich würde falsche Tatsachen verbreiten.
Das liegt mir fern. Wenn es zu einer Klage kommt, hat diese den Charme, dass die Bossing-Fälle, die bisher vor dem Arbeitsgericht einzeln verhandelt wurden, noch einmal gebündelt vor dem Zivilgericht landen.  – Das dürfte vor allen Dingen im Fall Harder spannend werden, weil seine Urteile rechtskräftig sind.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen landen diese Fälle vor der umstrittenen Pressekammer.  Sollte das der Fall sein, treffen wir womöglich auf einen alten Bekannten, nämlich Rolf Schälike.  Er verbringt seine Zeit damit, die Verhandlungen vor der Pressekammer zu beobachten und in seinem Blog Buskeismus zu kommentieren.

Zugegeben: sein Stil ist nicht meiner und seine Sichtweise teile ich durchaus nicht.
Aber durch ihn hat sich schon so mancher Schneeball zu einer Lawine entwickelt.

Irion behauptet in ihrem Schreiben weiter, ich sei zur Auskunft verpflichtet darüber,
wer bisher Kenntnis hat von meinen Äußerungen.  – Das sehe ich anders.
Wenn sie Klage einreicht, ist sie in der Beweislast.
Diese nehme ich ihr ganz sicher nicht ab.

Außerdem hat sie meine Arbeit wohl nicht verstanden. Ich bin jetzt seit 18 Jahren Mobbingberaterin und gründe regelmäßig Bürgerinitiativen, deren 1. Vorsitzende ich bin. Diese heißen: Mobbing-Zentrale Arbeitskreis XY – in unserem Fall also: Mobbing-Zentrale Arbeitskreis Hamburg. Der Arbeitskreis wurde 1998 gegründet und die Fälle der Stadtreinigung gehören automatisch dazu, ebenso wie die SAGA-Fälle oder die Fälle in den Hamburger Behörden an sich.

Der Sinn der Arbeitskreise ist so einfach wie genial.
Betroffene können Mitglied werden und müssen die anderen Mitglieder nicht einmal persönlich kennen. Alle Informationen laufen über meinen Schreibtisch und ich versorge die Mitglieder jeweils mit für sie relevanten Informationen. Dadurch erfahren sie, dass sie eben nicht, wie oft behauptet, ein Einzelfall mit einer Wahrnehmungsstörung sind, sondern Kollegen ganz genau dasselbe erleben. Durch die Vielzahl wird deutlich, auch für Gerichte, dass wir es mit systematischem Mobbing / Bossing zu tun haben.

Ich biete den Mitgliedern der Arbeitskreise einen Schutzraum.
Ganz sicher wird niemand erfahren, wer Mitglied im Arbeitskreis ist oder diesen unterstützt, oder woher ich im Einzelnen meine Informationen habe.

Ich hatte Siechau angeschrieben und er ließ antworten,   !  !  !
er hätte keine Veranlassung ein Gespräch mit mir zu führen.
Irion habe ich gestern mitgeteilt, dass ich ihr Schreiben
an den Bürgermeister senden werde, die Aufsichtsbehörde,
die Fraktionen, die Mitglieder des Arbeitskreises usw.
und natürlich, dass ich einen (diesen) Blog-Artikel schreiben werde.

Prof. Dr. Rüdiger Siechau scheint noch immer keinen Rede-bedarf zu haben.
Das unterstreicht das Bild, das ich bisher von ihm habe.
Es hat so etwas von sich selbst erfüllender Prophetie.

Ich habe dringenden Redebedarf und werde daher
am 1.03.2016 zum Stadtteilgespräch des Bürgermeistes
in die Fabrik gehen, natürlich mit T-Shirt – wie gehabt – und Flugblättern.  mehr..

Die Aktion :
Wir lieben unsere Müllmänner – Schluss mit Bossing!
nimmt Fahrt auf.
Ich wünsche mir, dass Müllmänner, möglichst in Montur,
mich begleiten und sich mit den Betroffenen solidarisch erklären.

Für interessierte Medien stelle ich eine Pressemappe zusammen.

Margit Ricarda Rolf
Gründerin und Leiterin
der Mobbing-Zentrale in Deutschland.

