Straining

Harald Ege

Prof. Harald Ege

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Prof. Harald Ege
hat den Begriff Straining geprägt
und es erscheinen immer häufiger Artikel darüber.

So jetzt einer in RP online

Wir arbeiten gern mit ihm zusammen.
Als Gutachter ist er unverzichtbar.
Er sitzt in Bologna, begutachtet in deutscher Sprache
und hat bisher den höchsten Standard in Europa.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Verdi wirbt mit Thema Mobbing – das ist ein Witz!

Ricarda-P1

Verdi wirbt bei GOOGLE um Mobbing-Betroffene
mit einer kostenpflichtigen Anzeige.
Klickt man drauf, landet man hier.

Sie schreiben: Holen Sie sich weitere Unterstützung bei Ihrer
Gewerkschaft oder einer Mobbingberatungsstelle

Leute, dazwischen liegen Welten !

Ist es doch gerade Verdi, die die Kollegen immer wieder im Regen stehen lässt.
Noch immer sagen die Gewerkschaftssekretäre, bei Mobbing kann man nichts machen.
Sie führen wichtige Klagen gar nicht erst, wie Klagen auf Unterlassung, Feststellungsklagen, Klagen auf Leistung wegen Verletzung der Fürsorgepflicht.
Sie mahnen den Arbeitgeber nicht ab und von echten Mobbing-Klagen lassen sie sowieso die Finger.  – Das war übrigens ganz anders, als es die DAG noch gab.

Wohl dem, der eine gute Rechtsschutzversicherung hat
und sich einen Anwalt leisten kann, der was von Mobbing versteht,
kann man da nur sagen.

Aber ich konkretisiere das auch gern.

Im Aufsichtsrat der Stadtreinigung Hamburg sitzen Petra Reimann und Anja Keuchel,
beide Verdi.  – Beide wurden sie von mir angeschrieben und reden ausdrücklich
nicht mit mir.
Sie helfen aber auch den Kollegen nicht, weder als Aufsichtsräte, noch als Gewerkschafter. Das ist nur ein Beispiel, ein sehr aktuelles.

Verdi steht ja mit dieser Haltung nicht allein.
Die IG Metall macht es nicht besser.
Da sitzen auch die Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsräten
und wie wir am Beispiel VW gesehen haben, geht es denen nicht um die Kollegen,
sondern um die eigenen Privilegien.

Damit sage ich ausdrücklich nicht: alle Gewerkschaften seien schlecht.
Ich arbeite immer wieder gern zusammen mit der IG BCE, der IG Bau,
dem VKM und natürlich gibt es auch bei den anderen Gewerkschaften Sekretäre,
die sehr engagiert sind und sich für die Kollegen einsetzen.

Aber wenn ausgerechnet Verdi mit kostenpflichtigen Anzeigen
und dem Thema Mobbing um neue Mitglieder wirbt, das ist schon zum Lachen.
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Wehret den Anfängen!

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf

Wenn ich morgens meine Runde durchs Netz mache,
staune ich immer wieder, was Leute zum Thema
Mobbing so schreiben.

Es ist nicht alles falsch, aber vieles auch nicht richtig.

Von der Wirtschaftswoche erwarte ich
eigentlich guten Journalismus.
Artikel über Mobbing sind aber auch immer nur so gut,
wie die Interviewpartner, die sich dazu äußern.

In diesem Artikel wird Betroffenen suggeriert,
gegen Bossing könne man nicht viel tun.
Er beginnt mit dem (saublöden) Beispiel:
Feierabend, Chef kommt mit Arbeit,
die unbedingt noch sofort erledigt werden muss,
und das war´s dann mit dem Feierabend !

Was in so einem Fall hilft ?

Ein Abgrenzungstraining bei Karl-Peter !
Solche Chefs kann man sich ganz schnell erziehen.
Das Zauberwort heißt:  NEIN.

Wer so einem Chef den kleinen Finger reicht und einmal damit beginnt,
sich in dieser Form ausnutzen zu lassen, muss sich nicht wundern, wenn
der keinen Respekt mehr hat und meint, mit dem kann man es machen.

Bitte mehr Selbstwertgefühl !
Der Chef verdient mit deiner Arbeitskraft
ein Vielfaches dessen, was er dir an Lohn zahlt.

Ab wann etwas Mobbing ist, wie im Artikel ausführlich dargelegt, ist völlig wurscht.
Wir führen auch kein Mobbing-Tagebuch, um zu dokumentieren, wie oft wir gemobbt wurden.  – Das hat man in den 90-ern gemacht.

Sobald der Chef übergriffig wird, stoppen wir ihn.   Sofort !
Nicht erst in 6 Monaten. Wir sparen uns mühseelige Mobbingklagen,
denn wir mahnen den Chef ab und drohen ihm an
vom Zurückbehaltungsrecht der Arbeitsleistung Gebrauch zu machen.
Und ganz ehrlich:  Ist es nicht schön, sich das Gesicht des Chefs vorzustellen,
wenn er eine Abmahnung bekommt ?

Nun höre ich schon die Ängstlichen, die sagen:
„Aber dann kündigt er mich doch.“
Da werde ich doch glatt zum Bremer (Stadtmusikanten), der da sagt:
„Ein besseres Plätzchen als hier gibt es überall.“
Für einen solchen Chef würde ich gar nicht arbeiten wollen.

Am Arbeitsplatz halten wir uns viele Stunden täglich auf.
Das sollte Spaß machen. Es sollte uns erfüllen.
Wenn wir jedoch auf dem Weg zur Arbeit bereits beim Gedanken
an den Chef schlechte Laune bekommen, läuft in unserem Leben
etwas grundsätzlich schief.
Für diese Fälle haben wir den Fahrplan durchs Leben entwickelt.

