Mobbing – sexuelle Beleidigung – Sozialdezernent unter Beschuss

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50.000 € Schmerzensgeld fordert die Betroffene.
Sie hat Anzeige erstattet gegen den Sozialdezernenten und ihr Anwalt droht für den Fall, dass das Verfahren eingestellt wird, schon jetzt mit Privatklage.
Das berichtet heute die Mitteldeutsche Zeitung.

.

Wenn Aussage gegen Aussage steht, mag es zunächst schwierig aussehen.
Die Glaubwürdigkeit durch ein Gutachten zu unterstreichen, ist eine gute Möglichkeit.

Was mir an diesem Fall allerdings besonders gut gefällt, ist,
dass den Vorwürfen nachgegangen wird.

Zitat: 

André Wähnelt erklärte auf Anfrage der MZ, dass  er die Vorwürfe kenne.
„Das Landesverwaltungsamt hatte mich aufgefordert, eine Stellungnahme abzugeben,
was ich auch getan habe. Dadurch ist mir bekanntgeworden, dass es eine Anzeige gibt“,
so Wähnelt.  „Weil das ja auch das Innenverhältnis in der Kreisverwaltung betrifft,
habe ich sofort nachdem ich  davon  erfahren habe,  meinen Dienstherren,
also den Landrat, informiert und um eine Untersuchung gebeten“, so Wähnelt.
„Und Herr Bannert hat mich natürlich ausgequetscht wie eine Zitrone,
denn er wollte das natürlich geklärt haben.
“ – Quelle: http://www.mz-web.de/24717858 ©2016

So gehört sich das !

Ich übertrage das mal auf die Stadtreinigung Hamburg:

Danach hätte Siechau den Bürgermeister offiziell um eine Untersuchung der Vorwürfe bitten müssen und der Bürgermeister hätte ihn ausgequetscht wie eine Zitrone.

MOPO und BILD hätten darüber berichtet.

Tja auf dem Lande läuft es offensichtlich besser, als in einer Weltstadt.
Aber wahrscheinlich ist unser Bürgermeister zu beschäftigt.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Rauchen

ascher-im-muellwagen-as-2

Muss das denn sein, Leute ?

Ist es so schwer seinen Allerwertesten
aus dem Fahrerhaus zu bewegen und
den Glimmstengel dort zu konsumieren,
wo andere nicht drunter leiden ?

Das Foto wurde eingesandt
und wir haben nur diesen kleinen Ausschnitt kopiert.

Ich habe früher selbst geraucht und weiß, wie schwer es ist, damit aufzuhören.
Ich habe von heute auf morgen aufgehört, viel Obstsäfte getrunken.

Noch einfacher geht es, wenn man sich Möhrchen und Äpfel mit nimmt.

Und bitte – Schmeißt den blöden Ascher aus dem Fahrzeug in den Müll !
Der gehört da nicht hin.

Ricarda

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Freddy Quinn – Smoke that Cigarettes  – 2002  – live –

.    Tja, so ist das mit dem Rauchen.
.     KP

Siehe auch:    „Nichtraucher-Schutz
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So geht´s auch: Schau einfach nicht hin !

Aus Nightwash 14.07.2006
Marius Jung:     Schau einfach nicht hin:

Der gesamt Auftritt:

Schau´ einfach nicht hin !
Das Leben geht trotzdem weiter …

 

 

… aber ist das der richtige Weg ?

.
.
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Stadtreinigung Hamburg – Aktion Kündigungen

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Liebe Müllmänner,

mir liegen einige Kündigungen vor,
die strafrechtlich relevant sein könnten.

Wir haben daher beschlossen
weitere Kündigungen zu sammeln und ggf.
an die Staatsanwaltschaft weiter zu leiten.

Meine Bitte an EUCH:

Wenn ihr Kündigungen erhalten habt,  ganz egal, ob ihr anschließend
eine Kündigungsschutzklage geführt habt oder nicht, scannt sie bitte ein
und schickt sie uns zu.
Je mehr Vergleichsmöglichkeiten wir haben, um so besser.

Sprecht bitte auch Kollegen an, die gekündigt wurden
und jetzt nicht mehr bei der Stadtreinigung arbeiten.

Damit wir schnell erkennen können, um was es geht,
wählt bitte für eure Mails die Überschrift:

SRH:     Aktion Kündigungen

Vielen Dank für eure Unterstützung.
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Zur Erinnerung:
Udo Jürgens   –   Gefeuert (gekündigt)

Artikel „Kumpels an der Theke“    KliCK
KP
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Bossing – Gespräche mit Vorgesetzten

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Bei der Stadtreinigung Hamburg
ist es gängige Praxis Müllmänner auf den Touren anzurufen und zu einem Gespräch nach Feierabend einzubestellen.