***
Dieser Text erscheint vorübergehend nicht.  –  Der Grund = Einstweilige Verfügung !

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Stadtreinigung Hamburg

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf
(Mobbing-Zentrale)

Gestern, am 28.01.2016, erhielt ich die Antwort
auf mein Schreiben an den Bürgermeister.

Dort heißt es: „Lediglich zu einem der 5 von Ihnen
erwähnten Fälle sind der SRH  (Stadt-Reinigung Hamburg)
konkrete Angaben bekannt…“

.
Bei der Stadtreinigung leidet man
offensichtlich unter Gedächtnisschwund
oder Prof. Dr. Rüdiger Siechau versucht
es mit der Guttenberg-Methode und gibt
jeweils nur das zu, was ohnehin bekannt ist.

Helfen wir seinem Gedächtnis mal auf die Sprünge !

Bossingfälle bei der Stadtreinigung:

Fall 1: Michael Harder ./. Stadtreinigung Hamburg – Petition eingereicht

Gütetermin

Hauptverhandlung  gewonnen

BAG  gewonnen

Gehälter  gewonnen

Michael Harder hat alles gewonnen.
Nun fordert er Schadensersatz und Schmerzensgeld – die finale Klage, wie er es nennt. Wirklich vertragsgemäß beschäftigt wird er aber noch immer nicht.
Er könnte sich auch vorstellen Mobbing-Beauftragter der Stadtreinigung zu werden. Genug eigene Erfahrung hat er ja gesammelt. Jetzt unterstützt er die anderen Kollegen.

 

Fall 2: K. ./. Stadtreinigung Hamburg

Gütetermin

Fall 3: Z .7. Stadtreinigung Hamburg – Petition eingereicht

Gütetermin 

Fall 4: M ./. Stadtreinigung Hamburg

Das ist der Fall, mit dem ich mich an den Bürgermeister gewandt habe.
Das Verfahren wurde gewonnen. Inzwischen liegt mir der Vergleich vor.
Dort heißt es: „Nach Erörterung der Sach- und Rechtslage schließen die Parteien
– auf dringendes anraten des Gerichts – folgenden Vergleich“.
Wer Richter Rath kennt, weiß, wie der Fall zu beurteilen ist.
Schade allerdings, dass damit das Problem mit der Frühstückspause nicht geklärt wurde.

Fall 5: meldet sich demnächst persönlich bei mir.

Wer weiß, wie hoch die Dunkelziffer ist.
Wir hoffen, dass nun alle den Mut haben werden, sich bei uns zu melden,
die von Schikane betroffen sind.

Prof. Siechau will mich verklagen.
.                                                    Ricarda

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Stadtreinigung Hamburg – Aktion: Wir lieben unsere Müllmänner – Schluss mit Bossing!

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf .– Mobbing-Zentrale –

Am 21.08.2015 habe ich Prof. Siechau angeschrieben,
nachdem der 4. Fall bei uns gelandet war.

Ich bot an den Betroffenen zu einem Gespräch zu begleiten.

Mit Schreiben vom 26.08.2015 ließ Siechau mir mitteilen,
dass für ein Gespräch kein Anlass bestehe.

.

.
Bossing
treibt bei der Stadtreinigung Hamburg inzwischen Blüten.
Ein Ende ist nicht in Sicht.
Das hat mich veranlasst unseren Bürgermeister anzuschreiben.
Wir kennen uns seit vielen Jahren. Er kennt auch meine Anliegen.
Dennoch ändert sich bisher nichts.Scholz Stadtreinigung

 

Mein Schreiben wurde an die Senatskanzlei abgegeben und von dort an die Behörde für Umwelt und Energie weitergereicht. Wenn ich schreibe, der Bürgermeister möge bitte die Angelegenheit zur Chefsache machen, dann meine ich nicht „nach unten durchreichen“. Dazu ist dieser Fall viel zu brisant.

Wir beginnen daher heute mit der Aktion:

Wir lieben unsere Müllmänner – Schluss mit Bossing!

Wenn sich bei der Stadtreinigung etwas ändern soll, halte ich es für unvermeidlich, dass Siechau seinen Posten nicht nur räumen muss, sondern für den Schaden, den er angerichtet hat auch in Regress genommen wird. Wer sein Amt missbraucht und öffentliche Gelder durch sinnlose Prozesse verballert, muss in die persönliche Haftung genommen werden.