Ich wünsche euch den Mut für ein mobbing-freies Leben und eine Arbeit,
die euch begeistert. Das solltet ihr euch Wert sein.
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – heute aus dem Arbeitsgericht Hamburg

Zu-gut-um-JPG-klein-RGB_300dpi

Heute, Mi., 6.07.2016,  wurden Fall 5 und Fall 3
vor Gericht verhandelt.

Es macht immer wieder Spaß, zu sehen, wie viele Einzelheiten man über die Verhältnisse bei der Stadtreinigung erfährt.

Manchmal ist es nur eine Nebensatz,
der aber zeigt, wo der Hase im Pfeffer liegt.

13 Uhr bei Richterin Dr. Hoops

RA Vogt stellt den Antrag aus der Klageschrift,
die Stadtreinigung beantragt Klageabweisung.

Worum geht es ?

Die Stadtreinigung hat die Touren umgestellt und verlangt nunmehr,
dass die Kollegen Termine wie die jährliche Sicherheitsunterweisung,
Zielvereinbarungen u. a. nach der regulären Arbeitszeit
als Überstunden ableisten müssen.
Dagegen wehrt sich der Kläger.

Überstunden erfordern die Zustimmung des Personalrates.
Diese wurde von Frau Supper behauptet, von RA Vogt bestritten
und konnte nicht nachgewiesen werden.
RA Vogt trug überzeugend vor, dass nach eigenem Gutachten
der Stadtreinigung die Arbeitszeit nicht durch harte Arbeit
verdichtet werden dürfe und die weiche Arbeit im Anschluss daran zu leisten wäre.

Referendar Justel erwiderte, die Kollegen würden bei Bedarf
die Touren auch in weniger Zeit schaffen, was dazu berechtigen würde,
die Touren zu verdichten.

Auf Nachfrage des Gerichts, ob auch auf die Zukunft gerichtet
mit diesem Verfahren gerechnet werden müsse, bejahte Justel dies.
Auf weitere Nachfrage, warum man nicht zur alten Regel zurück kehren würde,
erklärte Frau Supper, das könne sie nicht im Rahmen eines Gerichtsverfahrens,
sie sei ja nicht die Geschäftsleitung.

Völlig klar also, wer für diese krank machende Verdichtung der Touren verantwortlich ist. Ein Grund mehr, Siechau persönlich für Schäden zu verklagen.

Das Urteil erging am Ende der Sitzung. Der Kläger hat gewonnen !
Begründung des Gerichts: Es ist nicht einzusehen, dass die alte Praxis,
diese Arbeit innerhalb der regulären Arbeitszeit zu organisieren,
nicht beibehalten wird.

14 Uhr bei Richterin Ullmann

Die Stadtreinigung wird vertreten von RA Lademann oder Lohmann
(war schwer zu verstehen wegen einer lauten Klimaanlage).
Er gefiel mir übrigens gut.

Er schlug einen Vergleich vor, durch den festgelegt werden sollte,
dass Herr Z. als Fahrer beschäftigt wird, jedenfalls leidens-gerecht,
wenn möglich in 5 festgelegten Stufen des Einsatzbereiches.

Der Anwalt des Klägers machte die Verhandlungen schwierig,
was letztlich damit endete, dass der Kläger dem Vergleich zustimmte
und die Richterin sein zustimmendes Nicken noch einmal ausdrücklich betonte.
Damit hat der Kläger sein Klage-Begehren verwirklicht.
Er sagte: „Nur, warum nicht gleich so.“  –  Damit hat er Recht.

Mir sagte er zum Abschied: „Beim nächsten Mal….“
und ich antwortete: „Das wird es nicht geben!
Ich bin sicher, die Stadtreinigung wird sich an diesen Vergleich tatsächlich halten.“

Ganz ehrlich: alles andere wäre ja auch sehr unvernünftig.

Nachtrag auf Wunsch der Kollegen:

In diesem Rechtsstreit ging es darum, ob der Kläger einen Anspruch hat,
ausschließlich als Fahrer eingesetzt zu werden.
Die Müllmänner haben grundsätzlich einen Vertrag als Entsorger.
Viele fangen als Aushilfen an und arbeiten sich dann hoch.
Irgendwann werden sie Fahrer und bekommen eine andere Lohnstufe – als Fahrer.
Damit ändert sich jedoch nicht der Arbeitsvertrag und auch, wenn jemand 20 Jahre oder länger als Fahrer gearbeitet hat, ist es schwierig, daraus ein Gewohnheitsrecht abzuleiten.

Ist jemand Jahrzehnte bei der Mülle, dann geht das auf die Knochen.
Auch Müllmänner werden älter und krank.
Mancher wird schwerbehindert und kann dann nicht mehr so, wie die Jungen.
Früher war es bei der Mülle selbstverständlich, dass darauf Rücksicht genommen wurde. Das ist heute anders.

Der Kläger musste nach Jahrzehnten das Fahrerhaus räumen und durfte als Auflader so schwere Arbeit machen, dass er krank wurde.
Nun hat man sich endlich per Vergleich geeinigt, dass er wieder als Fahrer eingesetzt wird. Die Stadtreinigung hat sich verpflichtet ihn nicht mehr als Auflader im Hausmüll zu beschäftigen.  – Er soll eine feste Tour als Fahrer beim Bio-Müll bekommen, wo er auch jetzt schon eingesetzt wird.