Nachfragen worum es dabei geht, bleiben unbeantwortet. Gelegenheiten, den Personalrat kurzfristig mitzunehmen, werden vereitelt.

Diese Unsitte besteht allerdings nicht nur bei der SRH,
sondern zunehmend in zahlreichen Unternehmen.

Nun stelle man sich die Situation bitte einmal vor:

Der Müllmann fängt früh an die schweren Müllbehälter zu leeren.
Nach einem 8-Stunden-Arbeitstag soll er zu einem Gespräch antanzen,
ohne zu wissen, worüber gesprochen werden soll.
(Allein das führt schon zu einer hochgradigen STRESS-Situation).

Dann kommt er verschwitzt am Bullerdeich an
und möchte eigentlich nur noch duschen und nach Hause fahren.
Stattdessen meldet er sich beim Vorgesetzten und sitzt diesem,
leicht bekleidet mit Oberhemd, womöglich umhüllt von einer Aftershave-Wolke, gegenüber und soll sich dienstlich äußern zu irgendeinem Sachverhalt.
Nachdem ihn der Vorgesetzte zusammen gefaltet hat,
reicht er ihm eine Abmahnung und droht, wenn so etwas noch einmal passiert,
gäbe es die Kündigung.

Solche Vorfälle finden sich zunehmend in den Akten, die ich bearbeite.
Wohlgemerkt, es geht um dienstliche Belange.

Wie sollte es korrekt laufen ?

Der Vorgesetzte informiert den Arbeitnehmer, dass Rede-Bedarf besteht
zu einem Vorfall, der exakt benannt wird.
Der Termin – während der regulären Arbeitszeit – wird mit dem Personalrat abgestimmt. Alle Beteiligten nehmen sich Zeit, den Sachverhalt zu klären und sollte es zu einer Abmahnung kommen, dann darf ein nächstes Gespräch auch gern mit dem Anwalt geführt werden oder bei Schwerbehinderten mit dem Schwerbehinderten-Beauftragten,
dem Integrationsamt und/oder einem Mitarbeiter des Hamburger Fachdienstes.
Das nennen wir dann eine Dialog-Insel. – Und die Gespräche würden ganz sicher
nicht am Bullerdeich stattfinden, sondern im Integrationsamt.

So jedenfalls geht fairer Umgang mit Mitarbeitern
und das sollte auch die Richtschnur sein für jedes Mitarbeitergespräch.
Da hätten wohl einige Führungskräfte noch einiges zu lernen.

Die derzeitige Praxis (oben) ist jedenfalls entschieden abzulehnen.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Überstunden-Urteil Berufung

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Die Stadtreinigung Hamburg geht tatsächlich
in die Berufung und will offensichtlich durchsetzen, dass Gespräche und Schulungen nach Feierabend zu leisten sind.

Damit versucht sie den Tarifvertrag zu unterlaufen.
Wo bleibt der Protest von Verdi ?

Durch die Aufforderung an die Mitarbeiter,
Gespräche „auf freiwilliger Basis“ nach Feierabend zu führen, spaltet die SRH die Kollegen in jene, die sich für ihre Rechte einsetzen und jene, die gehorsam tun, was von oben angeordnet wird.
Sie spaltet sie auch in jene, die noch genug Kraft haben,
nach dem durchaus harten Job sich auf „weiche“ Arbeitszeiten
in Form von Gesprächen und Schulungen einzulassen und jene,
die zu alt und zu krank dazu sind.
Aber das sind ja die, die man ohnehin los werden will.

Vielleicht will die SRH auch nur Zeit schinden durch die Berufung.
Folgt man dem Urteil, müssen die Touren neu geplant werden.
Das Personal muss aufgestockt werden.
Durch die Berufung wird verhindert, dass es rechtskräftig wird.
Wir empfehlen jedem, der davon betroffen ist,
eine einstweilige Verfügung zu erwirken,
mit der festgelegt wird, dass die Überstunden nicht zu leisten sind,
bis zur endgültigen Entscheidung durch die zweite Instanz.

Es geht um eure Gesundheit !
Lasst es bitte nicht erst zu einem Erschöpfungszustand kommen.
Wenn die Reserven erschöpft sind, weil das Immunsystem Defizite
nicht mehr kompensieren kann, dauert es Monate, bis sich der Körper erholt hat
und ist oft nur durch einen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik wieder
in den Griff zu bekommen.

Dass die Vorgehensweise der SRH eine Verletzung der Fürsorgepflicht ist,
die selbstverständlich Schadensersatzansprüche auslösen kann,
wenn jemand dadurch krank wird, möchte ich nur ergänzend erwähnen.