Der Bürgermeister hätte diesen Schritt verhindern können, wenn er sich rechtzeitig mit den Missständen befasst hätte. Heute habe ich – wie angekündigt – die Fraktionen angeschrieben. Ich bin gespannt, welche Partei(en) ein Herz für unsere Müllmänner hat.

Wir lieben unsere Müllmänner - Schluss mit Bossing

Wir lieben unsere Müllmänner – Schluss mit Bossing

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Margit Ricarda Rolf
.
– Mobbing-Zentrale –

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Sandwich-Position bei den Gaswerken

Neben einem umfangreichen Mobbing-Tagebuch fanden persönliche Gespräche statt. Bei einem haben wir die Situation aufgezeichnet.

Unser Mitglied hatte zwei Mitarbeiterinnen und einen Abteilungsleiter über sich. Sie war in der Sandwich-Position und bekam Druck von unten und oben. Sie hatte auch ein Helfer-Syndrom und das typisch deutsche Pflichtgefühl – bis zur Erschöpfung. Erst in dieser Situation suchte sie Hilfe.

Jeden Monat geriet die kleine Abteilung in große Schwierigkeiten, jeweils zum Monatsabschluss. Der Vorgesetzte liebte es, die Damen des gesamten Hauses zu unterhalten und vertraute die Arbeit gern seinen Mitarbeiterinnen an, insbesondere der Betroffenen.

Ihre Aufgabe bestand nun darin, los zu lassen. Sie übernahm ständig seine Aufgaben, holte für ihn die Kohlen aus dem Feuer und wurde zum Dank runter gemacht, von allen Seiten. Sein Gehalt bekam sie dagegen nicht. Sie hatte also zu lernen, was ihre Aufgabe war, was sein, und welche Aufgaben die Mitarbeiterinnen hatten.

Helfen sollte ihr dabei ein offenes Gespräch mit ihrem Hausarzt, damit sie sich immer dann, wenn sie überfordert war, kurzfristig raus ziehen konnte.

Es dauerte tatsächlich nur einen Monatsabschluss. Dann flog der Vorgesetzte quasi auf. Sie hat gelernt, dass sie entbehrlich ist. Der Vorgesetzte hat gelernt, dass er seine Arbeit selbst machen muss. Danach war sie in der Lage, sich abzugrenzen.

Man muss es manchmal einfach nur knallen lassen.

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Verfolgungswahn?

Neben Gesprächen liegt vor allen Dingen ein Tagebuch vor. Es beschreibt unzählige Vorkommnisse, sowohl am Arbeitsplatz, als auch zuhause.

Der Betroffene fühlte sich permanent beobachtet, sowohl durch Kollegen und Vorgesetzte, als auch durch seine Nachbarin und Autos vor der Tür. Was immer er in seiner Wohnung tat, die Kollegen frozelten in seiner Gegenwart und hinter seinem Rücken.

Dabei fiel oft der Satz: „Er hat`s wieder gemacht.“ Das bezog der Betroffene auf Ornanie. Jedes Grinsen, jedes Lachen, jedes flüstern bezog der Betroffene auf sich.

Hier endet die Hilfe der Mobbing-Zentrale.

Ein solcher Fall muss psychiatrisch abgeklärt werden. Dazu muss ein Betroffener aber auch bereit sein. Das war nicht der Fall.

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Rechtsstreit gegen Hamburg Messe & Congress GmbH

Der Rechtsstreit drehte sich, neben den üblichen Schikanen wegen schlechterer Arbeitseinteilungen und Benachteiligungen, um die Frage, ob der Vorgesetzte behauptet hätte, der Betroffene „mache immer krank, wenn größere Umbauten anstünden“.

Der Fall wurde verhandelt unter dem Geschäftszeichen 15 Ca 243/98

Ein Urteil liegt uns nicht vor. Es ist also möglich, dass sich die Parteien verglichen haben. Soweit ich es erinnere, wurde das Arbeitsverhältnis fortgesetzt und der Vorgesetzte schied aus.

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Klage auf Schadensersatz gegen Norddeutsche Fleischzentrale NFZ GmbH verloren

Die Betroffene wurde anwaltlich vertreten. Nachdem zunächst im Rahmen einer Beschwerde gem. § 84 BetrVG versucht wurde, ab Abhilfe hinzuwirken, kündigte die Betroffene und machte Schadensersatz geltend.