Bei Gericht wird zunehmend verstanden – nicht nur in diesem Fall – dass sich bei der Stadtreinigung etwas ändern muss.
Mit Kollegen, die der Stadtreinigung Jahrzehnte treu gedient haben,
darf man so nicht umgehen. Das haben jetzt mindestens 5 Richter betont,
bis hin zum Landesarbeitsgericht.
Hoffen wir mal, dass das jetzt endlich bei der Stadtreinigung verstanden wird.

Jetzt genug Info, Kollegen ?
Margit Ricarda Rolf
 – Mobbing-Zentrale –

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Prinz William sagt Bullying den Kampf an


Englische Beiträge teile ich nur selten, aber in diesem Fall…

Der sympathische Prinz William startet eine Kampagne in England,
um Bullying, also Mobbing bei Schülern, den Kampf anzusagen.
Jährlich schwänzen in England 16.000 Schüler den Unterricht aus Angst vor Mobbing.

In Deutschland schrieb mir Heiko Maas,
wir brauchen kein Anti-Mobbing-Gesetz,
Merkel ist zu beschäftigt und Bürgermeister
Olaf Scholz baut Wohnungen.

Nichts gegen Wohnungen. Die brauchen wir auch.
Aber engagierte Politiker, die Mobbing den Kampf ansagen,
wären ja auch ganz gut.
Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Mobbing – mein Kind will sich umbringen

Becher- Mobbing- Zentrale -2015

Ich habe heute drei neue Fälle rein bekommen.
Alles Mütter, deren Kinder gemobbt werden
und die mit dem Gedanken spielen, sich umzubringen.

Mädchen, 17 Jahre, Junge 11 Jahre, Mädchen 17 Jahre.
In allen Fällen wird deutlich, dass es sich um Kinder handelt, die intelligent sind, gute Noten haben und Neider.

Die Täter:  Jugendliche, die teilweise bereits durch Straftaten bekannt sind,
gegen die bereits Strafanzeigen vorliegen, die amtsbekannt sind.

Verzweifelte Eltern !

Weglaufen ist keine Lösung !
In Hamburg haben wir inzwischen glücklicherweise das 7-Säulen-Programm,
das nicht immer funktioniert, besonders nicht mehr seit dem tragischen Tod
von Christiane Großmann. Das ist aber kein Grund aufzugeben !

Es geht verdammt nochmal um unsere Kinder !

Meine Kinder haben gelitten. Dazu schreibe ich auch noch einmal.
Aber ich erlebe es täglich, dass es sich wiederholt.
Ich bin persönlich nicht mehr bereit hinzunehmen,
dass andere durchleben, was meine Kinder durchlitten haben.

Deshalb werde ich veröffentlichen, was meinen Kindern an deutschen Schulen passiert ist.

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Stadtreinigung Hamburg – kommt nicht aus den Schlagzeilen

MZ-Shop-2016c

Jetzt werden also auch noch 1-Euro-Jobber eingesetzt?

Stadtreinigung Hamburg entsorgt
jetzt auch noch Obdachlose ?

Frei nach dem Motto:
Und ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt sich´s völlig ungeniert.

Der Senat antwortet ausweichend.
Das passt jedenfalls ins Bild.

Mit Inge Hannemann setze ich mich demnächst mal zusammen.
Sie hat bereits einige Mails von mir erhalten, hat aber wenig Zeit.

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Jan Fedder – als Müllmann

… läuft grad im Ersten.
Muellmann - Uns stinkts2

Jan Fedder in ARD   – noch zu sehen HIER !

Witzig.  – Da sagt der doch glatt über den Innensenator:
„Hanseatischer Stil.  –  Was weiß der denn davon. Der kommt aus Pinneberg!“

Die hatten dem Innensenator übrigens Müll vor die Tür gekippt.
Aber so etwas gibt es natürlich nur im Fernsehen.

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BGE – die Freiheit, zu arbeiten, was Spaß macht

Hochgeladen am 26.10.2011
.

Ein Film über das Zukunftsthema, das jeden angeht:
Eine neue Art von Einkommen, bedingungslos für alle.
Das löst Emotionen aus und viele Fragen.
Mehr Möglichkeiten zur eigenen Initiative?
Oder der Untergang der Leistungsgesellschaft?
Und wie soll es bezahlt werden?

Der Film mischt Festgefahrenes auf, zeigt Überraschendes,
lässt mit- und weiterdenken.

Nehmen wir das Ganze doch einmal persönlich.
Der Film folgt der Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens,
einer Idee, die neue Energien in alle gesellschaftlichen Bereiche bringt.

Mit einem BGE gäbe es kein Mobbing.  –  Nirgendwo !

Deshalb unterstütze ich unsere Hamburger

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Wäre das toll

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Mobbing und Wertschätzung

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf
– Mobbing-Zentrale –

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Das Telefon klingelt.  Ein Mensch braucht Hilfe.
Das verstehe ich.

Unter Mobbing verstehen wir zunächst
ungelöste Konflikte am Arbeitsplatz
oder in der Schule
.

Ich erlebe allerdings, dass der Begriff zunehmend inflationär missbraucht wird für jeden beliebigen Konflikt.

Ich erlebe Menschen am Telefon, die für alle Konfliktfälle des Lebens
sofortige Hilfe erwarten, und gefälligst kostenlos !
Darauf habe ich so gar keine Lust !

Jeder, der anderen hilft, muss leben und seine Miete bezahlen.
Die Erwartungshaltung einiger verleidet mir den Spaß am Beruf.
Das möchte ich einmal ganz deutlich sagen !