Und Kollegen, wer es noch nicht getan hat:
Schließt eine Rechtsschutzversicherung ab !
Auf Verdi kann man sich nicht verlassen.
Jeder von euch kann das nächste Opfer
dieser gnadenlosen Personalpolitik werden.
Eine neu abgeschlossene Rechtsschutzversicherung greift erst nach drei Monaten.
Also nichts wie hin. Der kluge Mann beugt vor.
(Das gilt natürlich nicht nur für Müllmänner,
sondern für jeden, der von Mobbing betroffen ist.)

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Mobbing – arbeitsunfähig – was ist mit der Nebentätigkeit?

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In einer Vielzahl von Fällen haben Arbeitnehmer
eine genehmigte Nebentätigkeit.

Dafür mag es viele Gründe geben.
Zunehmend reicht der eine Lohn nicht mehr,
um damit den Lebensunterhalt bestreiten zu können.

Irgendwann führt Mobbing / Bossing zur Arbeitsunfähigkeit, oft länger als 6 Wochen.

Es folgt der Krankengeld-Bezug.
War das Geld bisher schon knapp,
droht nun womöglich der finanzielle Kollaps.

Das muss nicht sein !

Mit unseren Kunden arbeiten wir nach dem Energiefass-Modell von Prof. Stark.

Energie-Fass-2010-001a

 

Wenn der 1. Arbeitsplatz krank macht,
die Energie raubt,   dann macht es Sinn,
sich die fehlende Energie über die Nebentätigkeit zu holen.

Das entspannt auch die finanzielle Situation und trägt dazu bei,
das durch Mobbing beschädigte Selbstwertgefühl zu stärken.

Was muss man tun ?

Zunächst braucht man ein Attest, dass bestätigt,
dass der 1. Arbeitsplatz schädlich für die Gesundheit ist
und die Nebentätigkeit das ausgleichen kann.
Mit diesem Attest geht es zur Krankenkasse.
Erst nachdem diese zugestimmt hat,
darf die Nebentätigkeit trotz Krankschreibung
wieder aufgenommen werden !

Und was, wenn die Krankenversicherung ablehnt ?

Niemand ist mit einer Krankenversicherung verheiratet.
Wenn sich die Krankenversicherung nicht für den Mobbing-Betroffenen einsetzt,
sollte man dringend über einen Wechsel nachdenken.

Das gilt übrigens auch für den Hausarzt, den Facharzt, den Therapeuten…

Wer lernt mit dem Energiefass zu arbeiten, der entsorgt alle Energie-Räuber.
Manchmal sogar seinen Arbeitgeber…

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Wer hat keinen einzigen Kanzlerkandidaten? Sozialdemokraten…

LOGO_MZ_tel_2016a

Sie hatten ihre Chance !

Und haben sie vermasselt.
Aber darin sind sie ja Spitze!

Leider auch unser Bürgermeister Olaf Scholz.
Ich hatte gehofft, er macht es besser, aber leider….

… also summe ich vor mich hin :

Ist das traurig.
.                      … und irgendwie fange ich an Politik zu verstehen:

Es grüßt Euch
Ricarda

 

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Bossing im Kompostwerk – mangelnde Prävention überall

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf
– Mobbing-Zentrale –

.
Seit April 2007
hätten wir in Deutschland
ein Anti-Mobbing-Gesetz haben müssen.

So besagt es die
europäische Rahmenvereinbarung IP 07/569.

Ich habe Olaf Scholz damit konfrontiert,
als er noch Arbeitsminister war.

Was hat sich getan ?  –   Nichts !

JETZT,  nachdem ein Boss rechtskräftig verurteilt wurde,
weil er körperliche Gewalt gegen Mitarbeiter ausgeübt hatte,
wachen einzelne auf und fordern, Führungskräfte zu schulen.

Aufgeregt wird nach Dienstvereinbarungen gegen Mobbing gefragt,
und wieso es die eigentlich nicht gibt.

Mit diesen Forderungen konfrontiere ich unseren 1. Bürgermeister
seit Jahren, ohne jedes Ergebnis !

Auch die Justizminister habe ich angeschrieben
und wurde mit Phrasen ab gespeist.

Dabei hätte es so einfach sein können,
wenn die SPD ihre Verantwortung
als Koalitionspartner wahrgenommen hätte.
Es ist schwer nachvollziehbar, aus welchem Grund gerade Olaf Scholz meint,
auf die europäischen Vorgaben verzichten zu können.