Das Arbeitsgericht Frankfurt am Main kommt mit Urteil 15 Ca 8106/98 zu dem Schluss, dass ein Anspruch auf Schmerzensgeld weder nach § 823 BGB, noch nach § 623 BGB vorliegt, weil die Fürsorgepflicht nicht verletzt wurde. Konkrete Pflichtverletzungen seien nicht vorgetragen worden (trotz Mobbing-Tagebuch). Auch Schmerzensgeld lehnt die Kammer ab, weil anspruchsbegründende Tatsachen nicht vorgetragen wurden.

Überflüssig zu sagen, dass die Betroffene sehr enttäuscht war und nach dem verlorenen Prozess die Mitgliedschaft kündigte, auch nicht in Berufung ging. sie hatte mit dem Prozess große Hoffnungen verbunden und für sie brach eine Welt zusammen.

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Johannes Wuppermann – Rechtsanwalt

wuppermann_startseite

Johannes Wuppermann Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachlehrgang Erbrecht

RA Wuppermann übernimmt für uns
vor allen Dingen Mobbing-Fälle im Bereich
Kirche und Öffentlicher Dienst,
ist aber auch immer bereit, einzuspringen,
wenn Not am Mann ist.

Mit ihm haben wir erstmals versucht
vom Zurückbehaltungsrecht der Arbeitsleistung
Gebrauch zu machen.
Prompt hat der Arbeitgeber Arbeitsverweigerung geltend gemacht. – Zu dieser Vorgehensweise gehören Mut und Erfahrung.

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Dr. Peter Kennedy MacKenzie – Rechtsanwalt

Rechtsanwalt-Dr-Peter-MacKenzie-Erbrecht-Arbeitsrecht

Dr. MacKenzie unterstützte unsere Arbeit schon sehr früh.

Seiner Frage: „Sind Sie eigentlich im Internet?“ verdankt die Mobbing-Zentrale den ersten Internetauftritt, dem schon bald ein Forum folgte. Wir haben im Laufe der Jahre viele Fälle gemeinsam bearbeitet.

Im April 1998 übernahm Dr. MacKenzie den Vorsitz des Juristischen Fachausschusses. Dort fassen wir alle Juristen zusammen, die sich mit Mobbing-Fällen auskennen.
Dr. MacKenzie war außerdem der beratende Anwalt der Mobbing-Zentrale.

Er hat seine Kanzlei inzwischen aufgegeben. Wir danken für die jahrelange angenehme Zusammenarbeit.

 

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Winterkorn abgeschossen – von Piech

Abgesehen einmal davon, dass ich auf den Hauptversammlungen
immer wieder gesagt habe, dass das Einkommen von Winterkorn
von 6 Millionen, 17 Millionen und 14 Millionen im Jahr unanständig ist,
war und ist mir Winterkorn nicht unsympathisch.

In dem folgenden Video wird seine abgelesene Erklärung zum jüngsten VW-Skandal analysiert, dem Abgasskandal.

Ich habe auf früheren Hauptversammlung Piech darauf hingewiesen,
dass der Weg von VW zur Reduzierung der Abgase falsch ist.
Ziel muss es sein ein umweltfreundliches Auto zu produzieren – ohne Abgase.
Die Entwicklung eines preiswerten Elektroautos wurde sträflich vernachlässigt.
Winterkorn antwortete mir, die Batterien seien zu teuer, es handele sich ja schließlich nicht um einfache Batterien. Piech dagegen wollte vom Elektroauto gar nichts wissen.

Ich bin überzeugt davon, dass Piech auch hier im Hintergrund die Fäden gezogen hat.

Die Botschaft selbst ist übrigens wenig hilfreich.
Bei VW wurde schon immer getrickst und betrogen.

Rainer Beutler wurde weg gemobbt, nachdem er darauf hingewiesen hatte,
dass die Getriebe fehlerhaft sind. solche Botschaften will man bei VW nicht hören.

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Das System VW ist das System Piech

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Bossing beim Bauer Verlag

In die Mobbing-Zentrale wollten sie nicht kommen. Es ginge auch nicht um eine Betroffene, sondern quasi um alle Frauen über 40.  Ob man sich nicht treffen könne.