Ich helfe bestimmt sehr gern, gerade, weil ich selbst betroffen war.
Ich erlebe aber zunehmend mangelnde Wertschätzung
und eine Anmaßung in den Forderungen, die mich sprachlos macht.

So hat mich am Wochenende eine Frau angerufen,
die sich von Nachbarn gemobbt fühlt, nachts wohlgemerkt,
die meinte ich müsste sofort für sie springen.
Als ich ihr erklärte, dass sich der Begriff Mobbing
auf Konflikte am Arbeitsplatz bezieht, wurde sie ziemlich ausfallend.
Ich verwies sie an eine Mediation-Stelle.
Darauf empörte sie sich, dass es ja wohl nicht angehen könne,
dass sie als Opfer auch noch Geld investieren müsse.

Aber mal ganz ehrlich:  Warum sollte ich Zeit und Wissen investieren
– für wen auch immer –  wenn das nicht geschätzt wird ?

Arbeitest Du kostenlos ?  – Warum sollte ich es tun ?
Diese Umsonst-Philosophie geht mir grad mächtig auf den Zeiger.
Geiz mag ja geil sein, aber sinnvoll ist er nicht.
An sich macht mir mein Beruf Spaß.
Aber nach solchen Anrufen denke ich über Alternativen nach …

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Betriebsräte von TK MAXX klagen auf Schadensersatz und Schmerzensgeld

Alenfelder

Prof. Klaus Alenfelder

Vertreten werden sie von Prof. Klaus Alenfelder.

Das ist ein Grund, sie zu unterstützen!

Im Netz gefunden: hier

 

2011 wurde ein Betriebsrat gegründet.
Das ist bei Firmen mit Bezug zu USA eher nicht erwünscht.
Betriebsräte werden gern angefeindet.

Bisher kenne ich das Unternehmen nicht.
Kunden sollten sich allerdings überlegen,
ob sie ein solches Unternehmen wirklich unterstützen wollen.
Es hat 76 Filialen, davon 3 in Köln.

Kein Wunder, dass ich die nicht kenne.
Das ist wieder so ein Billig-Anbieter. TK MAXX
Wenn ich OFF-Price lese und 60% günstiger,
dann ist ziemlich klar, was auf der Strecke bleibt.
Und wenn ich aus aller Welt lese, frage ich mich,
wie wohl die Öko-Bilanz aussehen mag.
Margit Ricarda Rolf

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Stadtreinigung Hamburg – Offener Brief an den Personalrat

Zu-gut-um-JPG-klein-RGB_300dpi

Hallo Kollegen,

ihr habt meinen Brief nicht beantwortet,
das Gespräch anlässlich der Personal-Versammlung nicht mit mir gesucht,
obwohl ich den ganzen Tag anwesend war.

Denkt ihr wirklich, mit einer wie mir
nicht zu reden, sei eine gute Lösung ?

(Ich weiß, dass ihr hier mit lest.)

Mir ist auch das Thema Gruppenzwang geläufig.
Und ich weiß, dass es Kollegen gibt, die sich zwar daran halten,
nicht mit der Mobbing-Zentrale zu reden, die Entscheidung aber
nicht wirklich zielführend finden.

Deshalb habe ich beschlossen EUCH etwas mitzuteilen !

Ich betreue ehemalige Mitarbeiter der Mülle, die entsorgt wurden,
obwohl sie unkündbar waren:
.            … vorbei am Personalrat,
.            … vorbei am Schwerbehinderten-Beauftragten,
.            … vorbei am Integrationsamt,
.            … vorbei am Fachdienst.

Nun mögt ihr sagen:   „Was geht uns das an, wenn der Kollege nicht zu uns kommt?“

Falsch und viel zu kurz gedacht !
Auch Personalräte haben ein Initiativrecht.
Ihr habt es in der Vergangenheit versäumt,
eine gesunde Basis zu schaffen
für einen vertrauensvollen Umgang mit den Kollegen.
Nicht in einem einzigen Fall habe ich gehört,
es würde Sinn machen, sich an EUCH zu wenden.

Was ich aber immer wieder höre, sind Sätze wie:

… den kannst du in der Pfeife rauchen,
… die sitzen da doch nur wegen ihrem Kündigungsschutz,
… das ist doch dann sowieso gleich oben bei der Geschäftsführung,
… die stecken doch alle unter einer Decke,
… die haben keinen A…. in der Hose, alles Weicheier…

Ich könnte das beliebig fortsetzen.

Ganz ehrlich, Kollegen, wenn ich einem Gremium angehören würde,
das einen solchen Ruf hat, dann würde ich mich in Grund und Boden schämen.

Ihr müsst euch nicht wundern,
wenn die Müllmänner nicht zu EUCH kommen, sondern zu uns.

Ich strebe an, EUCH zu ersetzen.

Spätestens zu den nächsten Wahlen sollten die Müllmänner
mit einer freien Liste antreten, denn Verdi hat sie ja auch im Regen stehen lassen.

In den Personalrat gehören, neben frischem Wind, Menschen,
… die aufrichtig sind,
… sich gern für die Kollegen einsetzen,
… den Mut haben, Misstände offen anzusprechen und …
… sich Zeit für die Kollegen nehmen.

Ich hatte und habe mit vielen Betriebsräten, Personalräten und MAVs zu tun.
Es gibt überall ein paar schwarze Schafe. Aber EUCH bescheinige ich hiermit,
seit 18 Jahren das Gremium mit dem schlechtesten Ruf in Deutschland zu sein.