Sowohl die Stadt Hamburg, als auch die Stadtreinigung haben
bis heute keinen Mobbing-Beauftragten.
Es gibt keine Dienstvereinbarung gegen Mobbing.
Die Personalräte meinen offensichtlich auch darauf verzichten zu können.

Wir schauen gespannt auf meinen Prozess am 16.09.2016 gegen Prof. Siechau
und die weiteren Prozesse der Müllmänner.
Irgendwann sollte man doch meinen, dass das maß so voll ist,
dass auch in Hamburg Handlungsbedarf entsteht.

Worüber im Fall Kompost-Werk noch gar nicht nachgedacht wurde ist,
den Täter auf Schadensersatz zu verklagen
und die Kreisverwaltung wegen mangelnder Aufsicht.

Margit Ricarda Rolf
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 – Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Jugendreporter/in

Heute hatte ich viel um die Ohren.
Und ich stand an einer Bushaltestelle.
9 Minuten Wartezeit.

Da fiel auch mein Blick zu Boden  und ich dachte an Vanessa.
(Siehe Mitarbeiter-Zeitung)

Ausgespuckte Kaugummis, wohin man auch sieht

Kaugummi-Flecken
Es ist wirklich eklig und
kein Aushängeschild für
unsere Stadt.

Ich benutze diesen Schrott ja nicht.
Nicht falsch verstehen.

Als Jugendliche habe ich so was benutzt.
Aber Kaugummi-kauende Menschen haben so was von wiederkäuenden Kühen.
Und dazu noch diesen sinn-entleerten Gesichtsausdruck !

Ich kann mich nicht erinnern, Kaugummi jemals unter die Schulbank geklebt zu haben.
Es einfach auf die Straße zu spucken, wäre mir niemals in den Sinn gekommen.
Ist vielleicht eine Frage der Kinderstube.

Unsere Straßen sind voll gepflastert mit „Kaugummi-Entsorgungen„.
Einmal habe ich zwei Männer gesehen, die hatten so eine Heißluft-Düse
und einen Schaber und haben den Gehweg Wandsbeker Chaussee von Kaugummi befreit. Mag sein, dass sie von der Mülle waren.  – Wenn ja, war das aber wohl nur ein kurzfristiges Programm, denn unsere Gehwege zeugen davon, dass es das wohl nicht mehr gibt.

Mein Vorschlag:

Kaugummi komplett abschaffen !

Ich benutze es bestimmt schon seit 40 Jahren nicht mehr.
Es ist komplett überflüssig. Ob mit oder ohne Zucker:  Es ist zu nichts nutze !

Wer dabei an frischen Atem denkt und Zahnpflege,
der sollte einfach mal über gesündere Ernährung nachdenken.

Was unsere Straßen betrifft:    Ich wäre für das Verursacher-Prinzip.
Wer mit Kaugummi seine Brötchen verdient, sollte für alle Nachfolgekosten aufkommen.

Spinnenbiss-2016b

.

Folgen für die Gesundheit
durch Zucker; Folgen der Straßenverschmutzung,
Kosten für Prävention:
„Wohin
. mit dem lästigen Kaugummi ?“

 

Dann würde ein Kaugummi wahrscheinlich keine Cents kosten, sondern Euronen, und (iiih, wie eklig)
es gäbe womöglich innovative Lösungen, diesen Schrott zu recyclen„.

 

.

Was soll´s.
Es gibt ja inzwischen auch Ekel-Food.
Unsere Jugend wuppt das schon.

Margit Ricarda Rolf

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Begriff Mobbing – inflationär verwendet

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Auch ich hatte gestern wieder den Anruf
einer Frau, die meinte, mir erklären zu müssen,
was Mobbing ist.

Sie hat Ärger mit Jugendlichen aus dem Dorf.

Dr. med. Peter Teuschel  (Artikel)
spricht mir dabei aus der Seele !

Nicht jeder Konflikt ist Mobbing.

Den Vorfall, den er hier anführt, habe ich auch gelesen.
Das hat wirklich gar nichts mit Mobbing zu tun.

Schön erklärt und damit liegt er im europäischen Standard.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Berlin hat eine Mobbing-Beauftragte für Schüler

SARAYA GOMIS

Daran darf sich der Hamburger Senat
gern ein Beispiel nehmen!

SARAYA GOMIS
ist die erste Mobbing-Beauftragte
für Schüler.  – Sie hat ihr Büro in
der Nähe der Schulsenatorin.

Das berichtet HEUTE, am Do. 1.09.2016, die  Bild – Zeitung.

Wir sind gespannt, wie die neue Mobbing-Beauftragte
ihren Job mit Leben erfüllen wird und werden beobachten,
welche Auswirkungen das auf Bullying und Cyber-Mobbing
an Berliner Schulen haben wird.