Wir trafen uns in einer Kneipe in einem Hinterzimmer. Nicht alle waren gekommen.
Ich hörte mir ihre Sorgen an und bat sie ab sofort Mobbing-Tagebücher zu führen.
Bei Bauer war eine neue Chef-Redakteurin eingestellt worden, deren Aufgabe es wohl zu sein schien, alle Frauen über 40 raus zu kicken.
Es herrsche enormer Druck, ein übler Umgang und viele wären bereits krank.

Es dauerte drei Wochen, dann war die Chefredakteurin weg.
Sie hatte wohl Wind bekommen von der Tagebuch-Aktion
und wechselte prompt zu einer anderen Zeitung.
Dort hielt sie sich allerdings auch nicht lange.

Und was geschah mit den Betroffenen?

Eine, der man zum Jahresende gekündigt hatte, erschien zur Arbeit.
Der Chef-Redakteur sagte: „Schön, dass du da bist, mach mal….“
Damit war ihre Kündigung vom Tisch.

Jene, die mich ursprünglich angerufen hatte, verließ den Verlag
und machte sich selbständig.
Sie gehört noch heute zu meinem Netzwerk.

Die Lage im Verlag normalisierte sich wieder.
Stress gab es weiter, aber nicht mehr den menschen-verachtenden Umgangston.
Einige blieben, andere wechselten.

Begleitet wurden die Betroffenen übrigens von Rechtsanwalt Unverzagt,
den ich bei dieser Gelegenheit kennen und schätzen gelernt habe.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Sonja – spurlos verschwunden

Ein R-Gespräch wurde angemeldet und ich nahm es entgegen. Die Frau am anderen Ende der Leitung weinte. Sie hätte nur noch, was sie auf dem Leib trägt und auch kein Geld für den Münzautomaten. Wir gestatteten ihr, auf Kosten des Vereins mit uns zu telefonieren.

Sonja hatte zwei Vereine gegründet. Ihr Mann war suizidgefährdet und daher in der Psychiatrie. Ein Verein hatte ein großes Haus angemietet und auf eigene Kosten schön ausgebaut. Es war ein Verein für internationalen Kulturaustausch. Sie hätte Gäste aus Indien. Die seien aber vom Vermieter bedroht worden. Sie musste sie anderweitig unterbringen.

Der Vermieter war ein Regierungsmitglied mit viel Einfluss. Er hat das Mietverhältnis gekündigt, denn nachdem des vorher heruntergekommene Haus ausgebaut war, wollte er es anderweitig nutzen und sei damit auch vor Gericht durchgekommen. Heute lief die Frist ab für ein Rechtsmittel. Der Vermieter hätte aber das Haus leer geräumt, alles auf zwei LKW geladen und als sie ankam, hätte sie die LKW nur noch von hinten gesehen.

Auch alle Akten, Beweise, Mietvertrag hätte er mitgenommen. Sie wüsste nicht, wohin er ihre Sachen bringen würde. Es sei aber zu befürchten, dass er sie einfach entsorgen würde.

Ich half ihr, so gut es ging. Ich schrieb die Behörden an, um Obdachlosigkeit zu verhindern. wegen mangelnder Mitwirkung erhielt sie keine Sozialhilfe. Mitwirken konnte sie nicht, denn an die Unterklagen kam sie aufgrund der Räumung nicht heran. Die Zahlung der Sozialhilfe wurde abgelehnt. Dadurch geriet sie in Mietrückstand und verlor auch ihre Privatwohnung. Weitere Rechtsmittel wurde nicht zugelassen. Sie konnte sich keinen weiteren Anwalt leisten und wurde obdachlos. Ihr Ehemann wollte nichts mehr hören. Sie war mit ihren Problemen allein.

Nach etwa sechs Monaten brach der Kontakt ab. Alle Versuche, ihn wieder aufzunehmen, blieben erfolglos. Sonja blieb verschwunden. Sie lebte in Tübingen.

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Mobbing – einfach beenden

Mobbing – einfach beenden

Das hört sich an wie eine Provokation – ist aber keine.

Wenn man wie ich, selbst Mobbingbetroffene war, viele Fehler gemacht hat und daraus gelernt hat, dann werden die Schlupflöcher der Gegner immer kleiner. Nach 18 Jahren Erfahrung kenne ich sie fast alle. Der normale Mobbing-Fall ist inzwischen Routine.

Es ist so einfach Mobbing zu beenden, wenn man weiß wie es geht. Wer immer meine Hilfe haben möchte, dem helfe ich auch. Allerdings muss auch ich meinen Lebensunterhalt bestreiten. Ich arbeite auf Honorarbasis. Meine Erfahrung ist es wert, bezahlt zuwerden.