Eure Kollegin
Margit Ricarda Rolf

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Stadtreinigung Hamburg – Rauchverbot

Rauch-Verbot

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In den Fahrzeugen der Stadtreinigung

darf bekanntlich nicht geraucht werden.
Der Arbeitgeber ist verantwortlich dafür, dass das Rauchverbot auch tatsächlich eingehalten wird.

Nun ist das so eine Sache mit Theorie und Praxis. In anderen Unternehmen hat man längst verstanden, dass Passiv-rauchen krank macht.

.
Wenn es allerdings in einem Fahrzeug offensichtlich nach frischem Rauch stinkt,
die Atemwege gereizt werden und womöglich zur Arbeitsunfähigkeit führt,
ist das Verteilen von Duft-Sprays keine Lösung.

Mir stellt sich in diesem Zusammenhang folgende Fragen:
*  Gehören solche Sprays zur ständigen Ausrüstung der Stadtreinigung ?
*  Woher haben Vorgesetzte das Zeug eigentlich ?
*  Gibt es dafür womöglich eine Kostenstelle und
.   wie viel davon verbraucht die Stadtreinigung eigentlich ?

Jedenfalls soll der Geschäftsführer wohl Besuch von der Aufsichtsbehörde bekommen haben, weil es Fahrer gibt, die die Finger auch im Fahrzeug nicht vom Glimm-Stengel lassen können, sagt die Gerüchteküche.

Gibt es eigentlich bei der Stadtreinigung Hamburg ein Angebot,
damit sich Müllmänner das Rauchen abgewöhnen ?
Das wäre doch mal ´ne sinnvolle Maßnahme!
Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Mobbing – auch 7jährige haften bereits

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Wenn Mobber noch nicht strafmündig sind,
also noch keine 14 Jahre alt sind, glauben viele,
man könne gar nichts tun und die Opfer
wären ihnen schutzlos ausgeliefert.

Das ist ein großer Irrtum !

Auf das Strafrecht trifft das zwar zu, nicht aber auf das Zivilrecht.

Darauf weise ich immer wieder hin, wenn ich Projekttage in Schulen durchführe.
Weder Cyber-Mobbing, noch das sogenannte dissen bleiben für den oder die Täter folgenlos.

So kann es also durchaus vorkommen, dass Schüler strafrechtlich frei gesprochen werden oder nur eine geringfügige Geldstrafe erhalten, z. B. gemeinnützige Arbeiten verrichten müssen, sie jedoch zivilrechtlich zu hohen Strafen verurteilt werden.

Da junge Menschen in der Regel nicht leistungsfähig sind, bedeutet dies zunächst einen Schuldtitel und womöglich einen Schufa-Eintrag.  – Sobald der junge Täter beginnt eigenes Geld zu verdienen, muss er die Schuld abtragen.  – Das kann dazu führen, dass
er z. B. keinen Handyvertrag bekommt oder keinen Kredit.

Der vermeintliche Jugendstreich begleitet ihn womöglich noch etliche Jahrzehnte.

Mir ist ein Fall bekannt, bei dem ein Jugendlicher beim Graffiti sprayen erwischt wurde. Er wurde damals verurteilt zu einem Schadensersatz von DM 16.000.

In unseren Berliner Fällen von Cyber-Mobbing wurden die drei Täter
zu jeweils € 500 verurteilt und einem Wochenende im Jugendknast.
Hätte die Mutter des Opfers den zivilrechtlichen Schaden geltend gemacht,
worauf sie verzichtet hat, dann wären diese Jugendlichen verklagt worden auf € 70.000.

Ein guter Grund für Eltern, die Kinder aufzuklären und darauf zu achten,
was sie im Internet tun.

Mit dieser Rechtsauffassung stehe ich nicht allein.  Artikel
Margit Ricarda Rolf
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Mobbing – Wir spielen Ping-Pong

Ricarda-P1

Als Karl-Peter und ich 2002 ein Paar wurden,
hatte er noch nie vorher mit Gerichten zu tun.
Beim ersten Prozess war er sehr aufgeregt,
während ich, wie immer, die Ruhe selbst war.

Es ging ihm, wie fast allen Menschen,
die das erste Mal etwas mit dem Gericht zu tun haben.

Er hatte kaum geschlafen und er wusste nicht, was ihn erwarten würde.

Eine große Mitschuld an diesem Zustand gebe ich den Medien,
die Fernsehsendungen machen wie Salisch.
Gerichtsverhandlungen werden dargestellt, als wäre man auf dem Jahrmarkt.

In der Realität geht es ganz anders zu !

Der Zuschauer hat oft Mühe dem Verlauf überhaupt zu folgen,
denn die Richter lesen Anträge vor, nehmen sie zu Protokoll,
beziehen sich auf die Schriftsätze der Parteien und ein Urteil ergeht,
wenn man sich nicht vergleicht, am Ende der Sitzung.

Mobbingbetroffene kommen selten zu Wort.
Oft reden nur die Anwälte und die Richter.
Schon nach kurzer Zeit ist der Prozess vorbei.
Manchmal weiß der Betroffene gar nicht, was gerade passiert ist,
ob er gewonnen hat oder verloren.

Ping

Irgendwann liegt ein Urteil vor und eine Partei ist glücklich, die andere nicht.
Die Anwälte besprechen das Urteil und vielleicht entscheidet sich eine Partei
in die Berufung zu gehen. – Das Spiel beginnt von vorn, nur eine Etage höher.

Auch hier gibt es wieder ein Gerichtsverfahren und womöglich rügt das Gericht
die erste Instanz für dieses oder jenes, kommt zum selben Ergebnis oder auch nicht,
und lässt fast nie die Revision zu.

