Stadtreinigung Hamburg – Scholz gibt Fehler zu?

Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder:

Im Interview mit der Zeit gibt Olaf Scholz doch tatsächlich einen Fehler zu. Man muss aufpassen, dass man es bei so viel Selbstbeweihräucherung nicht überliest, darf sich den Satz dann aber auch gern mal auf der Zunge zergehen lassen.

.
Zitat:

Olaf Scholz:  Es war ein Fehler, jahrzehntelang bei der Straßenreinigung zu sparen,
so dass die öffentlichen Räume immer weniger intensiv gereinigt wurden.
Deshalb werden wir die Zahl der Beschäftigten, die sich in Hamburg um die Sauberkeit kümmern, verdoppeln. Wir wollen alle Gegenden gepflegt halten, überall in der Stadt,
das ist die Botschaft.  –  Und natürlich hat das etwas mit Integration und Zusammenhalt
zu tun. Das ist der ganze Grund, warum wir das machen.

Soso… es wurde also jahrzehntelang bei der Stadtreinigung gespart.
Und auf wessen Kosten ?

Wenn der Bürgermeister das jetzt quasi in einem Nebensatz zu gibt,
sollten alle, die einen Schaden an ihrer Gesundheit erlitten haben,
über eine Schadensersatzklage nachdenken.

Solche Feste muss man feiern !
Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Generation Y – Viel Spaß ohne Mobbing

Margit Ricarda Rolf .– Mobbing-Zentrale –

Als ich am Infostand für das BGE-Grundeinkommen war,
sagte ich, wie so oft:
Mit einem Grundeinkommen gäbe es kein Mobbing.
Dann wäre ich zwar arbeitslos, aber den Menschen ginge es gut
am Arbeitsplatz.“

Das wurde nicht unwidersprochen hingenommen.

So einfach könne man das doch wohl nicht sagen, hieß es.
Doch genau so einfach ist es!

Die heute 30-jährigen, die sogenannte Generation Y setzt neue Maßstäbe.
Sie wollen nicht in die Vorstands-Etagen, um mit 40 einen Herzinfarkt zu erleiden.
Die Idealvorstellung dieser Generation ist die 30-Stunden-Woche,
wobei selbstverständlich ein Teil der Arbeit im Homeoffice stattfindet.
Bei schönem Wetter geht es mit Laptop in den Park.
Gearbeitet wird auch gern mal nachts oder am Wochenende,
gegen Freizeitausgleich natürlich und Überstunden werden gebunkert – für das Sabbatical.

Da werden sich die Chefs noch umgucken!

Mir lief heute ein Artikel aus 2015 über den Stream.
Überschrift:

„Ich operier dann morgen weiter.“

Das wäre natürlich der Härtefall !  –  Der geschilderte Vorfall:

Ein Student im Praktischen Jahr hält mit Haken die Bauchdecke auf,
während der Chefarzt operiert.
Da sagt der Student:
„In einer Viertelstunde muss ich gehen, ich habe seit fünf Minuten Feierabend.“
Der Chefarzt traut seinen Ohren nicht.
„Wenn Sie das hier nicht interessiert, dann können Sie direkt gehen“, raunzt er verärgert. „Gut, dann schaue ich mir die Operation auf YouTube an.
  Dort bekomme ich wenigstens auch etwas erklärt.  – Tschüss“, sagt der Student,
übergibt die Haken an einen Assistenzarzt und verlässt den Saal.

Das wäre vor Jahren undenkbar gewesen.
In den heutigen Chefetagen kann man mit der Generation Y
noch nicht so recht umgehen.
Die Generation Y geht aber noch viel weiter.

Wenn ein Vorgesetzter mobbt, die Geschäftsleitung nichts dagegen unternimmt,
dann ist die Generation Y schneller weg, als die Alten gucken können,
und sie verbreiten es im Netz.
Geld lockt nicht mehr.  – Karriere ist zweitrangig.

So schreibt die Zeit:

Generation Y haben Soziologen die nach 1980 geborenen Akademiker getauft:
gut ausgebildete Jahrgänge, die nicht mehr alles dem Beruf unterordnen wollen,
sondern die Balance von Job und Freizeit fordern, die Vereinbarkeit von Karriere
und Familie.   –  Sinn ist ihnen wichtiger als Prestige.
Mit Hierarchien fremdeln sie.  Um die Zusammenarbeit zwischen der alten Ärztegeneration und der neuen zu verbessern, bieten Kliniken Seminare für eine hierarchie-übergreifende Kommunikation an, etwa die Hamburger Asklepios-Klinik Altona.   –  In diesen Seminaren sollen Assistenzärzte lernen, sich mit ihren Chefs offen auszutauschen und Wünsche oder Kritik so vorzubringen, dass sie nicht gleich auf komplette Ablehnung stoßen.
Und die Chefärzte sollen lernen, angemessen auf Kritik zu reagieren.

Wenn ich mit Rentnern darüber diskutieren, erlebe ich sie fassungslos.
Sie können nicht verstehen, dass die Generation Y sich diese Freiheit einfach nimmt.

Pflichtbewusstsein, Aufopferungswille, Ehre, Traditionen, Unterwürfigkeit
haben die Alten geprägt.  –  Sie haben noch erlebt, dass der Meister mit Gegenständen nach ihnen geworfen hat, es Maulschellen hagelte und Lehrjahre keine Herrenjahre sind.