Wir beenden Mobbing. Das verspreche ich – und das halte ich auch!

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Nur die Möglichmacher können eingreifen

Nur die Möglichmacher können eingreifen

Gestern habe ich einen Projekttag in der 7. Klasse einer Schule begleitet. Ich habe Schülern und Lehrern klargemacht, dass die Opfer nicht verändern können und die Täter es in der Regel nicht tun. Nur die Möglichmacher haben die Chance wirksam in den Prozess einzugreifen. Mit dieser Ansicht lag ich offensichtlich richtig, wie das folgende Zitat belegt:

Kritik an den Programmen

Mechthild Schäfer, die seit Jahren an der Münchener Universität zu diesem Thema forscht, bezweifelt das: „Besonders Rollenspiele können kontraproduktiv sein.“ Aus skandinavischen Wirksamkeitsstudien wisse man, dass Anti-Mobbing-Trainings häufig die Täter stärke: „Sie sind oft sehr gut darin, sich an jeweilige Situationen anzupassen.“ Beim Rollenspiel mimt der Anstifter den einfühlsamen Mitschüler und im Klassenalltag hänselt er weiter wie bisher. Ihre Kritik an den Programmen bezieht sich darauf, dass eine Fokussierung auf Täter und Opfer als zwei Einzelpersonen stattfindet. „Mobbing wird von einer Gruppendynamik getragen, dies muss man bei der Konzipierung der Programme im Hinterkopf behalten“, sagt Schäfer.

Im Zentrum der Bemühungen sollten deshalb vor allem die Schüler stehen, die sich aus dem Mobbing-Prozess heraushalten: Diejenigen, die keine klare Position für oder gegen das Opfer beziehen. Bei dieser Gruppe erkennt Schäfer das Potenzial, den Kreislauf zu durchbrechen – denn der Anführer ist auf den Beifall und die Unterstützung seiner Mitschüler angewiesen. „Wir müssen uns um dieses Mittelfeld kümmern, damit wir erreichen, dass auch die neutralen Schüler sich auf die Seite des Schwächeren stellen oder verhindern, dass ihre Klasse überhaupt in eine solche Schieflage kommt.“

Quelle:http://www.focus.de/schule/schule/psychologie/psychoterror/mobbing-rollenspiele-staerken-taeter_aid_569957.html

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Cyber-Stalkerin rechtskräftig verurteilt

Cyber-Stalkerin rechtskräftig verurteilt

Eine 15jährige Schülerin hatte Fotos von einer Party bei youtube veröffentlicht und mit sexuell beleidigender Musik und entsprechenden Texten unterlegt. Etliche Mitschüler luden die Datei auf ihr Handy. Die Datei lief durch die ganze Schule und auch bei SchülerVZ ging sie reihum.

Die Täterin wurde nun durch Versäumnisurteil zu einer Geldstrafe von € 500,– verurteilt. Die alleinerziehende Mutter wurde aufgefordert die Geldstrafe unverzüglich zu zahlen. Erfolgt die Zahlung nicht, wird unser Anwalt die Schülerin zur Eidesstattlichen Versicherung laden lassen, mit der Folge eines entsprechenden Schufa-Eintrages.

Die Verurteilung als Stalkerin, sowie ein Schufaeintrag würde Auswirkungen haben. So könnte die Schülerin z. B. keinen Handyvertrag abschließen. Auch mit einem Beruf im Öffentlichen Dienst könnte es erhebliche Probleme geben.

Wir hoffen, dass die Täterin aus diesem Vorfall gelernt hat. Eine Wiederholung hätte gravierende Folgen. Unseren Anwalt veranlaßt dieser Fall Schulen anzubieten in den Unterricht zu kommen und in 90 Minuten mit den Schülern über die Folgen solcher und anderer Straftaten zu sprechen.

Wir wünschen allen Kindern und Jugendlichen Cyber-Stalking nicht als harmlosen Spaß zu verstehen. Wer Fotos oder Videos anderer mit beleidigenden Texten veröffentlicht, begeht eine Straftat und verbaut sich sein Leben.