Inzwischen kann mehr als ein Jahr vergangen sein.

Pong

Wieder ist eine Partei glücklich, die andere nicht
und womöglich legt eine Partei Nichtzulassungsbeschwerde ein.
Das kann dauern und bringt so gut wie nie etwas. Aber es verstreicht Zeit.

Je, nachdem, worum es in der Klage geht,
wird jemand ungeduldig und beginnt noch eine Klage.
Das Spiel beginnt von vorn.

Ping

Die Gegenseite geht gerichtlich gegen-an.

Pong

Dieses Spiel zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer kann man fast unendlich fortsetzen, bis der Arbeitnehmer ausscheidet, es einen Wechsel in der Chefetage gibt
(wie bei VW Peter Hartz) oder alle Beteiligten BurnOut haben, oder bis die Reputation des Unternehmens dermaßen im Keller ist, dass Kunden die Produkte boykottieren,
wie wir es bei Burger King erlebt haben.

Einige Fälle begleite ich tatsächlich über Jahrzehnte, mal mehr, mal weniger intensiv.

Würden Gerichtsverfahren einem schnellen Tischtennis-Match gleichen,
dann hätten alle Grund, aufgeregt zu sein.
Tatsächlich gleicht es aber eher Ping-Pong.

Schriftsatz hin, Gegenschriftsatz zurück,
noch ein Schriftsatz und noch einer und manchmal
hat man den Eindruck, gelesen hat es sowieso keiner.

Geht also entspannt in die Verfahren und bevor ihr selbst vor Gericht steht,
schaut euch die Prozesse an, damit ihr versteht, dass sie so gar nichts
mit jenen Schauprozessen im Fernsehen zu tun haben…

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Was macht eigentlich … „Inge Hannemann“

Karl-Peter-2016b2

Karl-Peter – Der Radikator

In unserer heuten Fall-Besprechungen
blickten wir kurz zurück auf diverse Aktionen,
u. a. mit und um „Inge Hannemann“ .

(Über den Link könnt Ihr alles über
.Inge Hannemann“ nachlesen oder
.   auf YouTube ansehen.)

In Zusammenarbeit mit den den Medien
haben wir eine ganze Reihe an Erfolgen
(Beendigung von Mobbing / Bossing)
erzielt.

SPASS machen mir dabei immer unsere eigenen Aufnahmen, wie an diesem Beispiel:

Einige Fälle, wie die VW-Skandale haben etwas länger gedauert;
andere wurden, auch zur Überraschung auf unserer Seite,
schnell und effektiv gelöst und beendet.

Meine Partnerin „Margit Ricarda Rolf“ sagt immer
zu unser aller emotionalen Entlastung
und Beruhigung:   „Wir spielen Ping-Pong„.
Was sie mit Ping-Pong meint erklären wir hier.
Aber es führt, auch bei unseren Klienten, zu inneren Beruhigung.

Karl-Peter – Der Radikator

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Mobbing ist Krieg am Arbeitsplatz

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf
– Mobbing-Zentrale –

.
Mobbing ist Krieg.

Das mag sich krass anhören, ist aber letztlich so.
Ziel von Mobbing ist die Ausgrenzung und letztlich
der soziale Tod des Betroffenen.
.
Bei Bossing kommt ein Ungleichgewicht der Parteien hinzu.

.
.
Und wie bei einem Krieg gilt es abzuwägen,
ob man bis zum letzten Atemzug kämpft oder
irgendwann in Friedensverhandlungen übertritt
oder die weiße Fahne hisst.

Ich zitiere gern unseren beratenden Anwalt Dr. Mackenzie,
die mir bereits 1998 sagte:
„Bevor man in einen Krieg zieht, muss man prüfen, was wir haben:
Kanonen oder nasses Pulver?

Diese Prüfung gehört zu meinen Aufgaben
als Mobbingberaterin in der Erstberatung!
Wenn wir keine Aussicht haben, zu gewinnen,
fasse ich einen Fall gar nicht erst an.

Ein Beispiel:

Eine allein-erziehende junge Mutti kommt in die Beratung.
Die Kinder sind 10 und 5 Jahre alt, brauchen die Mutter also
noch stark und sie fällt immer wieder durch die Kinderkrankheiten aus,
was die Chefin und Kollegen verärgert hat.
Der Kindesvater zahlt keinen Unterhalt.
Sie bekommt Unterhaltszuschuss vom Jugendamt.

Sie ist nur halbtags tätig für einen Bruttolohn von € 1.200.
Eine Rechtsschutzversicherung hat sie nicht und ist auch nicht Mitglied
einer Gewerkschaft.

Natürlich leidet diese Frau unter der Situation,
bekommt vor Sorgen kaum noch Schlaf,
was man ihr auch an sieht.

Aber wäre es sinnvoll, sich in dieser Situation
auf eine juristische Auseinandersetzung mit der Chefin einzulassen,
also quasi in den Krieg zu ziehen?

Ich habe die junge Frau aus dem Verkehr gezogen.
Mit einer verständnisvollen Hausärztin,
die sie arbeitsunfähig geschrieben hat,
konnte sie zunächst einmal durchatmen
und neue Kräfte sammeln.

Schon nach kurzer Zeit ging es ihr sichtlich besser.
Sie blühte auf und ging mit den Kindern an die frische Luft,
wofür sie vorher zu erschöpft war.

Danach fühlte sie sich frischer und machte sich auf Jobsuche.
Sie fand eine neue Tätigkeit, wobei ihr das Betriebsklima wichtig war.
Die Kündigung verlief unproblematisch, da die Kündigungsfrist nur 4 Wochen betrug,
wie wir es bei Teilzeitjobs häufig vorfinden.