Wir erleben zunehmend eine ratlose Generation,
denen die Generation Y entgleitet.
Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Aktion: Rote Karte für Scholz

Nachdem die Sommerpause hinter uns liegt
und die Bundestagswahl wird es Zeit,
dass wir uns über diese Aktion Gedanken machen.

Olaf Scholz hat bis heute nicht die Verantwortung übernommen für die Missstände bei der SRH.
Er schweigt.
Er grinst.
Und genau darauf habe ich keine Lust mehr.

Zum G20-Gipfel hatte ich die Stadt verlassen,
denn mir war klar, was dabei heraus kommt,
wenn man gewaltbereite Chaoten und Polizisten
in der Schanze aufeinander los lässt.

Olaf Scholz hat noch immer nicht realisiert, dass er
für die Folgen verantwortlich ist – persönlich !
Er war sogar so dreist, sich in die Judikative einzumischen
und harte Strafen für die Täter zu fordern.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ein anderer Politiker
so etwas jemals gemacht hätte.

Zur Vorbereitung der Aktion habe ich mich heute mal mit den Finanzen beschäftigt. Scholz betont ja bei jeder Gelegenheit, dass Hamburg so großartig ist, in jeder Hinsicht vorbildlich, sei es Kita-Ausbau, Flüchtlings-Unterbringung oder Wirtschaft.
Nehmen wir jetzt noch die katastrophalen Luftwerte in Hamburg hinzu, dann
ist das Maß mehr als voll.

Was ich gefunden habe, lässt einem fast den Atem stocken.
Ich habe dazu einen Blogbeitrag in unserer Politik-Werkstatt geschrieben.

Hamburg ist pleite

Hamburg hat die höchste Neuverschuldung aller Bundesländer.
Ja mit diesem Bürgermeister sind wir überall Spitze und gehen führend voran
oder wie war das doch gleich ?    „Wer Führung bestellt, bekommt Führung.“
Und wohin führt uns Scholz ?  – In die Pleite.

Und was mir spontan sonst noch dazu einfällt :

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – Nichtraucherschutz

Einige von euch verstehen noch immer nicht,
warum ich den Brief an Siechau geschrieben habe.
Neulich fiel der Satz:
.       „…und ich dachte, die ist auf unserer Seite.“

Jetzt müssen wir mal darüber reden, wo denn unsere Seite ist.

Es dürfte inzwischen klar sein, dass für mich
weder Siechau noch Hahn oder Leowald zu unserer Seite gehören.

Auch jene Müllmänner, die ihre Kollegen mobben, bedrohen und schikanieren,
gehören nicht zu unserer Seite.

Wer gegen das Rauchverbot verstößt, im Fahrzeug raucht und in Kauf nimmt,
dass seine Kollegen passiv rauchen und dadurch krank werden und früher sterben,
gehört für mich nicht zu unserer Seite.
Er und Kollegen, die ihn decken, sollten ihr Handeln dringend überdenken.

Warum schreibe ich euch das ?

Ich bekomme inzwischen Fotos von rauchenden Müllmännern und Kennzeichen
von verrauchten Fahrzeugen zugeschickt, wohl in der Hoffnung, dass ich mich
damit an die SRH wende.

Wir haben gesehen, was passiert, wenn man Siechau anschreibt.

Richtig.  Nichts !

Deshalb prüfe ich derzeit, was veranlasst werden muss,
damit der Nichtraucherschutz effektiv umgesetzt werden kann.
Dabei bin ich auf eine interessante Beschwerdestelle gestoßen.
Es gibt dort auch ein Beschwerde-Formular.

Es ist immer gut, sich an jemanden zu wenden,
der sich auf ein Problem spezialisiert hat.

Mir wäre wichtig, dass diejenigen zur Verantwortung gezogen werden,
die tatsächlich verantwortlich sind.
Das ist bei der SRH vor allen Dingen Siechau persönlich,
zu dessen Aufgaben es gehört, den Nichtraucherschutz bei der SRH durchzusetzen.

Wenn die SRH ein Ordnungsgeld zahlen müsste, dann träfe es ja wieder jene,
die die Müllgebühren bezahlen.
Ich werde also, bevor ich ein Ordnungswidrigkeitenverfahren auf den Weg bringe
im Arbeitskreis erörtern, wie wir sicher stellen können, dass Siechau und jene Vorgesetzte bei der SRH, die noch immer weg schauen, in die persönliche Haftung kommen können.

Da ich ein fairer Mensch bin hier also noch einmal
eine Warnung an alle rauchenden Müllmänner:
Lasst es einfach !

So stark kann der Janker gar nicht sein,
dass man dafür seinen Job und ein Ordnungsgeld riskiert.
Den Teams möchte ich sagen:

Macht Raucher-Pausen !  – Steigt aus den Fahrzeugen !

Wer neben einem rauchenden Kollegen fotografiert wird und nichts dagegen tut,
ist genau so dran. Wirkt also auf eure rauchenden Kollegen ein, und sorgt dafür,
dass sie euch keinen Anlass für eine Kündigung geben.

Und jetzt sage ich es noch einmal sehr krass: Wer einen rauchenden Kollegen deckt,
ist nicht besser, als einer, der einen klauenden Kollegen deckt !
Das Nichtraucher-Gesetz gibt es seit 2007, also seit 10 Jahren
und noch immer gibt es bei euch Müllmänner, die glauben, das ginge sie nichts an.

Ich bin auf eurer Seite und genau darum setze ich mich für den Nichtraucherschutz ein und für eure Gesundheit. Denkt mal drüber nach !

Und wer diese Botschaft jetzt noch immer nicht verstanden hat,
dem ist dann wirklich nicht mehr zu helfen.