Zu erreichen ist Saraya Gomis unter:

☎ (030) 902 27-58 17
und per E-Mail:  Saraya.Gomis@senbjw.berlin.de

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Wir

… in verschieden Variationen:


Zuerst das Original:
Freddy Quinn:      Wir

Die toten Hosen :     Wir

Parodie auf  „Wir“  von Freddy Quinn:

Ohne Worte.
Karl-Peter

Mehr zum Thema:  Wir                   .

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Stadtreinigung Hamburg – Geschäftsfeld Toiletten

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Wie ihr seht, arbeite ich mich noch immer
durch eure Mitarbeiterzeitung durch.
Mehr als einen Artikel dieser journalistischen Glanzleistung täglich tue ich mir aber nicht an!

Der Senat möchte nun also auch die
.         Öffentlichen Toiletten
bei der Stadtreinigung ansiedeln wegen der
hohen logistischen Kompetenz im Winterdienst.
Hört, hört….

Ich erinnere da einen Bericht, als Hamburg im Chaos versank und „jemandseine Straße zuerst von Eis und Schnee befreien ließ.  – Aber das war ja noch vor Scholz, gelle ?

Erschließt sich da womöglich für Siechau eine neue Möglichkeit
unliebsame Müllmänner künftig mit Klo-putzen zu bestrafen ?

Hat der Senat womöglich im Sinn, die Integration von Flüchtlingen
zu beschleunigen durch eine Horde von 1-Euro-Jobbern ?

Was ist mit Mindestlohn, Zeitverträgen, Werksverträgen ?
Eine Verbeamtung des künftigen Personals wird der Senat sicher nicht im Sinn haben.

Jedenfalls bietet das Vorhaben Stoff für kleine und große Anfragen an den Senat.

Wir werden das Anliegen besonders im Hinblick auf die Arbeitnehmerrechte
des Personals im Blick behalten.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Für K. W.   (Siehe Kommentar)
KP
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Stadtreinigung Hamburg – Sperrmüll

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Ich habe ja gestern euer Käseblatt erhalten.
Als Leseratte kann man ja gar nicht anders.

Was mir ganz übel aufgestoßen ist,
ist der Leitartikel:

Achtung Sperrmüll-Trickser !

Ich kann auch nicht erkennen, wer das verzapft hat.

Nun könnte man ja meinen, der Verfasser hätte im Sinn, Menschen vor unseriösen Angeboten zu warnen. Dafür spricht auch die erwähnte Pressemitteilung auf Seite 2.

Liest man sich den Artikel allerdings in Ruhe durch, dann schwingt ein übler Beigeschmack mit.  –  Ich übersetze das jetzt mal in Klartext:

Kollegen, es gibt draußen Betrüger, üble Konkurrenz, die unsere Kunden abzocken.
Nur wir sollten Sperrmüll abfahren.  – Nur wir sind die echten, die Orangen !
Das haben wir jetzt in einer Pressemitteilung klar gemacht.
Sind wir nicht mal wieder saugut ?

Man darf nicht vergessen, dass Käseblatt ist eine Mitarbeiterzeitung,
kein Wochenblatt.  – Es richtet sich nicht an die Bürger, sondern an die Kollegen.

Euer Käseblatt erinnert mich etwas zu sehr an die  Aktuelle Kamera

Ihr erinnert Euch ?
Das war diese Nachrichtensendung aus der DDR,
über die wir hier alle gelacht haben:

„In der Gebäudewirtschaft konnte ein Übersoll erzielt werden.
Bereits im Mai waren 70 % aller Wohnungen mit neuen Kloschüsseln ausgestattet.
Die Fensterbrigade freut sich, das erste Fenster eingesetzt zu haben und demnächst
liefern wir die erste Klospülung.“

Nun erwarte ich natürlich von einem Käseblatt
keinen professionellen Journalismus.
Aber etwas mehr Mitarbeiterzeitung und
viel weniger Geschäftsführer-Propaganda
wäre ja schon nicht schlecht.

Wäre ich übrigens ein professioneller Entrümpeler,
also einer dieser pösen, pösen Anbieter im Internet,
der besenreine Entsorgung anbietet,
dann bekäme die Mülle wohl ein Verfahren an den Hals
von Abmahnung über Unterlassung bis Wettbewerbszentrale.

Ich entsorge ja eher Mobber und Bosser.
Was hat die Mülle mal wieder für ein Glück.