Als der Wechsel hinter ihr lag, war sie erleichtert und erholte sich sehr schnell.
Sie findet in der neuen Tätigkeit Bestätigung und Wertschätzung und konnte sich vom Kapitel Mobbing in ihrem Leben verabschieden und zuversichtlich in die Zukunft schauen.

Weglaufen ist feige?

Wenn man nicht gewinnen kann, ist es nicht feige,
nicht in einen Krieg zu ziehen, sondern weise.

Welche Substanz der Einzelfall her gibt, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Deshalb ist die Erstberatung so wichtig, denn wir erfassen durch die Datenaufnahme, welche Chancen und Risiken der einzelne hat und entwickeln dann gemeinsam eine Strategie.

Mit nassem Pulver schicken wir niemanden in den Krieg,
denn wichtiger als ein spektakulärer Sieg ist immer der Kunde.

Margit Ricarda Rolf
.– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Einstweilige Verfügung – Befangenheitsantrag

Zu-gut-um-JPG-klein-RGB_300dpi
Heute, 13. Juni 2016, kam der Beschluss Az.: 324 O 116/16

Der Befangenheitsantrag wurde abgelehnt durch Richterin Mittler, Richterin Dr. Gronau und Richter Dr. Linke.

Dabei geht die Kammer auf unsere Argumentation nicht ein.

Obwohl sie einleitend auf das Gleichbehandlungsgebot eingeht,
sieht die Kammer darin, dass einseitig nur ich persönlich geladen wurde,
nicht aber Prof. Siechau keine Ungleichbehandlung.

Nachvollziehbar ist diese Entscheidung nicht !

Ich werde nach Ende des Verfahrens darauf noch einmal näher eingehen.
Jetzt warten wir zunächst auf die neue Terminierung durch Richterin Käfer.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Schadensersatz – Geschäftsführer / Aufsichtsräte

Zu-gut-um-JPG-klein-RGB_300dpi

.
Auch in zweiter Instanz
wurde im Falle
der Stadtreinigung Görlitz entschieden,
dass Geschäftsführer und Aufsichtsräte mit ihrem Privatvermögen haften.
Die Revision wurde nicht zugelassen.
.

Wenn ich also in Sachen Bossing einen neuen Weg beschreite,
dann gibt es dafür durchaus eine Basis.

Ohnehin ist es zeitgemäß jene in die Haftung zu bekommen,
die für Fehlentscheidungen verantwortlich sind.

gefunden: hier

und deshalb werde ich den Senator auch noch einmal anschreiben
und darauf hinweisen, dass die nunmehr angefallenen Kosten
für den Rechtsanwalt Müller eben gerade nicht von der Stadtreinigung
übernommen werden dürfen.
Wenn Siechau ihn beauftragt hat, ist das sein Privatvergnügen.

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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00165 2. Fall ./. Bayerische Landesbank

Ricarda-P1

Eigentlich kamen die beiden Frauen zusammen zu mir und arbeiteten auch zusammen. Insgesamt waren sieben Frauen von den Schikanen betroffen. Eine dritte Frau meldete sich später bei mir. Diese Gruppe waren die Vorläufer zu unseren späteren Arbeitskreisen.

 

In der ersten Instanz führten beide Frauen gemeinsam die Klage gegen:

  1. Bayerische Landesbank
  2. Deutschen Kreditbank
  3. Frau Schilling – die Personalchefin
  4. Frau Stark
  5. Frau Stanke – ehemalige Stasi
  6. Herrn Uth – ehemaliger Stasi-Major
  7. Herrn Scheiblhuber
  8. Herrn Reck

Zu Prozessbeginn war der Doppelsaal voll und die Beklagten hatten jeweils einen eigenen Anwalt mitgebracht. Die Beklagten saßen auf Stühlen und die Anwälte standen hinten an der Wand. Das gefiel dem Richter nicht und so trug der stellvertretende Präsident Wickler noch mehr Stühle in den Saal dort lernten wir uns kennen.

Im Zuschauerraum saßen über 50 Frauen der
SHG Mobbing Erfurt und sogar die Bild-Zeitung war vor Ort.

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00152 Dorit Köhn ./. Bayerische Landesbank

Ricarda-P1

Dieser Fall gehört nicht nur zu den spannendsten,
die ich begleitet habe, er ist auch einfach ungeheuerlich.

Ende 1995 fusionierten die Bayerische Landesbank (BLB)
und die Deutsche Kreditbank (DKB) vormals Staatsbank
der DDR in Erfurt.

Kein Mitarbeiter der BLB sollte dadurch einen Nachteil erleiden,
doch es kam ganz anders.

Es stellte sich heraus, dass bei der DKB mindestens 3 Stasi-Leute arbeiteten.
Es gab die (besseren) Verträge der BLB und die schlechteren der DKB und diese
Stasi-Leute hatten es sich zum Ziel gesetzt, die BLB-Leute entweder zu bewegen die schlechteren Verträge zu unterschreiben oder sie zu entsorgen.

Alle Prozesse wurden verloren – bis zum BAG.
Die Staatsanwaltschaft hatte nur das einzige Interesse,
die Akten möglichst schnell zu schließen.
Sogar Politiker fühlten sich hilflos.

Dieser Fall soll als Buch erscheinen, weil durch keinen anderen
so deutlich wird, wie mächtig die Stasi ist, auch lange nach Auflösung des MfS.