Die SRH fordere ich auf, das Angebot für Raucherentwöhnung deutlich zu erhören, aufzuklären und kostenfreie Unterstützung anzubieten.
Auch das gehört zur Fürsorgepflicht.

Es gehört auch zur Fürsorgepflicht, die Fahrzeuge auf Verstöße
gegen das Rauchverbot zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden.
Das ist bisher unterblieben.

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – ICH war das nicht …

Ich habe Antwort erhalten
auf mein Schreiben an Siechau.

Darin heißt es:

Zitat:

„Aufgrund Ihrer Hinweise sind die Mitarbeiter der in Frage kommenden SRH-Fahrzeuge befragt worden. Dabei ergaben sich keine belastbaren Hinweise, dass gegen das bestehende Rauchverbot verstoßen wurde.“

Na, das überrascht mich jetzt wirklich !

Ich stelle mir das grad so schön vor.
Da werden die Müllmänner ran zitiert
und ganz streng angeschaut und gefragt.
„Hat einer von euch im Fahrzeug geraucht ?   –  Na ???

Und dann sagt einer nach dem anderen:  „Ich war das nicht.“

Puh, das war knapp und dann trollen sie sich mit hängenden Schultern
und sobald sie außer Sichtweise sind – bazen sie erstmal eine – auf den Schreck.

Kann es sein, dass man bei der Mülle noch nicht mitbekommen hat,
dass Rückstände messbar sind ?
Damit meine ich nicht nur unsere Riechorgane.
Bei verrauchten Polstern und Asche auf dem Fußboden
stinkt es im Fahrzeug.
Ein Nichtraucher kann das ganz leicht feststellen.

Aber es geht auch professionell.

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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… unser Grinsebürgermeister

Ich habe grad mal gegoogelt.
Da ich immer wieder gehört habe,
dass unser Grinsebürgermeister
nicht mehr wählbar ist, habe ich gedacht,
ich google das mal.

Null Treffer !

Na, das geht ja gar nicht.
Aus Gründen, die ich (noch) nicht verstehe,
sind Beiträge, die seine Inkompetenz zum Thema haben bei GOOGLE nicht mehr auffindbar, jedenfalls nicht
unter diesem Begriff.

Dann wollen wir doch mal schauen,
wie lange es dauert, bis sich dieser Begriff durchgesetzt hat,
denn bei der Mülle ist er Tagesgespräch.

Olaf Scholz und sein Umgang mit den Problemen der Müllmänner,
seine Art schützend die Hand über Siechau zu halten
und sich einer offiziellen Stellungnahme zu entziehen,
sind Kantinen-Gespräch.

Nun tobt er ja bekanntlich überall herum, um Schulz/Merkel die Bahnen zu ebnen,
aber der G 20 Gipfel ist auch präsent.

Die Medien versuchen diesen Skandal herunter zu spielen.
Das nützt aber nichts, denn der Wähler ist nicht so dumm, wie er erklärt wird.

Ich bin sehr gespannt, was am Sonntag am Ende raus kommt.
Versteht mich nicht falsch. – Klar kommt am Ende immer Merkel raus.
Dazu muss man nicht mal Abi haben.

Interessant sind aber die Zahlen dazwischen.

Vor der Wahl ist nach der Wahl – oder umgekehrt ?
Geht ihr zur Wahl ?

So schlimm ist das nicht.  – Tut es einfach:  Geh´ wählen !

Dann vergeht ihm und anderen vielleicht das Grinsen.

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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HUK Coburg – Kündigungswelle

Der Beitrag wurde auf Wunsch entfernt.

Die Kommentare lasse ich stehen.

 

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Aus dem Arbeitsgericht – HUK Coburg – 7 krankheits-bedingte Kündigungen

Margit Ricarda Rolf
– Mobbing-Zentrale –

.
Heute, am Dienstag, dem 19. September 2017
war ich wieder einmal im Arbeitsgericht Hamburg.
Es ging um die Kündigungsschutzklage eines Sachbearbeiters der HUK Coburg
in der Kammer von Richterin Kriens,
die ich bisher noch nicht kannte.

Sollte dieser Klage stattgegeben werden,
wäre das für mich eine Überraschung.

Das liegt nicht etwa daran, dass ich das Klage-Begehren nicht nachvollziehen könnte, sondern
am gesamten Verlauf der Verhandlung.
.

Richterin Kriens  schien angespannt und ungeduldig.
Jedenfalls habe ich schon freundlichere und einfühlsamere Richter erlebt.
RA Gäbert, der den Kläger vertrat, ist ja inzwischen auch in die Jahre gekommen.
Vielleicht mag die Richterin alte Leute nicht.

Jedenfalls unterbrach sie ihn immer wieder mit Sätzen wie „das hatten Sie schon gesagt“ oder „Sie wiederholen sich“ oder „das haben wir jetzt wirklich verstanden, Herr Gäbert.“

RA Gäbert wiederholte dennoch, nicht wegen vermeintlicher Altersschwäche,
sondern um der Richterin klar zu machen, dass das Klagebegehren eindeutig ist,
was sie offensichtlich nicht wahrhaben wollte.

Worum geht es?

Der Kläger hatte hohe Fehlzeiten wegen einer Krankheit, die er auf die Arbeits- Bedingungen bei der HUK Coburg zurück führte.
Man einigte sich, dass er für zwei Jahre nur 4 Tage arbeiten müsse, was dazu führte,
dass er beschwerdefrei war.