Margit Ricarda Rolf
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Stadtreinigung Hamburg – Jubiläum

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Ich habe heute, Mo. 29.08.2016,
ein kleines Geschenk bekommen,
EUER Mitarbeiter-Käseblatt,  Ausgabe 4.16

Man weiß bei sowas ja immer nicht so genau,
ob man nun lachen oder weinen soll.
Ich kenne ja einige solcher Blätter
und manche sind scharf, links und kritisch.
Einen Artikel, den ich peinlich finde,
ist überschrieben:

.

Schöne Feier und gute Ideen

Die Mülle hat erstmals eine Jubiläumsfeier ausgerichtet
für 8 Mitarbeiter, die 40 Jahre bei der Mülle auf dem Buckel haben.
Ihr habt richtig gelesen!  – Eine Feier für 8 Müllmänner.
Nicht 8 Jubiläumsfeiern.
Diese „Ehrung“ soll jetzt zwei Mal im Jahr stattfinden.

Ganz ehrlich ?
Wenn ich 40 Jahre bei der Mülle wäre und man würde mir so etwas zumuten,
dann wäre Gabriels Stinkefinger angezeigt (obwohl ich so etwas ablehne).

Was waren das noch Zeiten, als man Jubilare wirklich ehrte !
Mit einem Blumenstrauß, einem zusätzlichen Gehalt,
einer tollen Feier und Festreden.
Der Jubilar hat sich seine Gäste selbst ausgesucht und die Feier
von dem Extragehalt ausgerichtet.
(und mobbende Chefs waren garantiert nicht unter den Gästen).

Mein aufrichtiges Beileid an jene Kollegen,
die sich zu so einer Pseudofeier hergeben mussten.
Wo ist EUER Stolz geblieben ?

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – wir würden gern alles so weiter machen wie bisher

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Obwohl das Arbeitsgericht entschieden hat,
dass es unzulässig ist, Gespräche, Schulungen usw. außerhalb der regulären Arbeitszeit anzuordnen,
hat der Regionalleiter Herr Bußmann
die Kollegen aufgefordert dies trotzdem
.                 „auf freiwilliger Basis“
so weiter zu machen wie bisher.

Sorry, da hat wohl jemand den Schuss nicht gehört!

Unzulässig ist ein anderes Wort für verboten.

Wenn etwas verboten ist, wird es nicht dadurch richtig,
dass man es womöglich heimlich tut.
Im Prozess ging es auch um die Frage,
ob und warum der Personalrat einer solchen Regelung
zugestimmt hat.

An wem vorbei sollen die Kollegen jetzt bitte
freiwillig BEM-Gespräche führen, Dienstgespräche usw.,
denen der Personalrat gar nicht zustimmen darf
und die zu einer Aushöhlung des Tarifvertrages führen ?

Die Behauptung von Bußmann,
der Arbeitgeber dürfe Überstunden anordnen
wegen Unterbesetzung geht ebenfalls völlig an
dem vorbei, was das Arbeitsgericht festgestellt hat.

Zu glauben, Unterbesetzung wäre ein ständiges Problem,
dass man sowieso nicht in den Griff bekommen könne,
zeigt einfach nur, dass man bei der Mülle
eine vernünftige Planung nicht im Griff hat.

Ich wiederhole mich:

der Winter kommt jedes Jahr, ebenso Frühjahrs- und Herbststürme.
Ob Schlagermove, Dom, Hafengeburtstag…
… das sind alles keine unplanbaren Naturereignisse.

Aber man kann es ja mal versuchen.  – Oder hält er Müllmänner für blöde ?

Was er tatsächlich erreichen könnte, wäre
eine Spaltung der Kollegen  in jene,
die sich ausnutzen lassen
(weil womöglich jung und unerfahren)
und jene, die ihre Rechte kennen !

Über den Spruch, dass ein Kollege geklagt hat,
weil er wohl kein Bock auf Überstunden hatte,
muss ich noch einmal nachdenken.
Das könnte eine Beleidigung sein, eine Verleumdung, üble Nachrede…

Bei der Mülle gibt es offensichtlich Führungskräfte,
die ein Problem damit haben, dass Arbeitnehmer
ihre Rechte einklagen, wenn man sie ihnen verwehrt.
Diese Stimmungsmache gegen den erfolgreichen Kläger
geht jedenfalls gar nicht und wird wohl noch ein Nachspiel haben.
Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Veröffentlicht unter Allgemein, Arbeitskreis, Mobbing-Zentrale, Mobbingberatung, Rechte | Verschlagwortet mit , , | 4 Kommentare

Union Busting

Diesen Beitrag sollten wirklich alle (!) Müllmänner
und Kollegen der SRH sich ansehen und dann selbst
für sich entscheiden welchen Weg man in Zukunft
mit so einen AG gehen wird/soll/muss !

LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland

58 Minuten, die sich lohnen.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Ermittlungsverfahren eingestellt

Zu-gut-um-JPG-klein-RGB_300dpi

Ihr erinnert Euch:

Ich hatte auf einen Kommentar geantwortet,
in dem ein Müllmann seine Sorge
zum Ausdruck brachte,  es könne ein
gequälter Müllmann womöglich Amok laufen.

Das nahmen der Justiziar und Siechau zum Anlass, mich anzuzeigen wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten.

An jenem Tag hetzten 5 Polizisten die Treppen zu Siechaus Büro rauf.

Das Verfahren wurde eingestellt gemäß § 170 Abs. 2 Stpo,
also weil es keinen hinreichenden Tatverdacht gegeben hat.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Nichtraucherschutz

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Am Freitag wurde auch kurz angesprochen, dass ein Kollege sich mit einer Petition eingebracht hat, weil er sich gesundheitlich dadurch beeinträchtigt fühlt, dass immer noch in den Fahrzeugen geraucht wird.
Es wurde eindringlich gebeten, das doch bitte sein zu lassen.

Das genügt mir nicht!

Deshalb poste ich hier mal einen Hinweis zum Nichtraucherschutz.

Wie richtig festgestellt wurde, hat ein Arbeitnehmer
zunächst einmal einen Unterlassungsanspruch.
Kommen die Beeinträchtigung weiterhin vor,
kann er von seinem Zurückbehaltungsrecht der Arbeitsleistung
Gebrauch machen  (Bitte nie ohne Anwalt und einstweilige Verfügung).

Soweit ich es verstanden habe, setzen sich über das Rauchverbot vor allen Dingen Führungskräfte hinweg, also jene, die eigentlich für die Einhaltung des Rauchverbotes verantwortlich sind.
Daher möchte ich diese Personen noch einmal ganz freundlich darauf hinweisen,
dass auf Schadensersatz nicht nur der Arbeitgeber verklagt werden kann, sondern
auch alle einzelnen handelnden Personen.

Sollte eine Führungskraft, die das Rauchverbot auf Fahrzeugen ignoriert und dort womöglich selbst raucht auf Schadensersatz verklagt werden, weil ein Kollege nachweislich dadurch gesundheitlich beeinträchtigt wurde und womöglich in Frühverrentung gehen muss, eine teure medizinische Behandlung benötigt und dauerhaft in seiner Lebensqualität eingeschränkt ist, dann könnte das sehr teuer werden.

Ob das von einer privaten Haftpflichtversicherung gedeckt wird,
darf bezweifelt werden, denn das Rauchverbot auf Fahrzeugen besteht eindeutig.
Ein Verstoß dagegen erfolgt auch nicht versehentlich, sondern vorsätzlich.

Ganz ehrlich: So viel kann euch der Glimmstengel gar nicht wert sein,
als dass ihr den Rest eures Lebens bereit seid, monatlich auf einige Hundert Euronen
zu verzichten!

Und hier kommt einmal ein Richter zu Wort.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

Siehe auch:   „Rauchen

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Stadtreinigung Hamburg – Überstunden Recyclinghöfe

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Den Mitarbeitern der Recyclinghöfe wurde wohl mitgeteilt, für sie gelte die Regelung, dass Dienstgespräche innerhalb der regulären Arbeitszeit zu führen sind, nicht.
Sie müssten diese nach Feierabend führen.

Nun kenne ich die Arbeitsverträge nicht und kann nicht beurteilen, ob für diese Mitarbeiter der Tarifvertrag nicht gilt.

Wenn der Tarifvertrag gilt, sehe ich keinen Grund, dass diese Kollegen anders behandelt werden sollten als die übrigen.  –  Gilt er allerdings nicht, dann wäre die Rechtsgrundlage zu prüfen, nach der diese Kollegen schlechter behandelt werden.

Es wäre schön, wenn ihr das in Erfahrung bringen könntet
und mir entsprechende Unterlagen zukommen lasst.
Ein Arbeitsvertrag in Kopie wäre schon mal ein Anfang.
Persönliche Daten dürfen gern geschwärzt sein.
Es gilt ja auch hier, Klarheit zu schaffen.

Wenn sich die Kollegen jetzt benachteiligt fühlen und ihrem Unmut Luft machen,
ist das verständlich.  – Besser jedoch ist es, Fakten zu prüfen.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – angeordnete Überstunden

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Wenn Überstunden angeordnet werden,
ist dem zunächst Folge zu leisten,
denn alles andere gilt als Arbeitsverweigerung.

Aber…

… die Notwendigkeit kann in jedem Fall
durch das Arbeitsgericht überprüft werden.
Das kann auch im Rahmen einer
Einstweiligen Verfügung erfolgen.