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Weggemobbt – arbeitslos – Hartz IV -obdachlos

Weggemobbt – arbeitslos – Hartz IV -obdachlos

hat den Artikel „Weggemobbt – arbeitslos – Hartz IV -obdachlos“ verfasst unter http://blog.mobbing-zentrale.de/

So erging es einer Frau von 55 Jahren, die über 30 Jahre in einem Unternehmen der Diakonie als Sozialpädagogin mit der Betreuung von Behinderten tätig war. Ein neuer Geschäftsführer wollte die Alte nicht mehr. ER verteilte ihre Aufgaben kurzerhand an Kollegen. Sie erhielt die Änderungskündigung und er bot ihr an als Ungelernte in der Küche unter drastischer Kürzung ihres Gehaltes zu arbeiten. Sie war Schwerbehinderte und Asthmatikerin. Die Klage vor dem Arbeitsgericht verlor sie, weil es ihren Arbeitsplatz schlicht nicht mehr gab. Nach einem Jahr Bezug von Arbeitslosengeld I begann der Abstieg in Hartz IV. Demoralisiert und schwerstdepressiv war sie kaum noch in der Lage den Alltag zu bewältigen. Die Wohnung mit € 700,– Miete musste sie räumen. Obdachlos, Ihre Möbel untergestellt, kroch sie bei einer Freundin unter. Vorübergehend.

Sie ist kein Einzelfall. So geht man in Deutschland mit Menschen um, die oft 30 Jahre und mehr regelmäßig gearbeitet haben, oft in nur einem Unternehmen. Sich mit 55 Jahren als Schwerbehinderte zu bewerben, dem sind viele gar nicht gewachsen. Kommt überhaupt ein Angebot, dann weit unter dem bisherigen Einkommen. Für eine Klage wegen Altersdiskriminierung reicht das Geld nicht. Selbst, wenn eine Rechtsschutzversicherung vorhanden ist, greift diese oft nicht, weil keine hinreichende Aussicht auf Erfolg besteht.

Diese Form von Altersarmut hat seit Einführung von Hartz IV Methode. Sie ist offensichtlich von unserer Regierung gewollt. Wir sollten daher mit den Politikern diskutieren über diese Fälle und sie fragen, wie sie über diese Form des Umgangs mit Älteren denken.

Abhilfe schaffen würde übrigens das Bedingungslose Grundeinkommen, für das ich mich einsetze.

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Arbeitskreis VW

Arbeitskreis VW

Die Bürgerintiative „Mobbing-Zentrale Arbeitskreis VW“ wurde am 24.09.2004 in Hamburg gegründet.

Zur 1. Vorsitzenden wurde Margit Ricarda Rolf einstimmig gewählt.
Zum 2. Vorsitzenden wurde Rainer Beutler einstimmig gewählt.
Zur Schatzmeisterin wurde Petra Sprenger einstimmig gewählt.

Mit der Gründung von Cleanstate eV
http://www.cleanstate.de/Cleanstate%20E.V..html
schieden Petra und Holger Sprenger aus dem Arbeitskreis VW aus.

Andere Mobbingbetroffene von VW kamen hinzu, u. a. Milan Petrovic. Die Bürgerinitiative erwarb Aktien und Margit Ricarda Rolf macht seit 2005 vom Rederecht auf den Hauptversammlungen Gebrauch, um auf die Opfer des VW-Skandals hinzuweisen.

Aufgrund der strafbaren Handlungen des Dr. Peter Hartz, der rechtskräftig verurteilt wurde, greift aus strafbarer Handlung die 30jährige Verjährungsfrist für alle Mobbingbetroffenen von VW, die Piech, Hartz, Volkert oder Peters und andere nachweislich um Hilfe gebeten haben, und denen sie verweigert wurde.

Wir bereiten eine Klage von Milan Petrovic gegen Piech, Hartz, Volkert u. a. vor.

Das Bauernopfer? Piech will von allem nichts gewusst haben, was ohnehin niemand glaubt. Hinter dem System VW steckt Piech.

Der Schaden, der VW entstanden ist, wurde von der für Manager abgeschlossenen Haftpflichtversicherung übernommen. Hartz selbst erhält, wie bei VW üblich, seine Versorgungsbezüge als ehemaliger Vorstand.

Piech steht mit weißer Weste da. So wie vorher Pischetsrieder entsorgt wurde, musste nun Hartz gehen. Sein nächstes Bauernopfer ist Winterkorn.

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