In der Folgezeit gab es weitere Fehlzeiten wegen anderer Krankheiten,
die im Zusammenhang mit Lärm und Staub standen, wegen eines Abrisses
und Neubaus in unmittelbarer Nähe – also auch arbeitsplatz-bedingt.

Das wurde von der Gegenseite – oh Wunder – bestritten.
Es folgte das Angebot, ein Jahr (2018) probeweise zu arbeiten und zu sehen,
ob es gelänge nicht über die 6 Wochen Lohnfortzahlung hinaus Fehlzeiten zu haben.
Wenn nicht würde das Arbeitsverhältnis automatisch Ende 2018 enden.
Was für ein zynisches Angebot.
Das dürfte wohl sittenwidrig sein.

Der einzige Moment, wo ich die Richterin als lebendig empfunden habe
und ihre Augen leuchteten, war bei der Frage an RA Gäbert,
ob die Möglichkeit bestünde das Arbeitsverhältnis per Vergleich gegen Zahlung
einer Abfindung zu beenden.
Dem Vorschlag stimmte auch die Arbeitgeberseite freudig zu;
der Kläger glücklicherweise nicht.

Das Urteil soll um 14:30 Uhr ergehen.

Vor und nach der Verhandlung sprach ich mit Kollegen und Betriebsrat.

Die HUK Coburg hat sieben Kollegen krankheitsbedingt gekündigt,
wobei eine inzwischen verstorben ist, wohl, weil sie sich gar nicht mehr getraut hat,
zum Arzt zu gehen.

Der Betriebsrat hat allen Kündigungen widersprochen.

Margit Ricarda Rolf
.
– Mobbing-Zentrale –                    Siehe auch :    Kündigungs-Welle   

Nachtrag: 

der Klage wurde stattgegeben. Es gibt also doch noch Überraschungen.

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Stadtreinigung Hamburg – Bossing inklusive?

Unsere Müllmänner sind immer auf Zack. So erhielt ich heute folgenden Hinweis:

Ehrliche Arbeit 

Über das angenehme Betriebsklima wünsche ich mir schon eine offene, transparente Diskussion.

Wünschen wir allen Kollegen, die es erwägen, bei der Mülle anzufangen, dass sich ihre Hoffnungen erfüllen, sie von den Alten gut aufgenommen werden und die Knochen es über die Jahre mit machen werden.

Und wenn nicht, dann wisst ihr ja….

Und bitte keine Angst vor kleinen Löwen. Die sind ja so süß.

 

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Grundeinkommen wird Chefs das Fürchten lernen.

Ich bin seit vielen Jahren bereits Mitglied bei Grundeinkommen Hamburg und habe auch schon selbst an Krönungsaktionen teilgenommen. Bei dieser Bundestagswahl ist das Grundeinkommen erstmals wählbar. Jetzt greift auch der Focus das Thema auf.

Ich sage immer: Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen gäbe es kein Mobbing. Dann hätte ich zwar nichts mehr zu tun, aber wir hätten unser Ziel erreicht: Arbeitsplatze ohne Angst!

Dafür setze ich mich seit 20 Jahren ein. Noch lehnen viele den Gedanken an Bedingungslosigkeit ab und argumentieren: „Ich füttere doch nicht die Faulen durch.“

Wir verbinden noch immer das Recht auf ein würdevolles Leben mit Arbeit. Dabei übersehen wir, dass nur 40 % der Menschen ihren Lebensunterhalt durch Arbeit bestreiten. Alle anderen haben andere Einkünfte. Das betrifft Kinder, Rentner, Arbeitslose, Behinderte und Reiche, die von ihren Zinserträgen leben. Sie machen 60 % aus und müssen nicht arbeiten, um leben zu können.

Durch die Digitalisierung werden viele Arbeitsplätze weg fallen. Roboter und KI machen dann unsere Arbeit. Wenn für jeden Roboter die Steuern erhoben würden, die für die Arbeitsplätze angefallen wären, die durch ihn weg fallen, wäre das Problem gelöst.

Finanzierbar wäre das BGE aber bereits heute schon durch Wegfall vieler Transferleistungen und erhebliche Einsparungen in der Verwaltung.

Das BGE wird kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit. Es wird unsere Arbeitswelt verändern und unser Leben insgesamt. Lest euch den Artikel durch und wer noch nicht weiß, was er wählen soll oder bisher gar nicht wählen geht, sollte sich mit dem Thema befassen.

Zitat:

In Wirklichkeit müsste es doch so sein: Je sinnloser oder übler ich ein Unternehmen finde; je anstrengender, würdeloser oder langweiliger eine Arbeit ist; je weniger ich meine Kolleginnen und Kollegen ausstehen kann; je geringer die Aussicht auf Anerkennung für meine Arbeit ist – desto mehr sollte ich den Lohnzettel im Blick haben. Kurzum: Je unattraktiver eine Arbeit, desto höher müsste im Grunde das „Schmerzensgeld“ sein.

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Stadtreinigung Hamburg – Zurückbehaltungsrecht von Nichtrauchern


Da es Stimmen gibt, meine Forderungen zum Nichtraucherschutz auf fristlose Kündigung
seien überzogen, habe ich mich noch einmal
intensiver mit dem Thema befasst.

Interessant ist dabei die Darlegung
eines Arbeitsrichters.