Wie aus der internen Mitteilung hervorgeht,
die Freitag besprochen wurde,
sind Gespräche nach 14.07 Uhr
grundsätzlich freiwillig und können nicht angeordnet werden.

Dienstgespräche und Sicherheits-Schulungen dürfen nicht
nach der regulären Arbeitszeit durchgeführt werden.
Das hat das Arbeitsgericht festgestellt.
Insoweit ist die Zustimmung des Personalrats bereits überholt.
Sollte das von jemandem verlangt werden, müsste man auch hier
eine einstweilige Verfügung erwirken unter Hinweis auf das Urteil.

Das Überstunden notwendig sein können, wenn z. B.
die Straßen durch Unwetter verunreinigt sind, ist unstrittig.
Das jedoch dürfte nicht auf Großveranstaltungen zutreffen,
wie z. B. Schlagermove, denn das findet jedes Jahr statt
und ist daher planbar.
Genau auf diese Planbarkeit hat das Arbeitsgericht 
die Notwendigkeit der Überstunden jedoch
bei den Entscheidungsgründen abgestellt.

Freitag sind offensichtlich zwei Personalräte zurück getreten,
die nicht mehr bereit sind, die Personalpolitik der SRH mitzutragen.

Wir werden die Entwicklung weiter beobachten.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Einfach nur so

Zu-gut-um-JPG-klein-RGB_300dpi

DANKE

an die Müllmänner der Stadt Hamburg.
Ihr haltet Hamburg sauber.
(Das ist nicht natürlich. Schaut Euch mal um in der Welt).

Das ist nicht der Verdienst Eurer Unternehmensleitung.
Es ist EUER Verdienst, denn IHR TUT ES !

DANKE

Wir, die den Wert Eurer Arbeit erkennen, schätzen und lieben.
Bürger der Stadt Hamburg

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Mobbing – wenn Kinder Selbstmord begehen

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf
– Mobbing-Zentrale –

.
Ich greife ungern Fälle auf,
die im Netz kursieren,
weil sich wieder einmal ein Kind das Leben genommen hat, besonders dann nicht, wenn ich keinen persönlichen Kontakt zur Familie habe.

In diesen Tagen ist es ein 13-jähriger Junge
aus New York, der die Medien beschäftigt.

Es wird gerätselt, ob der Suizid hätte
verhindert werden können.

.

Auch an diesem Fall stört mich:
Der Vater war bei der Schulleitung
und dennoch  passiert nichts.
Er fand keine Unterstützung
das Mobbing-Problem zu lösen oder
gar nur anzugehen.

Darin unterscheiden sich die Verhältnisse
in USA nicht von denen in Deutschland.
Noch immer gilt das Hauptinteresse der Schulleitungen,
den Ruf der Schule nicht zu gefährden,
dem gemobbten Kind die Schuld zu geben,
es sei eben ein Außenseiter oder verhaltensauffällig,
und womöglich sei das Elternhaus schuld.

In Hamburg und Berlin hat man angefangen,
neue Wege zu gehen, die aber erst im Anfang sind.

Auch die letzten Fälle, die ich begleitet habe, endeten
mit einem Schulwechsel für die Opfer.
Konsequenzen seitens der Schule wurden nicht gezogen.

Was wir aus meiner Sicht brauchen, ist eine Meldepflicht,
ähnlich wie wir sie bei einem Arbeitsunfall haben.
Die dürfte auch gern an den Unfallversicherungsträger erfolgen,
nicht weil Mobbing etwa ein Unfall wäre, sondern eine
.                                  Gesundheitsgefährdung.

Nur, wenn eine Untersuchung des Falles, weg von der Schule,
erfolgen kann, kommen wir zu einem lösungsorientierten Ansatz
und können Suiziden und Amokläufen sinnvoll vorbeugen.

Das könnte durch ein Anti-Mobbing-Gesetz sinnvoll geregelt werden,
übrigens nicht nur für Schüler, sondern auch für Erwachsene.

Dafür setze ich mich seit Jahrzehnten ein
und stoße bei der Politik
bisher nur auf taube Ohren.
Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Der Wunsch einiger Müllmänner

Uns wurde ein Video von einem TEAM der Müllmänner zugesandt,
mit der Bitte, diesen in unserem Blog einzubinden.
Was ich auch hiermit tue.
Ich fand dieses Video jedoch bereits auf YouTube.
Das erleichtert die Sache:

Die feisten  /  Seite  /  Videos  /  GOOGLE  /  YouTube

Somit immer griffbereit.
Man weiß ja nie, wann man diesen TEXT mal benötigt.

Karl-Peter Der Radikator

Karl-Peter
Der Radikator

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