Uwe Bastian vom Bürgerbüro Berlin schreib dazu am 26.10.1999:

„Eine der durchgängigen Hauptforderungen des Herbstes 1989 war:
Stasi in die Produktion„.
Glauben Sie bitte nicht, damit wäre gemeint gewesen:
Stasi in die Geschäftsführung, in den Betriebsratsvorsitz oder in die Personalabteilung.“

Aber genau das war bei der DKB passiert. ein Stasi-Major war Betriebsratsvorsitzender und durfte Schufa-Auskünfte einholen !

Jeder Krimi ist gegen diesen Fall langweilig.

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Stadtreinigung Hamburg – Kosten externe Kanzleien

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Ein Müllmann hat die CDU eingespannt. Dort wurde jetzt die dritte schriftliche kleine Anfrage an den Senat gestellt und unter Drucksache 21/4619 beantwortet. Aber die Zahlen können nicht stimmen. Wir werden mal ein Wenig rechnen, damit das deutlich wird.

 

Zunächst das reine Zahlenmaterial:

Kanzleien

Schon auf den ersten Blick wird man stutzig!

Im Jahre 2011 haben Null externe Mandate Kosten von 4.766 € verursacht.
Oder handelt es sich dabei um das eine Mandat aus 2010?

€ 71.784 bei 27 externen Mandaten ergibt einen durchschnitt von € 2.658,67 pro Mandat. Nun mag es natürlich sein, dass bei einigen Fällen der Streitwert extrem niedrig gewesen ist, aber beim LAG und BAG herrscht Anwaltzwang. Der BAG-Fall fällt in das Jahr 2015. Den hat die Stadtreinigung übrigens haushoch verloren!

Was ist mit 2016?

Da sind auch externe Mandate erteilt worden. Ich weiß das. Schließlich betreue ich einige der Müllmänner und begleite sie auch in den Gerichtssaal. Auch, wenn  die Verfahren noch laufen und die Abrechnung erst nach deren Abschluss erfolgt, somit die Kosten noch nicht feststehen, sind doch immerhin entsprechende Mandate erteilt worden.

Nicht gefragt wurde leider auch nach Freistellungen, Abfindungen und Klagen wegen nicht vertragsgemäßer Beschäftigung, Rückstufungen und Streichung von Zulagen, rechtswidrigen Versetzungen und langen Zeiten von Arbeitsunfähigkeiten.

Aber das können wir ja nachbessern.

PS.: Und die zivilrechtlichen Kosten wegen der Einstweiligen Verfügung gegen mich und das anwaltliche Schreiben an mich wegen der Aufsichtsräte ist natürlich ebenfalls nicht enthalten.
Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Aufsichtsräte

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Nachdem der Aufsichtsrat als Gremium sich auf den Standpunkt gestellt es, es gäbe bei der Stadtreinigung
kein Bossing und daher auch keinen Redebedarf,
der Bürgermeister erklärt hat, er werde laufend
über den Stand informiert, ist zunächst nicht zu erwarten,
dass sich dort etwas bewegen wird.

Wie geht es jetzt also weiter ?

Ich wurde gestern von einer SPD-Politikerin gebeten, eine Zusammenfassung zu schreiben, damit sie sich ein Bild von der Situation machen könne. Sie könne zwar nicht sagen, ob sie zu einem anderen Ergebnis kommen werde, aber sie wolle sich gern selbst informieren.

Da ich ohnehin eine Pressemappe zusammen stellen möchte, bietet sich eine Zusammenfassung auf zwei DinA 4 Seiten an, wie ich es ja von Mobbingbetroffenen auch fordere, damit man sich schnell einen Überblick über die Substanz eines Falles verschaffen kann.

Heute werde ich das zeitlich nicht einrichten können. Vielleicht setze ich mich am Wochenende dran, spätestens Anfang der Woche. Ich werde den Senator auch anschreiben, denn die Rechtsauffassung des Anwaltes, der im Auftrag des Aufsichtsrates geschrieben hat, ist aus meiner Sicht falsch.

Bei vorsätzlichem Verstoß gegen die Satzung in Verbindung mit Art. 34 GG
dürfen Rechtsanwaltskosten für Aufsichtsratsmitglieder nicht von der
Juristischen Person übernommen werden.
Das könnte Veruntreuung öffentlicher Gelder sein.

Damit würde sich bei der Stadtreinigung genau das fortsetzen,
was von Mobbing-Betroffenen seit langem verurteilt wird:
Es werden öffentliche Gelder für externe Anwälte verballert.

Das wiederum geht uns als Bürger alle an !

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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Olaf Scholz im Gespräch

ScholzWir kommen gerade vom Gespräch
mit unserem Bürgermeister zurück.

Ich  habe ich mich kurz mit dem
Bürgermeister unterhalten und
er hat mir mitgeteilt,

dass er sich laufend über die Situation
mit der Stadtreinigung
informieren lässt.

Und wie es so meine Art ist, habe ich natürlich die Gelegenheit genutzt, um mit Bürgern ins Gespräch zu kommen und unsere Aufkleber zu verteilen.

Müllmann 3

Müllmann 4

Beinahe JEDER Besucher wurde
mit dem Aufkleber und dem Hinweis
auf die  ge-BOSS-ten  Müllmänner
begrüßt.

Müllmann 5

 

 

 

Daraus ergaben sich auch
einige kurze Gespräche

 

Müllmann 2

 

 


sowie
interessante Kontakte

 

 

Müllmann 1

… und Margit Ricarda Rolf im Gespräch mit Bürgermeister Olaf Scholz:
Scholz

Margit Ricarda Rolf
. – Mobbing-Zentrale –

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