 

Der Arbeitsrichter weist auf drei wichtige Aspekte hin:

  1. Der Raucher kann mit einen Ordnungsgeld belegt werden von € 1.000.
  2. Der Arbeitgeber haftet  Nichtrauchern bei Verstößen, weil er den Nichtraucherschutz gewährleisten und überwachen muss.
  3. Nichtraucher können von ihrem Zurückbehaltungsrecht Gebrauch machen, wenn der Arbeitgeber es nicht schafft, dafür zu sorgen, dass
    Nichtraucher durch Raucher nicht beeinträchtigt werden.

Im Klartext heißt das:
Wenn ein Nichtraucher sich bereits beschwert hat und trotzdem weiter geraucht wird, kann der Nichtraucher  (bitte immer mit anwaltlicher Hilfe)  ankündigen, dass er seine Arbeitskraft zurück behält  –  und der Arbeitgeber muss trotzdem den Lohn zahlen.

In der Praxis kann es dabei zu Problemen kommen, wenn der Arbeitgeber behauptet,
das sei Arbeitsverweigerung, und einfach den Lohn nicht zahlt.
Dann müssen Richter entscheiden.
Dass aber ausgerechnet ein Arbeitsrichter auf diese Möglichkeit hin weist,
finde ich interessant.

Der Arbeitsplatz im Müllfahrzeug dürfte auch sicher mit der Kabine im Flugzeug vergleichbar sein.  – Es ist also unstrittig, dass an solchen Arbeitsplätzen inzwischen
ein absolutes Rauchverbot gilt.

Und hier noch einmal der ausdrückliche Hinweis auf die Möglichkeiten
(auch der fristlosen Kündigung):

1. Initiative der Nichtraucher
Nicht rauchenden Arbeitnehmern steht bei Beeinträchtigung durch Passivrauchen
ein Zurückbehaltungsrecht 
zu (s.o. IV.2.).
Da der Arbeitgeber in diesem Fall Entgelt ohne Arbeitsleistung schuldet,

wird faktischer Druck zum Abstellen der Zustände erzeugt.

2. Initiative des Arbeitgebers
Verstößt ein Arbeitnehmer gegen ein – teilweises – Rauchverbot,
begeht er eine Vertragspflicht-Verletzung,

die nach Abmahnung(en) zum Ausspruch einer – ordentlichen oder fristlosen – Kündigung führen kann.  –  Im Rahmen der gerichtlichen Überprüfung von Abmahnungen und Kündigungen im Anfechtungsfall ist vom Gericht auch zu überprüfen, ob dem Verbot eine korrekte Ermessensausübung zugrunde gelegen hat.
Hierneben veranlassen Bußgeldvorschriften im BNichtrSchG und in den entsprechenden Landesgesetzen den Arbeitgeber, der mit seinem Betrieb bereits diesen gesetzlichen Rauchverboten unterfällt, zur Durchsetzung der Verbote gegenüber eigenen Arbeitnehmern und Publikumsverkehr.

Der Arbeitgeber ist also in jedem Fall gefordert, unmissverständlich deutlich zu machen, welche Konsequenzen ein Verstoß gegen das Rauchverbot hat. –  Das wurde bisher bei der SRH zu lasch gehandhabt !
Dafür wiederum ist Siechau verantwortlich als Geschäftsführer.

Zu guter Letzt:

1. Statistische Ausgangslage
Tabakrauch enthält mehr als 40 krebserregende Substanzen.
An Folgen des Rauchens sterben in Deutschland jährlich etwa 110000 bis 140000 Menschen.
Jährlich sterben etwa 400 Nichtraucher an Lungenkrebs als Folge des Passivrauchens. Eine Stunde Passivrauchen entspricht dem Aktiv-Rauchen einer Zigarette.
3 bis 4 Millionen Arbeitnehmer arbeiten 
in Räumen, in denen regelmäßig geraucht wird. 21 % der Nichtraucher klagen über Tabakrauch-Belästigung am Arbeitsplatz.
In einem Drittel der Fälle kommt es daher zu Konflikten 
am Arbeitsplatz.
80 % der Nichtraucher, aber nur 35 % der Raucher befürworten ein Rauchverbot am Arbeitsplatz.

Und nun dürft ihr wieder diskutieren.

Margit Ricarda Rolf

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Stadtreinigung Hamburg – das Maß ist voll!

Ich habe heute den Brief unten im Vorwege per Mail
an Siechau geschickt.

Wer so dumm ist, in aller Öffentlichkeit als Fahrer der Mülle zu rauchen, der hat nichts anderes verdient, als fristlos gekündigt zu werden.
Dasselbe gilt für die Kollegen, die mit im Fahrzeug saßen/sitzen. Sie sind ja offensichtlich noch unterwegs.

.             Ricarda

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GOOGLE Hamburg – Arbeitsplatz der Zukunft

Wir hatten auch bereits das Vergnügen GOOGLE-Hamburg zu besichtigen.
Wir wurden von Stefan Keuchel durch GOOGLE geführt.

Wer dort seinen Arbeitsplatz hat, darf auch happy sein.

 

Karl-Peter vor der Großen Bildschirm-Leinwand

SPORT ist bei GOOGLE auch ein
wichtiges Thema:

 

 

 

.. und mit Drummer Stefan Keuchel:


Jaa, GOOGLE hat ein richtiges Musik-MACH-Zimmer
und vieles mehr…

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… und dann kommt die Müllabfuhr nicht mehr ?

Ein interessantes Interview zum Thema Arbeit, Sinnhaftigkeit, Bedingungsloses GrundEinkommen.

Wer sich mit dem Thema noch nie auseinander gesetzt hat sollte sich dazu den Film ansehen.
Und natürlich bin ich seit Jahren Mitglied im Grundeinkommen Hamburg, habe selbst schon an Krönungs-Aktionen teilgenommen und unterstütze die Aktion „Grundeinkommen ist wählbar„.

.
Wer mehr darüber wissen will, darf mich gern ansprechen.

Und was hat das BGE nun mit Mobbing zu tun ?

Ganz einfach:
Wenn ich ein Grundeinkommen habe, von dem ich leben kann,
bleibe ich nicht bei einem Arbeitgeber, der mich und meine Leistung nicht wert schätzt.
Mit einem Grundeinkommen sollte es kein Mobbing mehr geben können.

Margit Ricarda Rolf

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Stadtreinigung Hamburg – Gehaltskürzung für den Geschäftsführer?

Wir haben noch gar nicht den 1. April.

Auf die Idee könnte man aber kommen, wenn man heute die Nachrichten hört.

Scholz will doch tatsächlich die Gehälter der Manager von stadteigenen Betrieben kürzen und – man staune – an dem des Arbeitnehmers orientieren, er und seine Mannen. Orientieren ist natürlich ein weitreichender Begriff. Ob die wohl beginnen, den Geschäftsführer der SRH leistungsgemäß zu bezahlen? Aber das meinen die bestimmt nicht ernst.

Das ist sicher wieder so ein heiße-Luft-Wahlkampf-Versprechen.

Die SRH will Flüchtlingen via Festanstellung jetzt € 2.000 zahlen, habe ich gehört. Wenn sich daran das Gehalt des Geschäftsführers orientieren soll, und man bedenkt, dass die Flüchtlinge dafür Vollzeit arbeiten müssen….

Auf was für Ideen man bei der SPD nur kommt, wenn sie in den Umfragen abschmieren. Aber man kann es ja mal versuchen. Am Sinkflug ändern wird es nichts!

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Veröffentlicht unter Arbeitskreis | Verschlagwortet mit | 3 Kommentare

Didi als Ex-Müllmann

Ihr kriegt ja demnächst 400 Billiglöhner als Kollegen, die wahrscheinlich nicht gewerkschaftlich organisiert sind.

Passt gut auf, dass ihr dann nicht auch dort landet.

Margit Ricarda Rolf

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Veröffentlicht unter Allgemein, Arbeitskreis, Politik, Rechte | Verschlagwortet mit , , , | Schreib einen Kommentar

Sehr schöne Zusammenfassung

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Veröffentlicht unter Mobbing | Verschlagwortet mit | Ein Kommentar

„Schreib es auf deine Befürchtungsliste“

Karl-Peter

Und wenn der Chef mich kündigt?
„Und wenn ich eine Abmahnung bekomme?“
„Und wenn die Abteilung geschlossen wird?“

Und wenn, und wenn, und wenn….

Die Liste könnten Mobbingbetroffene unendlich fortsetzen und hätten doch keine Lösung.

Karl-Peter sagt dann konsequent:
„Schreib es auf deine Befürchtungsliste!“

Das ist nicht nur ein Spruch, sondern eine Aufforderung,  das tatsächlich zu tun, z. B. mit Hilfe einer Excel-Datei  oder  einfach handschriftlich auf einem Blatt Papier.

Darin kannst Du alles eintragen, was Du befürchtest.
Setzte für jede Befürchtung ein Eintrags-Datum.

Ich befürchte:

  1. .. den Weltuntergang.                           2017-07-12
  2. .. den dritten Weltkrieg.                       2017-07-16
  3. .. eine Abmahnung.                              2017-08-03
  4. .. meine Entlassung /aus dem Job)  2017-08-12
  5. ….   usw. usw.

Nach 6-8 Wochen prüfen wir, was alles eingetroffen ist
und schau´n, wie viel Energie wir in jedes einzelne Thema
hineingesteckt haben.

Wir stecken viel Energie in unsere Ängste und Befürchtungen.
Das gilt nicht nur für Mobbingbetroffene.

Wir arbeiten mit der Befürchtungsliste schon seit 1982.
Das macht uns nicht zu völlig furchtlosen Menschen,
aber wir stecken auch keine Energie in Befürchtungen.

Das kannst du auch lernen.
Margit Ricarda Rolf

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Veröffentlicht unter Abgrenzungstraining, Allgemein, Mobbing, Mobbing-Zentrale, Radikation, Radikative Mediation | Verschlagwortet mit | Ein Kommentar

Arbeitskreis VW – und wer haftet nun?

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Arbeitskreis VW – Aufsichtsräte?

Ich erinnere mich noch sehr genau im Zusammenhang mit der SAGA an ein Gespräch mit Uwe Grund, der im Aufsichtsrat saß. Ich hatte mich an die jeweilige Senatorin gewandt mit einer Beschwerde über den Vorstand und hatte natürlich nur oberflächliche antworten erhalten.

Grund meinte zu mir, ich würde die Aufgabe der Aufsichtsräte völlig missverstehen. Natürlich ist es unstrittig, dass sich der Aufsichtsrat nicht in das Tagesgeschäft einmischen darf. Dafür gibt es ja die Geschäftsführung oder den Vorstand.

Meiner Meinung nach darf sich aber die Aufsicht auch nicht darauf beschränken zu den Sitzungen zu erschienen, das Tagesgeld zu kassieren und sich durchs Buffet zu fressen!

Meinen Respekt hat Prof. Selenz verdient, der sich geweigert hat eine Bilanz abzuzeichnen, die falsch war. Er legte sein amt im Aufsichtsrat nieder, (wurde danach angegriffen) und gründete Cleanstate, zur Aufklärung von Wirtschaftskriminalität, und er schrieb das Schwarzbuch VW.

Es überrascht mich nicht wirklich, dass Absprachen bei VW auch schon zu Zeiten von Wulff statt gefunden haben. Vielleicht sollten wir in Deutschland über den Sinn oder Unsinn der Besetzung von Aufsichtsräten neu nachdenken.

Im Diesel-Abgas-Skandal streiten sie sich jetzt darum, ob es normal ist oder nicht, VW politische reden zur Absegnung vorzulegen, wie Focus heute berichtet.

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Arbeitskreis VW – Klagewelle gegen VW

Eine Klagewelle rollt auf VW zu, schreibt die Tagesschau.

Damit trifft es den Konzern und letztlich die Aktionäre. Die Vorstände sind alle versichert durch den Konzern und werden nie in Anspruch genommen. Auch der Konzern selbst nimmt die Vorstände nicht in Regress. Das haben sie bei Peter Hartz auch nicht gemacht. Im Gegenteil. Er hat die alleinige Schuld auf sich genommen, obwohl die Spatzen von den Dächern pfiffen, dass bei VW nichts geschah, was Piech nicht wusste.

Der jüngste Skandal mit Weil zeigt deutlich, wie das System VW funktioniert. Da hilft auch schön reden nichts.

Wünschen würde ich mir eine Klage aller Bürger (dieser Welt) weil durch den Betrug die Umwelt geschädigt wurde und damit unser aller Atemluft. Wie das allerdings juristisch umzusetzen wäre, wenn nicht die Umweltverbände so eine Klage führen, weiß ich auch nicht. Gerecht wäre es aber, wenn jene Manager, die diesen Skandal verursacht haben, für alle Schäden aufzukommen hätten.

Leider wird Piech von Strate vertreten, den ich für sehr clever halte. Er hatte auch das Mandat Molllath übernommen. Andererseits zeigt die Übernehme des Mandats aber auch, dass es für Piech nicht um Peanuts geht. Der Dumme wird am Ende wahrscheinlich Winterkorn sein.

Gespannt dürfen wir sein, wer Ministerpräsident wird und wie die Bürger auf diese ganzen Schweinereien reagieren werden. Schwer vorstellbar, dass die SPD den Ministerpräsidenten stellt. Aber unter Wulff war die Situation auch nicht besser.

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Arbeitskreis VW – SPD-Filz

Verlassen die Ratten das sinkende Schiff?

Nachdem Piech endlich weg ist, trauen sich offensichtlich immer mehr Mitarbeiter, zu plaudern. Dabei sehen wir bisher nur die spitze des Eisberges.

Der verdacht, dass sich Politiker mit VW absprechen, besteht ja schon ewig. Dass aber Reden vorher quasi von VW umgeschrieben werden im Interesse des Konzerns – und Medien darüber berichten! – ist neu.

Diese Peinlichkeit hat heute die Tagesschau erreicht.

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Stadtreinigung-Hamburg – VERDI hat´s nötig

Nachdem immer mehr Müllmänner Verdi den Rücken kehren und zur Komba wechseln geht denen wohl der Allerwerteste auf Grundeis.

Ich darf euch daran erinnern, dass
zwei Verdi-Leute im Aufsichtsrat sitzen und
vier Verdi-Personalratsmitglieder.

Sie haben euch alle hängen lassen.

Beschwerden wurden nicht bearbeitet,
Briefe nicht beantwortet und erst
als der Petitionsausschuss sich mit den Missständen
bei der SRH beschäftigt hatte, kam Bewegung in die Sache.

Wenn ich nicht zu viel zu tun hätte, würde ich mich den Spaß machen
und auf ein Eis bei euch vorbei kommen.
Aber heute trifft sich der Arbeitskreis Oromo.
Da geht es u.a. darum, Flucht-Ursachen dadurch zu bekämpfen,
dass wir regionale Produkte kaufen und keine Blutrosen aus Afrika.

Kommen wir zum Inhalt:

Grundsätzlich ist Verdi natürlich nicht SPD.
Wenn Schröder für Hartz IV verantwortlich ist,
der Mindestlohn ein Witz ist und wir alle auf die Altersarmut zu trudeln,
dann könnte man auf den Gedanken kommen:

„Was kann denn die Gewerkschaft dafür ?“

Interessant finde ich aber, dass Frank Bsirske dieses Jahr beim Bilderberg-Treffen war.
Auch Merkel und Scholz waren dort schon.
Jeder, der dort war, hat politische Karriere gemacht.
Aber wahrscheinlich war das Zufall!

Die SPD ist übrigens gegen das BGEBedingungslose Grundeinkommen.
Verdi auch, oder ?
Die wären dann ja auch wahrscheinlich überflüssig.

Schade, dass ich heute keine Zeit habe.  – Gesprächsbedarf gäbe es wohl genug.

Aber vielleicht habt ihr ja Zeit, oder eure Frauen, Freunde, Nachbarn…

Verdi hat heute die Spendierhosen an.
Das das Angebot nur für Müllmänner gilt, steht da ja nicht !

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Stadtreinigung Hamburg – neue Gerichtsverfahren?

Sollte sich die Situation bei euch wieder zuspitzen, dann empfehle ich euch dringend, euren Rechtsschutz zu überprüfen.

Die DAS hilft Betroffenen gern und wir vermitteln auch gern den Kontakt zu Claus Kühl.

Alterative wäre Mitglied der Komba zu werden. Lasst euch bitte nicht weiter einschüchtern.

Auch, wenn es hier im Blog jetzt etwas ruhiger ist, ich kann nicht über alle Fälle schreiben, die ich begleite.

Ich war heute in Pinneberg im Gerichtssaal. Der Fall landet wahrscheinlich irgendwann in einem Buch – wenn er dann mal abgeschlossen ist! Den begleite ich jetzt schon seit April 2014. Er ist übrigens auch Komba-Mitglied und wird dort gut vertreten! Kein Mülle-Fall.

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Rechtsschutz durch Gewerkschaften

Ich hatte gerade wieder zwei Fälle, bei denen die Betroffenen
sowohl eine Rechtsschutzversicherung haben, als auch
Rechtsschutz durch Gewerkschaften.
In einem Fall „verdi“, im anderen Fall „IG Metall“.

Der Umgang in beiden Fällen mit dem Thema
Mobbing/Bossing ist katastrophal.

Die Betroffenen werden hin gehalten; es wird rum geeiert, abgewogen,
zu Bedenken gegeben usw.
Inzwischen vergeht kostbare Zeit und die Betroffenen werden immer kränker,
hoffnungsloser und schließlich depressiv und völlig mutlos.

Gute Erfahrungen habe ich mit der „IG BCE“ gemacht und – man staune – :
Mit der IG Bau, (da kommt Mobbing selten vor),
aber auch mit der „GEW“ und der Kirchengewerkschaft.

Die häufigsten Fehler:

  • erstmal abwarten
  • bei Abmahnungen erstmal eine Gegendarstellung schreiben
  • 6 Monate Tagebuch führen
  • Kollegen anschreiben und um schriftliche Zeugenaussagen bitten
  • die Arbeit auf den Betriebsrat / Personalrat abwälzen

Die Liste könnte ich fortsetzen.

Gute Anwälte arbeiten ganz anders !!!

Sie schreiben den Arbeitgeber an, (wodurch sie ihn in Verzug setzen) fordern auf,
abzuhelfen, setzen eine Frist und bieten an, zu verhandeln.

Verstreicht die Frist ungenutzt, reichen sie Klage ein, gehen ggf. in den Gütetermin
und ins Hauptsacheverfahren und verhandeln.

Das sind klare Verfahren !
Natürlich kann man auch bei Anwälten an Leute geraten,
die ängstlich sind, sich scheuen zu klagen und die ihren Mandanten
bei Gericht am liebsten gar nicht erst dabei haben.
Solche Anwälte gibt es !  –  (…aber nicht in meinem Netzwerk.)

Warum kriegen Gewerkschaften das nicht gebacken ?

Dort herrscht immer noch die Meinung: „bloß kein Porzellan zerschlagen“ und
das Vorurteil: „Wenn erstmal Anwälte eingeschaltet sind, ist der Arbeitsplatz weg.“

Die Praxis zeigt, dass das völlig falsch ist.
Gerade, wenn Anwälte eingeschaltet wurden und man sich vor Gericht sieht,
müssen beide Seiten Farbe bekennen.  –  Richter sind ja nicht doof.
Richter sagen heute klar, ob es besser ist sich zu trennen
oder die Chance besteht zu einem vernünftigen Umgang zurück zu kehren.
Sie finden oft deutliche Worte in Richtung Arbeitgeber.

Gerichtsverhandlungen sind öffentlich.
So mancher Arbeitgeber scheut den Weg dort hin und wird kompromissbereit,
sobald jemand klar macht, dass er sein Recht einfordern wird.
Und:   über Gerichtsverfahren darf in der Presse und im Internet berichtet werden.

Letzteres mag zur Trennung führen (lange nicht immer),
aber wer will schon weiter für einen Arbeitgeber tätig sein,
der die Rechte der Arbeitnehmer nicht respektiert und
keine Wertschätzung für seine Mitarbeiter hat?

Ich habe in den letzten fast 20 Jahren sehr oft erlebt,
dass sich die Prozessparteien selbst nach hartnäckigen Auseinandersetzungen
vor Gericht die Hand gaben und einen ehrlichen Schlussstrich unter das Thema
Mobbing gezogen haben. In manchen Fällen hätte ich das nie für möglich gehalten.

Fazit:

Mein Eindruck ist, dass bei vielen Gewerkschaften wenig Wert
auf Fortbildung gelegt wird.
Mobbing-Fälle werden noch immer bearbeitet, wie vor fast zwei Jahrzehnten.

Es scheint eine Art billig-Rechtsschutz zu geben, der nicht mehr leisten kann,
als Abmahnung raus oder Kündigungsschutzklage, manchmal richtige Eingruppierung.
An vertragsgemäße Beschäftigung, Unterlassung, Zurückbehaltungsrecht der
Arbeitsleistung oder Schadensersatz/ Schmerzensgeld trauen sie sich oft nicht ran.

Wer Mobbing beenden will, braucht einen starken und kompetenten Partner
an seiner Seite.  – Den findet man bei den Gewerkschaften eher selten,
wobei Ausnahmen die Regel bestätigen.

Wer eine gültige Rechtsschutzversicherung hat, sollte einen guten Anwalt
immer vorziehen.

Und natürlich lese ich alle Schriftsätze unserer Kunden ohnehin gegen
und achte darauf, dass Anwälte gute Arbeit abliefern.
In so manchem Mobbing-Fall haben wir mitten im Rennen
das Pferd (den Anwalt)  wechseln müssen.  Auch das ist nicht schwer.

Das geht sogar noch im Gerichtssaal !
Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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